Beiträge von Hecht-Harry

Hi,
also beim Hechtfischen finde ich es nicht sehr sinnvoll,ein Verbot gegen das Plattdrücken der Widerhaken zu erlassen.Ich selbst fische beim Spinnfischen auf Forelle mit Plattgedrückten Widerhaken,da ich z.B. "zu kleine (vom Mindestmaß her gesehen)" Barsche oder Forellen ohne jegliche Schäden wieder ins Wasser lassen kann

Jo,soviel dazu..

Hi,
also ich habe nur mit dem Köderfischen auf Waller Erfahrungen
Ich habe eine 3,60m Rute mit 250-500g Wurfgewicht,mit Welsen bis 1,20m hatte ich dabei keinerlei Probleme
Ich halte daher eine ähnliche Rute für dich ebenfalls empfehlenswert

Petri Heil!!

Hiho,
also die Lightning ist echt ne geile Rute,nur bei eBay würde ich sie nicht holen,erstens ist da im Moment total die Beschi..-Aktion wegen dem Versand(wurde ja schon gesagt) am laufen und außerdem kannst du die Rute nichtmal in die Hand nehmen zu ausprobieren,da würde ich lieber zum Händler um die Ecke gehen.Zudem kann beim Versand die Rute beschädigz werden Ist aber deine Entscheidung...

Petri Heil

Hiho,
also meine Lieblingsfirmen sind DAM,Balzer,Shimano,Daiwa,Dreamtackle(obwohl etwas teuer ) sowie Mitchell.
Extrem negative Erfahrungen habe ich mit Cormoran und Zeboc sowie Spro gemacht

Zu "Schlecht: Zebco, Comoran, teilweise Spro, Silvermann, Kogha, Ryobi, Balzer (nur Rollen)" :

Ich habe 3 Balzerrollen,und jede von ihnen funktioniert heute noch als hätte ich sie neu gekauft,diese Erfahrung kann ich nicht mit dir teilen

Hi,
also von Kevlar solltest du wirklich absehen.Es ist für Knoten einfach zu steif und Hecht,Zander und Waller "knacken" den Faden im Nu.
Für's Spinnfischen kann ich dir 7x7 mit einer Gummiummantellung empfehlen,dadurch kannst du dir Spinnvorfächer "zusammenschmelzen" ohne Knoten oder Klemmhülsen.Zudem ist das Material sehr geschmeidig Für Köfis solltest du das übliche Stahlvorfach verwenden,nur nicht das meterdicke,das beim Händler an der Kasse hängt

Petri Heil

Hi,
also in einer solche Situation würde ich auf jeden Fall mal nen Versuch mit der Spinnrute wagen,schaden kann's nicht Vor allem aufgrund der dort vorhanden Jungfische kannst du mit Hechten rechnen.Der ein oder andere Zander dürfte sich auch fangen lassen
Am besten wäre mal das Befischen der Ufer und Unterstände,da ist auf jeden Fall was zu holen..

Petri Heil

Hiho allerseits!
Also für's Flußangeln auf Aal kann ich dir eine Freilaufrolle wärmstens empfehlen Du kannst dadurch den Köder -selbst bei stärkster Strömung- so unauffällig anbieten wie bei keinem anderen Gerät
Am besten montierst du dabei eine Laufbleimontage (hierbei wird allerdings ein schweres Blei benötigt),Festblei geht auch,man hat hierbei jedoch einige Fehlbisse aufgrund des bemerkten Widerstandes.
Ansonsten ist es die Anschaffung einer Freilaufrolle wert

Petri Heil!!

Zitat von Thomas

Diese Frage lässt sich sowenig allgemein beantworten wie die Frage nach der besten Farbe bei Kunstködern. Da kommen viele Faktoren zusammen, die dabei relevant sein können. Gewässer, Fischbestand, Jahreszeit, Wetter undviele andere Dinge könenn dabei eine Rolle spielen.
Wenn zu einerbestimmten Zeit an einem bestimmten Wasser uf HEcht gefärbte Köfis besser gefangen wird, heisst das eben nicht dass das an allen anderen Gewässern auch so funzt.

Stimmt genau Thomas,besser hätte ich es auch nicht sagen können
Solche Köderkonfigurationen muß man an seinem eigenen Gewässer ausprobieren,bei den einen geht's,bei den anderen nicht
Am besten ist ein "Vergleichsangeln" :Angel' eine kurze "Testphase" (ca.1 Monat) eine Rute mit normalem Köfi und eine mit modifiziertem Köfi.So lässt sich ermitteln,welcher Köfi besser kommt.

Petri Heil!!

Hiho,
also zuerstmal:
Das Forum ist -meines Wissens- eigentlich dazu gedacht,gegenseitig Meinungen mit anderen zu tauschen,was einige hier reinposten ist echt unter aller S.. Nun,das Thema,bzw. der Betreff ist wirklich wohl etwas zu hoch gegriffen.Die Sache mit dem Autofahren stimmt,wenn 3% der deutschen Angler weniger mit dem Auto fahren,bringt's wirklich nichts.Bei solch einem Vorhaben müsste ein jeder mitmachen,was wohl eher unwahrscheinlich ist Außerdem wird dadurch das Angeln nicht "aussterben" o.ä.
Jo,soviel dazu..

Hi,
ich war letzen Herbst mit einem Freund am Edersee und war regelrecht enttäuscht Zwar konnte man direkt am Campingplatz Boote mieten,jedoch mußten wir bis in den benachbarten Ort laufen um dort Angelkarten zu kaufen.Motorboote sind am Edersee nicht erlaubt gewesen,lediglich Ruderboote waren zur Verfügung gestellt
Wir angelten vom Ufer,vom Boot,von Stegen und fingen in einer Woche weder Hecht,Aal,Zander oder ähnliches.Einzig und allein Rotaugen und Rotfedern konnten wir fangen. Das liegt teilweise daran,das durch die Berufsfischer ein Großteil der Raubfischbestände zu stark dezimiert wurde und immernoch wird Als Angelgewässer kann ich dir aus meinen Erfahrungen den Edersee nicht empfehlen Du solltest dich lieber nach einem anderen Angelgewässer umsehen,ist ein guter Rat

Falls du dennoch am Edersee warst,schreibe mir bitte mal deine Erfahrungen,thx im Voraus

Hi,
also ich muß eurer negative Kritik über den Gulp mal etwas entgegensetzen
Selbstverständlich ist Natur besser als Chemie,aber mit Gulp habe ich bisher extrem gute Fänge,besonders Barsch,Forelle und Zander erzielen können.Vom extrem hohen Preis abgesehen bietet diese Ködervariante viele Vorteile:
-Man kann sie extrem oft wiederverwenden
-Man hat auch am Wochenende ohne Angelgeschäft fängige Köder
-Durch die integrierten Lockstoffe hat man eine höhere Biss-und Fangrate

Außerdem ist mit Sch... Chemieködern auch jeder Spinnfischer,Sbirulinoangler oder Dorschfan angegriffen,oder denkt ihr das Gummifisch&Co auf 100% natürlich abbaubarer und chemiefreier Basis hergestellt wurden?

Ist nicht böse gemeint und soll keinen hier im Forum angreifen,sondern nur mal zum Nachdenken über alternative Ködervarianten anregen

Hi,
ich würde es in einem Fließgewässer zur Abwechslung mit einer Laufbleimontage auf Grund versuchen,als Bissanzeiger dient ein zwischen Rolle und erstem Rutenring in die Schnur gehängter Einhängebissanzeiger.Du solltest zudem von der Lippenköderung abschweifen und einen großen Einzelhaken mit Hilfe einer Ködernadel von vorne durch den Köfi einfädeln,so dass dieser aus dem Maul des Köfis ragt.So kann sofort angeschlagen werden un der Haken sitzt in 90& aller Bisse.Als Beifang ist mit Zander und Hecht zur rechnen

PETRI HEIL

Genau die gleichen Erfahrungen machte ich an unserem Vereinssee:
Mit Whiplash hatte ich nur Probleme und damit einen Haufen Geld verschwendet
Mit Fireline dagegen hatte ich riesige Wurfweiten,keine verlorenen Fische oder Köder,einfach das Non-Plus-Ultra unter den Geflochtenen

Ist meiner Ansicht nach sehr Empfehlenswert

Hi,
du solltest vll eine feinere Pose von nur 3,5g nehmen,den Köder auf 60cm Tiefe anbieten und erst dann anschlagen,wenn die Pose vollständig abgezogen wird Erst dann hat die Forelle den Köder vollständig im Maul und wird mit großer Sicherheit gehakt

Ausprobieren und Forellen fangen!!

Hi,
also ich bin ebenfalls Spinnangler der ersten Stunde . Selbstverständlich fängt man mit Köderfisch die größeren Räuber,jedoch auch seltener.Ich finde es einfach langweilig,mehrere Stunden den Köfi anzubieten und zu warten,das ein Fisch meinen Köder sucht.Ich drehe die Sache einfach um: ICH SUCHE DIE FISCHE
Es macht einfach mehr Spaß,den Köder aktiv zu führen,man hat ständige Kontrolle über Zustand und Befinden des Köders und deutlich höhere Chancen,einen Fisch zu fangen,weil man einfach mehr Auswahl an Farb-und Ködervarianten hat

Also als Futter würde ich beim Fischen mit der Senke Weckmehl,Maden sowie etwas pulvrigen Lockstoff vermischen und mit Hilfe einer Sprühflasche befeuchten,um daraus kleine Bällchen zu Formen,welche man problemlos auf die Senke werfen kann,um die Köfis zu fangen

Zitat von sommi86

hi , die balzer colonel spinner hab ich auch.
in größe 3 und 5 mit motiv barsch.
gebissen hat leider noch keiner.
auf döbel will ich grad nicht angeln , sonst fang ich die immer mit mais.
Wo sollte ich auf Zander die Köfis anbieten ?
Weit drinnen , oder im Flachen , in tiefen Gulpen ...

Auf Zander habe ich im See mit dem Köderfisch eigentlich immer in der mitte (also der tiefsten Stelle) des Sees die besten Erfolge erzielen können.Im Fluß solltest du die Fahrtrinne der Schiffe sowie Buchten oder Buhnenköpfe (Buhnenköpfe besser mit Shad-Fischen) beangeln
Du kannst in Flüssen auch Fischfetzen anbieten,beispielsweise ein Stück des Rückens oder der Schwanzflosse an einem großen Einzelhaken oder einem speziellen Ryderhaken

Viel Erfolg!!

Zitat von Hans Kniggebein

Ein Fischchen durch Maul und Nase gehakt und langsam durchs Wasser gezogen ist wohl der beste Köder. Was kann besser sein als die natürliche Nahrung?!?

Meiner Meinung nach kann man solch genaue Definitionen nicht aufstellen,da jedes Gewässer unterschiedlich zu befischen ist.Fest steht jedoch,das mit Köderfischen größere Zander gefangen werden als mit Kunstködern.Diese jedoch helfen,das meist unbekannte Gewässer nach Hot Spots abzusuchen und einem oft zu langen (und erfolglosen) Ansitz zu vermeiden.
Ich fische an mir unbekannten Gewässern mit Kunstködern,weiß ich jedoch an meinem Heimatgewässer,wo "die Großen" stehen,dann angle ich bevorzugt mit Köfis,die zuvor mit Locköl behandelt wurden.

Also ich selbst fische beim leichten feedern immer mit monofiler,da ich nur schlechte Erfahrungen mit geflochtener gemacht habe.Vor allem die fehlende Dehnung hat mir oft ein auschlitzen der Fische beschert, zudem ist sie meist sündhaft teuer und bietet einfach keine Geschmeidigkeit für feine Knoten
Daher bietet -meiner Meinung nach- eine monofile für's feedern die meisten Vorteile und sollte daher bevorzugt verwendet werden.

Ich kann setsuna's Post nur beipflichten
Wie oft ist es mir schon passiert,als wir bei Verwandten spazierengingen und mir das ein oder andere Gewässer auffiel .Häufig benutze ich in solchen Fällen das nächstmögliche WE um das "neuentdeckte" Gewässer ausgiebig zu befischen.Auch bei Radtouren oder Urlauben macht sich das Angelvirus bei mir bemerkbar ,was jedoch keinesfalls schlimm ist,oder?