also bei uns halten sich die barsche im winter unter den anglegten booten auf. da es dort tief ist und sie deckung haben.
also ich fang sie in dem ich einen schwimmer mit wurm tief eingestellt am boot vorbeitreiben lasse. was auffallend ist das im winter meist nur große beissen. letzten winter war keiner unter 27. der größte war 45. hab es am wochenende schon mal probiert, nur kleinzeug, naja hamma auch erst oktober. die großen werden schon noch kommen.
Beiträge von blinker-chris
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mir passierte was peinliches beim spinnfischen. an einem steilen ufer wollte ich biss ganz hinunter an den gewässerrand. da es über nacht geregnet hat war das üfer sehr glitschig. ich rutschte aus, mein angel flog vorran und ich hinter her ins wasser. dann stand ich ganz belämmert bis zum hals im wasser. es kamen ganz schnell 2 angler angerannt, schauten kurz doof und halfen mir dann aus dem wasser. wie ich später erfuhr liefen sie nur zu mir weil sie dachten der laute platsch wäre eine raubender hecht gewesen. *gg*
ps. meine angel konnte ich mit dem kescher retten.
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will ja nicht den ganzen winter auf friedfisch angeln, will es nur mal probieren. mein hauptziel werden auch diesen winter wieder barsche und hechte sein. quappen wär auch mal ne idee. am besten nachts mit tauwurm oder?
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danke für die tipps.
da unser vereinsgewässer viel rühige stellen und einen guten aitelbestand hat werd ich es mal auf aitel probieren.
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kann man im winter überhaupt noch friedfische fangen.
hab bis jetzt im winter immer nur auf barsche und hechte geangelt, mit erfolg.
aber auf friedfisch hab ich es noch nicht richtig probiert.
was für fische beissen auch im winter? welche köder? welche montage? welche gewässerbereiche (ufernähe, flußmitte, buchten, hafen)?
danke im voraus
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bei mir wars an einem sonntag morgen.
ich hatte zwei garten ausgeworfen (eine feeder mit wurm) und eine karpfengerte mit mais. als ich an der karpfengerte einen biss bekam und kurz später einen kleinen 3 pfünder landen konnte, hörte ich als ich grad den fisch abschlug einen leisen knall, meine rollte der feedergerte schlug gegen den rutenständer und die schnurr spannte sich bis zum geht nicht mehr, schnell hingerant, die rute in die hand und losgedrillt. der kaprfen zog die 18er schnurr meter für meter von der rolle bis er dann endlich mal eine pause enlegte. nach ca 20 min drill war er bereits in ufernähe doch da das ufer sehr steil war war ein keschern einen so großen kaprfens alleine unmöglich. zum glück kam im selben moment ein 2. angler und kescherte mir den karpfen. er wog 12 pfund bei 68 cm.
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als ich und mein kumpel letztens mit dem boot auf dem isar stausee mit wurm und futterkorb brachsen fagen wollten ging mir ein barsch 32 cm an den haken. gleich im anschluss hab ich dann umgebaut auf kugelblei 10 gramm und wurm. haben dann die würmer über den grund hüpfen lassen und haben in 2 stunden 16 barsche zwischen 25 und 37 gefangen. morgen fürh probieren wir es wieder.
allerdings waren die barsche ohne laich dafür bis oben hin mit brutfischen vollgestopft -
angelt von euch jemand in der isar bei landshut?
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bei uns am isarstausee gibt es eine große ausbuchtung die nicht sehr tief ist 0,5 - 2,5 meter und deren grund hauptsächlich aus schlamm besteht, diese bucht hat im sommer einen großen karpfenbestand.
allerdings ist das grundangeln nicht gerade vorteilhaft da das blei und der köder schnell in den schlamm einsinken und mit der pose komm ich nicht in die erforderliche reichweite um die tiefsten stellen zu erreichen.
wer kann mit tipps geben?danke im vorraus
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hecht 79 cm.
kein großer aber mein größter *gg*
gebissen auf einem auf den grund hüpfenden lassen köderfisch. -
4 schöne rotaugen um 25 cm
1 brachse mit 52
und 2 untermaßige karpfen -
morgen früh werd ich mal wieder meine feedergerte auspacken und mich für ein paar stunden an die isar hocken.
morgen folgt mein fangbericht -
hab diesen sommer 14 barben gefangen.
alle mit ner mittleren feeder gerte und maden.
montage war simpel: helikopter ring, schwerer futterkorb, 8er haken.
futter war selbstgemischt und hat geriebenen käse enthalten. -
eben nichts gefangen. wir waren in so nem kleinen kaff wo rund rum 4 seen lagen. vor dem urlaub hatten wir uns informiert und es híes das dort weissfische immer zu fangen sein und hechte regelmäßig an den haken gehen.
bei der ankunft die erste entäschung, der größte der seen war vor lauter kraut kaum zu beangeln. wir angelten in den seen 10 tage und fingen nur kleine barsche, sonnenbarsche, rotfedern und güstern.
der größte fisch maß nur 28 cm.
am letzten abend kamen wir ins gespräch mit einem deutschen der dort schon 15 jahre wohnte. er erzählte und das 10 tage viel zu kurz seien um große fische zu fangen, denn die einzigen großen fische in den seen sind amurkarpfen und die kann man nur doch wochenlanges anfüttern an den haken locken. er erzählte auch das die einheimischen jeder nacht ca 2 amur pro person fangen.jetzt tun mir die finger weh von dem schreiben
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da unser diesjähriger angelurlaub in ungarn der totale reinfall war wollen wir es nächstes jahr in norwegen versuchen. wer hat erfahrungen in diesem land? kann man dort gut hochseefischen? geht im süßwasser auch was?
bitte tipps tipps tipps!
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in meinem vereinsgewässer, der isar bei landshut gibt es einen großes vorkommen kleiner rotaugen. immer wenn ich mir vornehme brachsen zu angeln gehen mir rotaugen an den haken die ich dann alle wieder zurücksetze weil ich kein gebrauch für sie habe.
wie kann ich brachsen und andere große weissfische "rausfiltern"?
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bei uns in der isar bei landshut werden im frühjahr regelmäßig große rotaugen (30 bis 45 cm, 2 bis 4 pfund) gefangen.
ich persönlich habe mit mistwurm, maden und anfüttern großen erfolg. -
barbe 74 cm
brachse 67 cm
rotaugen 45 cm
mh laube mit 25!!!! hehe