Beiträge von CPURaucher

@ wm66

ich wohne in Köpenick direkt am Stadtrand und somit keine 300 m von der Spree entfernt

den Angelladen welchen du "ansprichst" ist wohl der "Märkische Angelhof" - Abfahrt Groß Köris unter der Brücke durch und dann über die Gleise 600m weiter

wie der See selber heisst muss ich zu meiner Schande gestehen weiß ich selber nicht ,da ich 2 Aussagen hatte und Aufgrund der Genaugkeit diese wieder vergessen habe .Leider ist der See nirgents verzeichnet ,da er der dortigen Seenkette angehört und dort der letztrige ist bzw. waren meine Karten zu ungenau .Der See ist die Sackgasse der Seenkette .

Aber wenn du Groß Köris herunterfährst Richtung Angelladen und nach Durchquerung der Autobahnbrücke sofort links abbiegst ,führt die Plastersteinstraße geradewegs in den Wald hinein wo sie dann an "meinem Zeltplatz " vorbeiführt .
Vieleicht kannst du damit ja was anfangen .

Danke Leute

Jakob gänzler

schon klar ,das man das nicht auf alle Gewässer beziehen kann
es ging auch nur um die Berliner Gewässer die die zu stark eutrophieren bzw. bei denen die Brutplätze für Hechte fehlen

@Toobes

Gesetzeskunde war im Gegenzug recht einfach ,das wurde von einem "alten Knaben" moderiert der im Gegenzug auch viel dazu zu erzählen wusste und dies sehr anschaulich erzählt hatte so das es sich gut einprägen ließ

also viel Glück

Was ich sehr Aufschlußreich fand ,war die Tatsache warum Weißfische abgeschlagen werden müssen ,wenn sie gefangen werden .
Nicht nur um einfach die "Weißfischplage" der kleinen Brassen oder Plötzen oder der kleinwüchsigen Barsche in Schach zu halten (Verbuttung) ,sondern den Gewässern auf diese Art und Weise Tonnen von Nährstoffen zu entziehen welche immer noch von Menschen zusätzlich in die Gewässer eingebracht werden.

Gerade in Hinblick darauf ,das viele Leichplätze der Hechte zerstört worden sind und die Hechte welche Nachgesetzt werden müssen (teilweise) die Weissfische nicht unter kontrolle bekommen .

Die Idee ,das auf diese Weise Nährstoffe dem Gewässer entzogen werden ,fand ich fand ich .....phaszinierend .....danke Spock

tja nun was soll ich noch sagen ,ich und meine bessere Hälfte sind glücklich unsere Fischereiprüfung als "staatlich anerkannter Hegefischer" mit bravour bestanden zu haben .

so und nun machen wir erstemal die Spree bzw. die Gewässer um Teupitz unsicher

Fischkunde war natürlich etwas kniffelig ,wenn man sich alles rein nur von den Bildern merken muß bzw. keine Errinnerungen an den Fisch xy hat den man evtl. als Jugenfischer gefangen hat oder den der Vater ,Freund etc. gelandet hat

zur Errinnerung s. Thema "Schwarzangler vor Fischereiprüfung"

achja eine Frage hät ich denn noch gleich

in welcher Abstufung gibt es Angelscheine ?

Tages-Wochen -Monats - Jahrekarten ? oder kann man auch z.b gleich sagen ,ich möchte von April - September angeln (wegen Zeltplatzöffnung)

Welcher Fisch hat einen scharf gekielten Bauch ? Man bin ich beim lernen oft über diese Frage bestolpert ,bis ich ne Eselsbrücke hatte .

Da ich von einem Steg am Zeltplatz angeln werde ,ist mein Revier erstmal begrenzt .(Bootschein hab ich noch nicht) .

Zum 2ten ist meine Tochter dann ca. 2 Jahre auch mit von der Party, weshalb ich meine Angebetete nicht wegen Tagestouren alleine lassen will ,da sie auch angeln möchte .

Da an unserer Seeseite kein Schilf mehr vorhanden ist und auch Tagsüber etwas am Wasser los ist muß ich wohl meine Montagen etwas weiter draußen anbringen .

So nun zu den Fragen

Ich möchte mit der Posenmontage ja auch die Möglichkeit haben etwas weiter zu werfen wenn nötig ist .Also denke ich ,ich nehme eine Wagglerpose ab 10g welche ich soft austarieren werde .Beeinflußt die Posengröße den Beißerfolg ich ca.2m Tiefe ? Ist es vieleicht egal ,solange die Pose sensibel genug austariert wurde.

Die zweite Rute werde ich als Grundangel einsetzen .

Auch hier stellt sich für mich die Frage welche Schnur sprich Mono oder geflochten sollten zum Einsatz kommen .Inwiefern unterscheiden sich die Wurfweiten bei den Schnursorten bei ca. 0,28 Stärke .

Mit der Posenmontage ziele ich eher auf Friedfisch ab .Natürlich hab ich die Hoffnung mal einen kleinen Karpfen oder eine Schleie zu landen .

Mit der Grundangel ist es eigentlich genauso ,nur das sie auch mal einen Aal landen soll.

Um das Hauptproblem nochmal hervorzuheben ,sehe ich die Ufernähe Tagsüber Aufgrund der Kinder und Boote als eher Erfolgslos an .Außer Brassen .

Der See gehört der Typischen Bleiregion an ,trüb ,warm ,ein Zufluß ,sandig bis schlammig, flach abfallend .
Achja spielt die Schnurfärbung eine große Rolle sprich braun oder grün oder sollte sie einfach dunkel sein .

mfg

@ reverend Dein Nick macht Dir alle Ehre

Vielen Dank, sehr ausführlich und gut erklärt .

Nun hakt mal bitte nicht alle auf mir herum .
Vieleicht sehe ich ja noch nicht richtig die Zusammenhänge ,wieso ich was wissen muß. Ihr Könntet mir ja auch mal erklären wie ihr die "Sprungschicht" für eure Zwecke "mißbraucht". Weil wie soll ich sie finden .Mit einem Boot übern See fahren und ein Thermometer zu Wasser lassen .Oder solange in den Tiefen herumprobieren bis was beißt ?Darüber schweigen sich die Bücher aus !

Und mit Verlaub ,im nachhinein ,kann man immer behaupten das alles ganz einfach war.Weil sich mit der Zeit das Wissen wie man sich alles angeeignet hat einfach verwässert hat .
Wenn man meine Beiträge richtig gelesen hat ,stelle ich ja auch nicht alles in Frage ,nur eben DAS wo ich keine Zusammenhänge sehe .
Ich will das Wort Arrogant eigentlich nicht verwenden ,da es übertrieben ist aber etwas herablassende Antworten gibt es schon .

Helft mir doch einfach einen anständigen Angler aus mir zu machen der nicht nur zu 80% an der Sache interessiert ist sondern zu 100%.

Silurus Glanis
"Das sind dann meist auch diejenigen denen die anderen Angler ihren Müll hinterherräumen müssen"
Vielen Dank !
Ich mag genau so wenig Dreck und Müll ,am sowie im Wasser oder sonstewo wie du !

Ich erlerne alles von Null auf ,ohne das ich jemanden kenne von dem ich schon etwas lernen konnte oder über die Schulter blicken konnte .
Und mit Verlaub dies ist hilfreicher als man denken mag wenn man sich nur noch auf das konzentrieren muß was man noch nicht weiss.
Ist es nicht verständlich ,das man sich etwas erschlagen fühlt von der Fülle der Wissensgebiete speziell jene ,welche nicht direkt etwas mit dem Angeln zu tun haben ? Nun bitte keine Antwort wie ,dann bist du nicht richtig bei der Sache und lass es sein .Ich glaube nicht ,das mir hier jeder alle Pflanzen benennen kann ,welche ich im Buch finde.

andal
hat meine Themenwahl NICHT falsch verstanden ,sondern sie richtig interpretiert .
Auch in der Fahrschule bekommt man in der Praxis und unter Anleitung mit wieso man was wissen muß .Nun gut da geht es auch um das eigene Leben bzw. der der anderen aber dies soll nur als Beispiel dienen .

So jetzt hab ich euch&s aber gegeben .

Erklärt mir doch einfach die Zusammenhänge anstatt dieses "Eingeschworene Gehabe".

mfg Stefan

PS.vieleicht ist es auch meine Ungeduld ,das ich entlich entspanned am Wasser sitzen darf mit einer Angel in der Hand (obwohl ich eigentlich ein geduldiger Mensch bin)

nachtrag zum PS.

Gumpen oder Kolk waren mir bisher kein Begriff ,da ich ja noch nicht in Forellenregionen gefischt habe .

"Manche Frage sind auch so blöd/einfach , dass man die Antwort wirklich ohne etwas zu wissen beantowrten kann "

Ja viele Fragen ergeben sich von selbst oder sind logisch aufgebaut ,nur diese Fangfragen nerven ein wenig .

Leider sind bei mir keine Forellenbäche oder Bäche im allgemeinen .Wehre auch nicht ,zumindestens habe ich als Nichtangler sowas nicht expliziet aufgesucht .

Aber nochmal Danke für die Antwort .

PS.

Nun gut . Wahrscheinlich könnt ihr mir dann bitte mal bei dieser Frage weiterhelfen .

Welche fischereiliche Bedeutung haben Kolke und Gumpen in fließenden Gewässern ?

a) sie können sich nachteilig auswirken ,weil in ihnen das Wasser Sauerstoffarm ist

b) sie sind bevorzugte Standplätze der Fische

c) keine ,den Fische Meiden diese Plätze

Sind Kolken und Gumpen Unebenheiten im Gewässergrund ?

also schlußfolgernd b) ?

mfg Stefan

Ich sehe ja ein das dies wichtig ist um ein perfekter Angler zu werden .Aber lernt man sowas nicht aus der Erfahrung heraus ?

Bist Du ein "perfekter" Autofahrer gworden weil du in der Theorie gut aufgepasst hast ?
Weist du, wie du ein übersteuerndes Auto abfängst ? Ich glaube nicht .Ich habs auch erst gestern beim ADAC Training erfahren und angewand .

Ich kann mir doch in 24h Therie doch nicht das Wissen um den perfekten Angler aneignen und schon gar nicht ,kann man verlangen das diese Leute dies auch werden ,da die Informationsflut zu groß ist .

Meine Erkenntnisse über das Angeln sind sagen wir mal sehr beschränkt .Und du hast alle diese Sachen in der Theorie gelernt und angewand ? Vieleicht hast du es ja wirklich ,dann herzlichen Glückwunsch !
Oder ging es bei dir auch eher in Richtung Erfahrung sammeln ?

Es ist doch nicht "lebenswichtig" fürs angeln wie Dichte des Wassers oder die Temp. Es macht eher den Unterschied zwischen Erfolg und Mißerfolg aus .Und ob neben mir ein Süßgras steht oder ein Haselnußbaum ist doch gelinde gesagt egal .És entscheidet nur über den Erfolg .

Ja ich sage ja nicht ,das alles überflüssig wäre .Und auch euch "altanglen" reißt hier und da die Schnur aus div. Gründen .Aber wozu bitte schön muß ich wissen ,bei welcher Temp. Wasser seine höchste Dichte hat ?

Welche Steckvarianten gibt es bei Ruten ? Und welcher ph-Wert ist optimal .

Ehrlich ,gehst du mit Teststreifen ans Wasser um zu angeln und ermittelst den Sauerstoff und Säuregehalt des zu beangelnden Gewässers ?

mfg

Ich möchte nun meinen Fischereischein machen .Aber bei einigen Fragen ,könnt ich mich so aufregen .(schon angemeldet )
Viele Fragen bzw. das Wissen dazu geht mehr in den Bereich Erfahrung hinein .
Ein großes Feld ist Gerätekunde . Es kann mir doch als Anfänger egal sein ,ob ich mit einer Bootsrute am Steg sitze oder nicht .Die Erfahrung wird mich schon lehren das ich damit nichts fangen werde und ob ich nun 0.25er Schnur oder 1mm verwende ist Erfahrungssache .Das ist wirklich ein erbärmliches Lernen wenn man sich Fragen an den Fingern herausaugt und diese abverlangt .

Thema Gewässerkunde
Gelbrandkäfer und sonstiges Gewürm ,verschiedene Gräser ,Enten - Stock- Bless etc.

ich will kein Botaniker werden und nicht der perfekte Angler nach bestandener Prüfung sein der an&s Gewässer geht und sofort alle Pflanzen aufzählt die um einem herum stehen und Käfer zählen die herumlaufen .

Ums kurz zu machen echt schwer der ganze "Kram" .

Klar ist es schon in gewisser Weise hilfreich aus diesen Bereichen etwas zu wissen aber so detailiert ? Mit solchen Methoden meiner Meinung nach zieht man sich Schwarzangler regelrecht heran .

Naja da hilft wohl kein jammern sondern nur das wälzen von Büchern.

Wenn hier jemand Tips geben kann ,wäre ich sehr erfreut darüber .

Das Lehrmaterial welches vom Blinker herausggeben wurde ist bereits in meinem Besitz und andere Lektüre .

mfg Stefan

PikE-HunteR

Es würde mich wundern ,wenn dir der Name Seedinsee bei Teupitz - Groß Köris etwas sagen würde .Dieser See gehört einer Seenkette an welcher dieser das Ende bildet .Selbst unter goggle konnte ich diesen nicht finden .

Achja kennt jemand einen Trick wie man evtl. diese gefrässigen Minibarsche loswird ,die jedesmal den Wurm bis zum Verdauungsorgan schlucken ? Leider vermießen diese einen Wurmeinsatz .

anderes Ufer geht leider nicht ,da ich noch kein Bootsführerschein habe und 2tens wie oben beschrieben Kind + Frau ,3tens ist das andere Ufer bebaut mit Grundstücken .

@ Kurt cobain

Soll ich einfach gequollenen Hartmais verwenden ohne irgentwelche Extras wieder so 2-3 Stück an den Haken ?

@ Wolfgang

Zielfisch : "alles" nur keine Bleie
also Fische für die Pfanne sprich größere Rotfedern oder Rotaugen oder kleinere Karfen die noch kein Moos ansetzen .

Bleie werden dort so gut wie gar nicht mehr beangelt wie ich es so mitbekommen habe .Daher rührt warscheinlich auch der hohe Bestand und meine "Fängigkeit".

Zitat

Zum Friedfischangeln scheint mir das Gerät recht grob ausgelegt zu sein,also die Rute,das könnte man allerdings erst einmal tolerieren.
Ich will mit dem "Schweren Gerät" Gerät eigentlich aus dem Anlegebereich raus auch wenn zur Zeit dort relativ viel Ruhe herrscht .

Du meinst die Sehne wäre mit 0.25er zu dick ? Spielt den die Schnurstärke wirklich so eine große Rolle ? D.h ist es nachvollziehbar das Fische zu dicke Sehne scheuen bzw. bemerken und die "Finger" vom Köder lassen ?
Oder die Pose zu "schwer" ? Ist eine vorgebleite ca. 20 cm lange welche nur noch zu einem 3tel herausschaut.
Und Karpfenhaken habe ich gewählt ,damit ich mich nicht noch mit den Minibleien abquälen muß bzw. den Haken besser entfernen kann . Wobei der Karfenhaken ziemlich "klein" erscheint für den Verwendungszweck wenn ich mich so im Laden umgesehen habe .

Ich weiß ,das man kaum eine Ferndiagnose erstellen kann ,aber vieleicht Tips gegen den Brassenfang bzw. gegen die Minibarsche die einen Wurmeindsatz regelrecht unterbinden . Gerade auf Wurm zu verzichten wäre ja eigentlich schade .

Als erstes oute ich mich mal als Anfänger und doch als Jahrelangen begeisterten "Geistesangler" .In dem Sinne wenn ich doch nur könnte .

Ich versuche mal alles genau zu beschreiben .

Ich angele auf einem Campingplatz von einem Steg aus .Verwenden tue ich eine 3m Rute (50-100g) mit 0,25ner Schnur mit einer 8+2g Pose und einem Karpfenhaken .
Der See ist eine "Sackgasse" von einem Kanal zuführend.Schilf oder Seerosen sind an dieser Stelle nicht zu finden .Vermutlich im laufe der Jahre durch Bootsverkehr zerstört ,das das gegenüberliegende Ufer damit regelrecht übersäht ist .

And diesem Wochenende habe eigentlich Rund um die Uhr geangelt ,da ich vom Tisch aus die Angeln im Blick habe dh. es sind nur 20m zum Steg .Beim Ausloten ,habe ich ungefähr eine Tiefe von 3m (max Wurflänge ) bis 2.2m (Abtriebsposition) festgestellt . Selber habe ich auf ca. 2.5m Tiefe geangelt .
Angeködert habe ich mit einer Mischung aus Haferflocken ,Dosenmais , Weißbrot, Rotfeder Anlockmittel und Frolic 4teln . In 2 Tagen habe ich ca. 3kg Futter eingeworfen .
Als Köder habe ich meist 2 oder 3 Maiskörner (Dose) verwendet die leider sehr weich waren und sehr schnell abgezuppelt waren .Wenn ich was gefangen habe ,waren es Bleie Bleie und nochmals Bleie abgesehen von einer größeren Rotfeder. Teilweise habe ich meinen Haken auch mit Tauwurmhälften bestückt die sich leider ziemlich schnell die Minibarsche einverleibten ,so das man den Haken nur noch abschneiden konnte . Also Wurm macht bei den Barschen nur Arbeit und arm .
Teilweise versuchte ich noch durch einstreuen von gequollenen Hartmais bzw. mit 3 Stück am Haken die Richtung zu wechseln was aber ohne irgentwelche Bisse quitiert wurde .
Gestern bin ich um 5 Uhr am Steg gewesen und habe auch relativ wenige Fische "steigen" gesehen .Irgentwie sah alles ziemlich mau aus.Also wenige bis keine Anzeichen auf Größeres . Ist das Normal ?

Da ich Vater von einem 1 Jährigem Kind bin ,will und kann ich Frauchen nicht weglaufen bzw. angelt sie selber mit mir mit wenn Schwiegereltern aufs Kind aufpassen .Ich meine damit ,suchen kann ich die Fische nicht .

Thema Zielfisch !

Alles nur keine Bleie !!!!

Bald trete ich meinen Jahresurlaub an wovon ich wohl eine Woche am Steg verbringen werde .Nur habe ich keinen richtigen Plan wie ich die Dinge ändern könnte um nicht nur Blei zu fangen !

Wenn ich so eure Beiträge lese ,könnte man fast neidisch werden was bei euch so alles rum schwimmt .Nur bei "meiner" Stelle scheints außer Blei nichts zu geben .Wieleicht sollte ich die Bleie sammeln und zum Schrott bringen .

Wie würdet ihr bei solchen Tatsachen das nächste mal vorgehen .