Beiträge von Stefan2213

    Naja du hast schon teilweise recht. Aber bei uns ist die Fangrenze pro Tag, ein Hecht, drei Forellen und zwei Karpfen. Also hab ich nie soviel Fische daheim, dass ich sie nicht essen könnte. Und das Fische beim Haken keinen Schmerz spüren glaube ich auch nicht. Es ist ja auch jetzt egal ich wollte hier keine neu Diskussion anfangen, sondern nur meine Einstellung veröffentlichen und den "Riesenhechtfänger" verteidigen.

    Hallo zusammen.
    Könntet Ihr mir bitte sagen, wie Ihr die Ösen zum befestigen der Haken im Holz fest macht. Die können doch nicht mit Kleber oder so halten oder?
    Danke

    Also bei uns im Verein haben wir Zwei, die sind richtige Raubfische Profis und als ich sie mehrmals beobachtet hab ist mir jedes mal aufgefallen, dass sie anfüttern, wenn sie auf Hecht gehen. Und zwar mit Mais und Brot und damit die Rotaugen usw anlocken. Und ich denke mal es ist kein Zufall, dass diese zwei Fischer immer die besten Fänge erzielen bei über 600 Mitgliedern.

    ""Du hakst den Fisch doch auch, oder?""
    Ja natürlich das ist schon klar aber ich verwerte auch jeden Fisch.
    Was ja eigentlich der Grund des Fischens ist oder ?
    Ich fische schon seit ich zehn bin und in der gesamten Zeit habe ich zwei maßige Fische zurück gesetzt und jetzt bin ich dreiundzwanzig.
    Und ich wollte auch keinen dumm angehen, ich wollte nur mal meine Meinung sagen.

    Es ist doch echt merkwürdig, was manche Leute für eine Einstellung zum Fischen haben. Ich möchte mal gerne wissen, warum solche Leute überhaupt fischen. Also ich gehe in erster Linie Fischen um den Fisch den ich fange auch zu essen und nicht aus Spaß den Fisch zu quälen. Naja solche Leute sind in erster Linie dran schuld, dass Fischerei mit Tierquälerei in Verbindung gebracht wird. Naja so ist es eben und da brauch keiner etwa das Gegenteil behaupten. Mich haben die Texte jetzt so sauer gemacht, drum musste ich "DAS" jetzt mal los werden. SRY


    Hallo alle zusammen.
    Ich hab jetzt drei Wochen Urlaub und möchte ganz gerne einen Waller zur Strecke bringen. Ich hab euch hier mal ein Bild von dem Gewässer vorgelegt, damit ihr eine bessere Meinung abgeben könnt. Jedoch ist das Bild schon etwas älter, der obere Teil ist auch mit Wasser voll. (um die Inseln herum).In dem oberen Teil, um diese Inseln, bis zu der Stelle, dort wo das Wasser auf dem Bild beginnt, ist jetzt eine Wassertiefe von 0,5m.
    Ganz oben am Gewässerrand haben wir letztes Jahr, in einer Nacht drei Waller von 30-40 cm gefangen. In drei von unseren Gewässer wurden vor mir unbekannter Zeit , jeweils drei Welse eingesetzt. In einem dieser Gewässer wurden vor 4 Jahren zwei gefangen. Diese waren 1,95 und 2,04 Meter lang. In dem Gewässer, dies oben zu sehen ist, wurde letztes Jahr einer mit 80cm gefangen.Naja ich denke, dass die Waller in dem Gewässer schon öffters abgelaicht haben, da die Wassertemperatur wärmer ist als in einer Badewanne.Ich bezweifle, dass im oberen Teil größere Waller sind, da wir dort immer auf Hecht und Aal fischen, aber noch nie einen größeren Waller erwischt haben. Ebenso glaub ich nicht , dass unten ( links und recht von der Landzunge) Waller sind, weil wir dort auch immer auf Hecht und Aal fischen und dort noch nie einen Wels gefangen haben. Also sollte ich eher an tieferen Stellen fischen? Wo denkt ihr hab ich die besten Chancen. Welchen Köder sollte ich verwenden? Auf Grund oder mit Schwimmer? Was mir noch einfällt ist , dass die Köderfische in diesem Gewässer eine Seltenheit geworden sind. Naja ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich.
    Danke

    Hallo,
    ich fische oft mit Gummifischen auf Hecht, aber ich weiss nie so richtig wie ich den Gufi mit Haken bestücken soll.
    Meine Gufis die ich benutze sind ca. 16cm lang. Ich besfestige an beiden Seiten jeweils einen Drilling, einen ca. 5cm nach dem Kopf und den anderen vor dem Schwanz. Jedoch hatte ich dieses Jahr schon ca. 30% Fehlbisse. Mir ist aufgefallen ,dass die Hechte meistens in den Schwanz beißen. Kann da was dran sein?
    Ebenso führe ich die Vorfächer im Inneren der Gufis zum Kopf zurück. Ich fädel sie mit einer Stricknadel ein. Ist das wichtig oder denkt Ihr es ist egal.
    Naja ich wäre ganz froh, wenn Ihr mir Eure Tipps und Tricks bei der Bestückung Eurer Gufis verraten würdet.

    Servus,
    das stimmt schon ,dass Hechte nach der Laichzeit auf alles losgehen.
    Jedoch hab ich an einem unserer Vereinsgewässer, mit Gufi ca 3 Stunden auf Hecht gefischt und hatte gerade einen Biss. Am nächsten Tag hab ich es mit einem Rotauge am System versucht und habe so 3 Hechte landen können. Ich denke das Gufis nicht schlecht sind, aber mit echten Fischen gehts doch besser. Naja versuchs mal mit Köfi am System ,ich fisch zur Zeit nur so und hab schon einige schöne Hechte landen können. Dann wünsch ich dir noch viel Glück und Petri Heil.

    Servus Karpfen05,
    ich weiss zwar nicht warum die Forellen bei trüben Wasser besser zu fangen sind, aber diese Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
    In einem Fließgewässer, dass ich immer befische ist es genau so.
    Wenn das Wasser klar ist fängt man nur sehr schwer die Forellen, hat es aber am Tag vorher geregnet und das Wasser ist trüb, fängt man eine nach der anderen. Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass es etwas mit dem Köer zu tun hat, der bei klarem Wasser besser zu sehen ist und somit die Forellen nicht zum anbeißen verleitet. ( sind ja auch nicht dumm)
    Hingegen wenn es trüb ist, sehen sie in schlechter und schnappen einfach danach, weil sie z.B. den Haken nicht erkennen. Eine andere Erklärung weiss ich auch nicht.

    Hallo Alle zusammen
    Ich fische seit ca.6 Jahren gezielt auf Hecht und kann das mit der gepflochten Schnurr überhaupt nicht nachvollziehen. Am Anfang habe ich selbst das Fischen auf Hecht mit einer gepflochtene Schnurr getestet und weiss daher ,dass es nicht ganz einfach und billig ist. Mit der gepflochtenen Schnurr hatte ich oft Ärger. Meiner Meinung nach ist für das Hechtangeln, vorallem mit Gufi, die Monofile Schnurr weit besser als eine Gepflochtene. Vorallem für Anfänger, ist das Fischen mit monofiler Schnurr viel einfacher. Und wenn wir mal ehrlich sind reicht eine gute mono40 bei uns doch völlig aus oder?????????????????????

    Da ich noch nicht so viel Erfahrung beim Fischen auf Waller habe, dachte ich mir hier find ich bestimmt Antworten.
    Also folgendes, in einem unserer Gewässer wurden vor 4 Jahren zwei Waller mit 2,30m gefangen. Es wurden ursprünglich drei Welse eingesetzt, letztes Jahr im Sommer hätten wir einen Biss auf Karpfen, jedoch war der Fisch schlauer als Wir und er schwamm genau auf unsere Boot zu und durch die anderen Angeln durch, am Schluss spückte er den Karpfen einfach wieder aus und wir hatten ein riesiges Gewirr. Da ich jetzt gerade Zeit habe auf die Jagd nach diesem Burschen zu gehen, bin ich am überlegen , ob es sich im Winter überhaupt lohnen könnte. Ich kann mir vorstellen, dass so ein Monsterwaller im Winter doch auch fressen muss oder????????????? Bitte schreibt mir ein paar Tipps wie ich diesen Wels erwischen kann.
    P.S. Viele haben es schon versucht , denn wenn der letzte Riese gefangen wird, wird der Weiher wieder mit Zandern besetzt.
    Gruss