Beiträge von Diox

    Nun ich kenne das selber, ich betreib seit einer Zeit das Fliegenfischen und immer mal wieder hab ich dabei Gesellschaft die mich begleiten will.


    Wenn ich Ihnen einen Tipp gebe ob es nun eine Fliege ist oder eine Methode und sie wollen es nicht lass ich sie. Meine Erfahrung ist das sie irgendwann so gefrustet sind wenn sie nichts fangen das se doch nochmal fragen ob man es ihnen zeigen kann.


    Die meisten müssen nur erstmal selber auf die Schnauze fallen. Ich biete jedem meine Hilde am Anfang an und dann solen sie sich überlegen wann sie sie wollen

    Nun ich denke mit diesen Informationen wirst du keine brauchbare Antwort bekommen


    Wie ist es beschaffen?
    Wie tief?
    Darfst du Boot fahren oder nicht?
    Hast du von den großen Zandern schon mal mit eigenen Augen einen gesehen?
    Wie ist das Ufer?
    Welcher bewuchs?
    Einfüsse?

    Hallo,


    leider kenn ich nun natürlich dein Gewässer nicht was die Fliegenauswahl einschränkt. Ich weiß nicht wie schnell sie fließt und welche heimischen Insekten es gibt. Doch zum Testen nehm ich auch immer die selben also würd ich dir empfehlen folgene zu kaufen:
    3x Phasan Teil (Goldkopf)
    3x Haers Ear (goldkopf)
    2x schwere Tungsten
    3x Moskito Blau/schwarz oder blau/weiß
    2xAdams
    2x Black KNat


    bestellst du sie bei Inselcrew.de (was ich auch oft mache) bekommst du ne vernünftige Qualität zu echt fairen Preisen. (Porto in die Schweiz laut HP 3,90€)

    naja wenn du eh Kontakte hast zu einem Erfahrenen Fliegenfischer nehm ich einfach mit den den Laden deiner Wahl, dieser kann dich sicher auch besser beraten wenn er dich mit der Rute sieht.

    Es gibt KEINE Faustregel jeder wo was anders behauptet hat für mich keine Ahnung.
    Es gibt soviel zu beachten. Gewässer um Beispiel. Ist es eher angetrübt? Ein See oder ein Fluss? Im Fluss fisch ich ohne Probleme eine 25er ich bin auf Nummer sicher und in den paar Sekunen wo mein Spinner vorbeikommt interessiert es die meisten nicht. Zudem kann ich auch mal einen bösen Hänger lösen ohne das teuere Blech zu verlieren. Im See mit wenig Hinternissen kann man ja runter gehen bis auf 20 aber dann muss die Schnurr eine gute Qualität haben.
    Und fürs Spinfischen meine entscheidungspunkte:
    -Lieber eine Nummer stärker eine Forelle mit einem abgerissenen Blinker im Maul macht es nicht lange!
    - Lieber beisst eine Forelle nicht als das ich sie im Drill mit Blinker im Maul verliere!
    -Achte auf die Knotenfestigkeit!
    -Achte auf die Farbe!
    -Gute Schnürre kauft man einmal, schlechte Schnürre ärgern einen nur !

    Ansich ist es kein schlechtes Gerät und gerade Namenhafte Fliegenrutenhersteller bauen fast keinen Mist mehr das stimmt schon.


    Dennoch solltest du wirklich etwas Zeit investieren zu einem Händler fahren und die Ruten in die Hand nehmen, sie probewerfen.
    Jeder auch ein Anfänger spürt dann einen Unterschied und wenn du nur merkst ob du lieber ne steifere magst oder was "matschiges".
    Andere Anhaltspunkte für den richtigen Kauf gibt es immer wenn du dein Gewässer und die Situation dort kennst aber auch ich schliess mich der Meinung der meisten an das ein Kurs wichtig ist. Gerade am Anfang brennen sich Fehler ein die du später nicht mehr heraus bekommst oder nur sehr schwer. Daher lass dir bei der Grundtechnik helfen und auf die Finger schauen.


    Gerne biet ich mich an das ich dir bischen was zeige wenn du willst. Ab 14.4 ist die Gera wieder frei. Also wenn jemand Lust hat meldet euch.

    Moin,


    gutes Geld sollte gut angelegt sein. Drum fassen wir mal zusammen was du brauchst und dann kannst du mal sagen was du schon hast.


    Fliegenrute Klasse 4-6, ich empfehle immer gern die 5er und fisch die auch selber da sie echt universal sind.
    Rolle: kann was wirklich einfaches sein, das Geld lieber in Rute und Schnur stecken. Hauptsache sie ist zuverlässig und wickelt sauber
    Schnurr: Schwimmende Schnurr, nicht sparen. Es lohnt sich nicht.
    Fliegen: Man braucht mehr wie man am Anfang denkt und gerade der Verlust am Anfang ist erheblich.
    Wathose,-stiefel bei Bedarf, machen es aber immer einfacher.
    Unterfangkescher der schön handlich ist und nicht stört.
    Kleinteile wie Vorfächer auch hier lohnt sich das sparen nicht. Bissanzeiger, Pitzenbauer Ringe, Vorfachmaterial in 2-3 Stärken, Vorfachknipser Luxus aber mehr als empfehlenswert



    Messer, Hakenlöser, Betäuber, Angelschein brauch ich dene ich nicht erwähnen.
    Wenn du nun noch fragen hast immer raus damit.

    es verändert die beschaffenheit leg sie in die den Froster es ist das sicherste. Was ich gerade überleg ist was passiert wenn man die Feedern in reinen Alkohol legt.

    Ok also Seeforelle nehm ich mal raus da hab ich keine Erfahrung aber für den Rest würd ich schwimende Insekten probieren Ameisen, Moskitos. Die sind bei mir und wo ich bereits das Vergnügen hatte zu fischen immer recht gut. An Nymphen würd ich zu schweren Tungsten greifen am besten im Phasain Tail look. Streamer langsam gezupf kann man probieren auch wenn ich nicht so der freund davon bin.

    Ja aber wie gesagt es gibt so viele Möglichkeiten und man lernt es am besten am Wasser. Von daher wenn du willst komm nach Erfurt und du wirst in 4-5 Stunden mehr lernen wie in 4 Wochen lesen

    Hallo,


    viele Fragen die so nicht zu beantworten sind. An deiner Stelle würe ich in einen Wurfkus investieren ( ich gehe davon aus das du dies nich nicht beherrscht) oder dir wenigstens Literatur besorgst.
    Hier meine Schnelle zusammenfassung:


    Trockenfliege: Wird gezielt presentiert oder mit der Strömung treiben gelassen
    Nassfliege: Wird oberhalb des Fisches/ Standplatzes eingeworfen.
    Nymphe: siehe Nassfliege
    Streamer: Wird unter ungleichmäßigem zupfen eingehohlt.