Den zuvor geposteten Antworten kann ich zustimmen. Vor allem die "Gold"- Kopfnymphen sind sehr fängig.
In langsam fließenden Flüssen und relativ flachen Seen sind sie gut fängig.
Dann mit Schwimmschnur und "Bissanzeiger", wobei ich statt der Styroporkugeln die Paste bevorzuge, weil sie einfacher zu dosieren ist.
Bei etwas größeren Gewässertiefen (bis etwa 4 m Tiefe) kann eine Sinktip erfolgreich sein, kostet aber wieder extra.
Selbst binden spart viel Geld, die "glorreiche Idee", ein Blei vorzuschalten um so mehr und schneller Tiefe zu erreichen ist nicht nur wegen der "Abknaller" teuer, sondern kann ohne Brille sehr gefährlich sein.
Beiträge von Frankha
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Nachdem hier dieses "A...-Thema" angesprochen wurde, ich habe nach ärztlich verordneten Cremes und Zäpfchen wieder auf "Mein Balli" zurückgegriffen (Im wahrsten Sinne des Wortes!!)
Noch besser ist aber unparfümierte Kernseife.
Jetzt ist aber bitte Schluss mit meinen Gesundheitstipps, überwiegend sollte es doch um's Fischen gehen. -
Hier eine umfassende Antwort zu geben dürfte viele Stunden, wenn nicht Tage Tipparbeit bedeuten
Alleine in den Fachzeitschriften "Blinker" und "Fliegenfischen" sind im Laufe der Jahre (fast) unzählige Artikel erschienen.
Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung ( überwiegend Inn, Isar, Walchensee, Seen in Irland, Norwegen ) halte ich das Nassfliegen-/Nymhenfischen für erfolgreicher als die nur auf kurze Steigzeit beschränkte Trockenfliege.
Werde mich zu diesem Thema später noch mal melden.@ wassermann
Bevor ich mich hier bei diesem interessanten Thema noch weiter "einschalte":
andal hat in seiner kurzen Antwort Recht.
Auf Grund der Vielzahl von Gewässerarten und -tiefen kann es keine "Universalantwort" geben.
Beschreibe bitte, in welchem Gewässer du Fli-Fi willst.Gewässerart(See, Fluss usw.)
" tiefeVorhandene Fischarten
Vorhandenes Gerät ( Neben Ruten- u. Schnur-Klasse, die es von Schwimmend bis Schnell sinkend gibt).
Auch das Vorfach(Länge, Stärke) kann wichtig sein.
Erhoffe deine aussagekräftige Antwort. Vielleicht kann ich dir Tipps geben. -
Über meine pers. Meinung zu Ballistol habe ich ja schon im Thema "Anti-Mücken-Mittel" geschrieben.
Neben den schon hier geschilderten Super- Eigenschaften ist es ideal für angerostete Metalle (u. a. Ködernadeln).
Ganz entscheidend für mich ist aber die Tatsache, dass Ballistol absolut giftfrei ist und im Gegensatz zu anderen Ölen das Wasser und seine Lebewesen nicht schädigt. -
Mir hat es schon mehrfach geholfen und seit erstmaliger Anwendung vor etwa 30 Jahren bin ich noch putzmunter
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Obwohl Authan - Fan möchte ich mich der Warnung anschließen! Authan im Gerätekasten ausgelaufen weicht bestimmte Kunststoffe (z.B. Köderschachteln) auf und schweißt sie miteinander u. am Ger.-Kasten fest. Besonders erfreulich : Blinker, Spinner und Wobbler werden "mitgeklebt"! War für mich ein teures "Vergnügen".
Ein natürliches "Wundermittel" aus Norwegen (gibt's aber auch bei uns) ist Nelkenöl. Hält sogar die Griebelmücken auf Abstand. Und sollten mal beim Fischen Zahnschmerzen auftreten, ins Zahnfleisch einmassieren und der Z.-Arzt kann warten.
Auch wenn es es unglaublich klingt, mein Top-Favorit ist Ballistol. Mit diesem Waffenöl kann man angerostete Haken, Ködernadeln usw. wieder in Ordnung bringen, Wunden desinfizieren, ein (kleiner!!) Schluck stoppt sogar Durchfall. Es hält Mücken ab, allerdings ist dann der "Körpergeruch" etwas gewöhnungsbedürftig. Darf aber auf KEINEN Fall z. B. über die Hände an Köder gelangen.
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Als "Strömungsfische" haben Barben ein muskulöses wohlschmeckendes Fleisch.
Für viele störend sind die extrem vielen Fleischgräten, die sich praktisch nicht entfernen lassen.
Auch wie "Bratheringe" zubereitet werden die Gräten nicht weich.
Ich drehe die Filets mehrfach durch den Fleischwolf und mache daraus Fleischpflanzl / Frikadellen. Echt ein Genuss! -
Petri Heil.
Unter http://www.hechtsprung.tv --> Link links --> TW1Mittwochs gegen 21.05 Uhr. Benötigt Realplayer.
Gestern gabs aber Probleme.
MfG -
Petri Heil.
War vor etwa 8 Jahren am Orlik -Stausee nahe bei Pisek.
Wer hat aktuelle Erfahrungen.
MfG
Frank