Beiträge von Cactus

    Hallo,


    ein dicker, fetter und langer Tauwurm-in 2 Hälften geschnitten und auf den Haken so aufgespießt dass dieser in die Schnittfläche eindringt und kurz vor dem jeweiligen Ende wieder austritt (nur die Hakenspitze) das ist ein Klasseköder-allerdings nicht sehr selektiv, weil da langen so manche Fischarten gerne zu.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,
    ich würde mich z.Zt. an den kleinen Kiesteich begeben. Welcher Köder/ welche Methode hängt natürlich vom Besatz ab. Meist sind in derartigen Teichen aber Karpfen und Schleien vorhanden. Da bietet sich jetzt ein ganz normale Montage mit leichter (ev. durchsichtiger)Pose an. Als Köder würde ich Mistwürmer oder einzelne Maiskörner (max. 2 am Haken) nehmen(ganz normalen weichen Dosenmais aus dem Supermarkt). Anfüttern, wenn überhaupt, nur sehr sparsam und nur am Anfang. Bei der Platzwahl Stellen aufsuchen, die nicht allzu tief sind. Falls es windig ist, die dem Wind zugewandte Seite (dort, wo man Gegenwind hat) aufsuchen. Und noch leiser und vorsichtiger sein als üblich.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    also so richtig als Sportler fühle ich mich (obwohl auch Fliegenfischer) eigentlich nicht. Mich stört es aber selbstverständlichz nicht, wenn jemand sich so bezeichnet. Sport ist für mich Casting-das betreibe ich aber nicht. Auf die Bezeichnung Angler lege ich aber schon gewissen Wert, weil Fischer kann auch jemand mit dem Netz sein, der dies berufsmässig betreibt. Für mich ist das Angeln ein Naturerlebnis, wobei sicher auch der Beutetrieb (ich esse Fisch gerne) eine gewisse Rolle, aber nicht die Hauptrolle spielt. Ich bin z.B. überhaupt nicht "fischneidig"(eine m.E. üble Eigenschaft). Natürlich fange ich auch selbst gerne, mir ist es aber lieber irgendjemand fängt etwas, als keiner-selbst wenn ich nichts fange. Dann weiss ich wenigstens, dass Fische vorhanden sind. Für mich ist Angeln eine Leidenschaft und ein schöner Zeitvertreib, aber keine Obsession. Und den Ausdruck Passion magich auch nicht so gern, weil er für mich religiös besetzt ist. Ich sehe das Ganze aber relativ entspannt, wobei mein Alter von rd. 60ig dazu sicher auch beiträgt.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    ich weiss schon, dass es in D mit dem Zurücksetzen gesetzlich nicht so einfach ist, mich würde aber trotzdem interessieren, ab welcher Grösse
    (vorausgesetzt ihr könntet frei entscheiden) ihr Karpfen zurücksetzen würdet (oder halt ausserhalb D). Ich persönlich entnehme natürlich nicht
    jeden Karpfen, aber grundsätzlich finde ich (auch bei sauberen Wasser) Fische von mehr als ca. 60 cm nicht mehr recht tafeltauglich. Kleinere als 40 cm übrigens auch nicht. Wie seht ihr das ?


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    Beatles, Kinks, Mamas & Papas, Ace of Base und gelegentlich Creedance
    Clearwater Revival.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    bei dem genannten Preis und dem geschilderten Zustand der Ruten
    kannst du nichts falsch machen.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    ich denke, dass du gar nichts "falsch" machst, aber die geschilderte Situation ist aufgrund der doch grossen Entfernung nicht einfach.
    Ich nehme an, dass du durchgehend mit monofiler Sehne angelst.
    Was man versuchen könnte, wäre wegen der Restdehnung eine möglichst dünne geflochtene zu verwenden (dann käme der Anschlag besser durch). Als Vorfach könnte man ein längeres Polycarbonvorfach verwenden (etwa z.B. Riverge, Stärke 0,14mm )An der Hakengrösse würde ich nichts ändern, geschränkte dünndrähtige Haken könnte man aber verwenden eventuell wäre auch ein Versuch mit kleinen Kreishaken sinnvoll (dann darf man aber nicht anschlagen!).


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    wenn ich mich auf eine einzige Trockenfliege beschränken müßte, dann wäre das die Goldfliege (Wickham&s Fancy). Das ist zwar in sehr altes Muster, fängt aber noch immer gut. Und bei den Nassfliegen wäre das die Märzbraune (March Brown).


    Eine weiter trockene, die ich liebe, ist die Assassine -zwar ein hässlicher Name (Mörderin), aber manchmal sehr fängig.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    Zitat von esox-fisher

    was ist den an diesen Rollen besonders ?


    das versuche ich eben herauszufinden. Anscheinend ist es die Materialqualität und Dauerhaftigkeit sowie die Exklusivität aufgrund des Preises, aber nicht unbedingt die Handhabbarkeit (nach üblichen Massstäben).
    Die Zangen dieser Firma (auch ordentlich teuer), sollen übrigens das
    "Ultimative" an Qualität zu sein.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    beim Stöbern im Netz sind mir die Stationärrollen von Van Staal aufgefallen. Insbesonders interessieren mich die "leichteren" Rollen VS 100 und VSB 100. Hat jemand eine derartige Rolle in Gebrauch und wie zufrieden ist man damit ? Wie bewährt sich das "pick up" System der VS 100, das mir doch etwas gewähnungsbedürftig erscheint ? Oder ist die VSB 100mit dem konventionellen Bügelsystem vorzuziehen ? Ich danke im Voraus für diesbzgl. Infos.


    Grüsse
    Heinz

    Hallo,


    wegen der innvollen Verwertung des Fanges wäre vielleicht auch eine "Verwertungsprüfung für Fische" (Kochprüfung) vor Erteilung eines Fischereischeines angebracht.


    Grüsse
    Heinz
    P.S. Das Leben schreibt manchmal Geschichten, die skurriler sind als erfundene.

    Hallo
    eine gut Wahl scheint mir auch eine Orvis Frequent Flyer zu sein (die Ruten sind 7 teilig und daher bequem mitzunehmen). Wenn ich mich auf eine einzige konzentrieren müßte, würde ich davon die Flyer 906-7 nehmen (Klasse 6), 9 ft=2,75 m, Preis lt. Orvis Katalog Euro 257, nicht billig, aber eine gute Rute. Vielleicht geht beim Händler rabattmäßig etwas.


    Grüsse
    Heinz