Beiträge von Wattwurm Tauchcoach

    Hallo sonnenkind und Gerd,


    Danke für die Tipps. Ich werde dann doch die Kürzere Rute nehmen.
    Beim W.G gucke ich mir beide mal an, tendiere jetzt aber auch zu mehr W.G, bin schließlich ziemliche Knüppel gewöhnt. Werd aber erstmal beide in die Hand nehmen.


    Dann kann's ja bald losgehen! :-)

    Danke, Danke!


    Super-Forum hier.


    Eine Frage noch:
    Ich hätte jetzt die Wahl zwischen einer Rute 15-65g W.G oder 30-80g,
    2,70 oder 3,00m...


    (Es geht um eine Sänger Damokles). Welches Wurfgewicht bzw. Länge wären angebrachter für meinen Zweck, oder beides Geschmackssache? Oder sollte ich mir eher etwas im Bereich 50-100g W.G anschauen? Daß der Blank schön hart sein sollte ist mir soweit jetzt klar.


    Nochmal: Zielfisch ist der Zander, Methode ist das Spinnfischen, wohl hauptsächlich mit GuFis.

    Zitat von Gerd aus Ferd

    Blei vorschalten ist nicht notwendig, was Du sogar mit Pilkern willst ist mir schleierhaft.


    Hallo Gerd,


    danke für deine Antwort!


    Ich bin mir nur sehr unsicher, wenn ich mir gerade mal die Strömung hier angucke (für die "Weseraner": habe gerade z.B das Gebiet um den SpacePark begutachtet), ob ein 20g Gewicht auch nur im Entferntesten ausreicht, damit mein Köder nicht von der Strömung mitgerissen wird. Daher meine Idee mit vor- oder nachgeschaltenem Blei. Und dabei habe ich mir im gleichen Zug überlegt, ob man statt einem Blei nicht auch einen Pilker nehmen kann, um den Futterneid des Fisches zu reizen.
    Oder würde man bei nicht ausreichendem Gewicht des Jigs einfach Spaltbleie auf die Schnur bringen, um das nötige Gewicht zu bekommen? Jigs mit 50g oder mehr sind ja bei Hakengröße 3/0-4/0 nicht zu bekommen ...


    Ich weiß, daß das sehr unorthodox klingt und ich vermute auch, daß das wohl irgendwie schwachsinnig ist, weil es eben keiner macht, bzw. ich das noch nicht gesehen habe, daß jemand am Fluß statt einem normalen Blei einen Pilker ohne Haken verwendet. Ich frage mich nur aus reiner Neugier warum das wohl so ist, bzw. was dagegen spricht.


    Nochmal sorry, bin eben blutiger Anfänger und rede wohl viel dummes Zeug :oops:

    Hallo nochmal,


    herzlichen Dank für die guten Tips/Links! :-)


    Was ich mich nur gerade im Bezug auf das "Faulenzen" frage:
    Ich angele vom Ufer aus. Die Weser hat schon eine ziemlich starke Strömung, wie kriege ich es hin, daß mein Twister oder GuFi überhaupt zum Grund kommt und dort bleibt? Blei vorschalten oder nachschalten? Oder das Blei an einen Seitenarm hängen? Oder gleich mit so ner "DS"-Montage oder ähnlichem arbeiten?
    Wenn ich nun 100g Bleie durch die Luft werfen muß, dann kann ich ja gleich meine 100-180g Pilkrute nehmen und brauch mir keine Spinnrute kaufen. Man soll ja eh eine brettharte Rute zum Faulenzen nehmen, aber ich dachte da eher an etwas im Bereich 30-80 oder 50-100g ...
    Kann mir jemand eine Empfehlung geben, mit was für Jigköpfen (ca. Gewicht) ich da am besten fahre?
    Ach ja, noch eine Frage: Macht es vielleicht irgendwie Sinn, statt einem einfachen Blei tatsächlich einen Pilker ohne Drilling als Beschwerung zu verwenden, um den Futterneid anzuheizen? Ich frage mich, was wohl dagegen spricht, denn einen Grund muß es ja geben, daß ich soetwas bisher noch nie bei den Anglern hier beobachtet habe, die nehmen immer nur Blei. Dabei sinken die Pilker so schön schnell und haben teilweise sogar Aktion dabei.


    Sorry für mein "Löcher-in-den-Bauch-fragen", bin hochmotiviert und kann/weiß leider bisher so gut wie nichts über die Süßwasserangelei... :-(

    Hallo,


    ich habe eine ähnliche Anfrage.


    Ich würde gerne dem Zander mit Kunstködern zu Leibe rücken.


    Mein Gewässer ist die Unterweser auf Höhe der Stadt Bremen. Das Wasser hier ist sehr trüb und gilt wohl noch als Brackwasserzone, hat jedenfalls einen höheren Salzgehalt. Das Gewässer ist hier noch tidenabhängig. Zander soll es hier aber angebl. reichlich geben.


    Über Tips zum richtigen Gerät, Techniken und Zeit/Ort zum Angeln würde ich mich sehr freuen!


    Meine Angelerfahrungen beschränken sich bisher auf's Meer und da bin ich das Light-Pilken mit Zockern vom Ufer oder ne Springermontage mit bis zu 2 Beifängern vom Boot aus gewöhnt. Natülich oft verfeinert mit ein paar Wattwürmern ;-) Nicht, daß ich das jetzt so auf Zander versuchen möchte, aber das ist eben die einzige Angeltechnik, die ich bisher praktisch angewendet habe :oops: (soweit meine Referenzen).

    Hallo,


    zu meiner Wenigkeit:


    Mein Name ist Kai, komme aus Bremen und bin 28 Jahre jung.


    Habe meine Fischereiprüfung irgendwann als Kind abgelegt, aber danach nie ernsthaft geangelt. Bis ich vor 2 Jahren einen Freund in Nord-Norwegen besucht habe, der mir eine Leihrute in die Hand gedrückt hat und mich zum Angeln im Fjord mitnahm. Mit meinem ersten Wurf hat gleich ein kiloschwerer Köhler angebissen und so ist's mit mir passiert. Seit dem bin ich ca. 20mal an die Ostsee zum Angeln gefahren, auf Dorsch, Wittling, aber auch auf Platte und zur Saison Hornhecht.
    Werde es jetzt aber auch mal bei uns an der Weser auf Zander und Barsch probieren und habe deshalb schon Kenntnisse aufgefrischt und einen Gewässerschein besorgt.

    Hallo Forum,


    ich bin ganz neu hier, übrigens auch beim Angeln ;-)


    Meine bisherigen Erfahrungen beschränken sich auf das Meeresangeln, ich bin in Norwegen auf den Geschmack gekommen (habe einen Bekannten in Tromsö besucht, der mir die Angelei gezeigt hat - bin seitdem absolut süchtig!). Seit dem war ich einige Male beim Kutterangeln an der Ostsee dabei.
    Da ich Bremer bin, die Weser quasi direkt vor meiner Haustür liegt und ich ja nicht ständig an die See fahren kann, möchte ich mich jetzt auch sehr gerne an den Süßwasser-Räubern versuchen, am liebsten natürlich an den Zandern.
    Ich habe mir dafür folgende Ausrüstung überlegt und bitte hiermit als Anfänger um Kritik/Verbesserungsvorschläge meiner Wahl. Also wenn von euch erfahrenen Zanderanglern einer Lust hat, den einen oder anderen Rat beizusteuern, würde ich mich sehr freuen!


    Rolle:
    QUANTUM Energy Response 655FD (0.35/220m)
    (Die Rolle benutze ich bisher zum Meerangeln. Eine Neue Rolle speziell zum Zanderangeln käme leider erstmal nicht in Frage. Die Rolle ist natürlich mit ca. 400g nicht unbedingt leicht, aber das würde mich erstmal nicht stören. Durch den sehr hohen Spulendurchmesser lässt sich sehr weit damit werfen, was ja auch beim Spinnfischen von Vorteil sein sollte.)


    Schnur:
    PENN KG CAST Gelb 0.12 (7Kg Tragkraft)
    (Die soll sich angebl. sehr weit werfen lassen und sich nicht so leicht verheddern, wie andere Geflochtene(?).)
    Auf der anderen Spule: Fireline Crystal 0.17 (10Kg TK) ist eigentlich meine Schnur zum Pilken.


    Vorfach:
    Jackson Hard Leader 5,2Kg TragKraft
    Xtreme2 Hard Mono 4,5Kg Tragkraft


    Rute:
    Sänger Iron Claw "Damokles" 3,00m 15-65g WG


    Als Wirbel würde ich Cross Lok Gr.2-3 nehmen.
    Ach so, stiltechnisch soll das zum Spinnfischen passen, mit Gummi, Wobbler, Spinner, Blinker ...
    Gut, oder nicht so dolle? :oops: