Oh ha,
na da würde ja eine riesige Liste zusmamen kommen. Alleine beim Futter kann man sehr viel rumspielen und es kommt auch auf das Gewässer an. Im Fluß kommt es zum Beispiel auf die Strömung und die Tiefe an. Auch auf den Untergrund.
Bei den Posen das selbe. Im See würd ich zu Wagglern greifen und im Fluß eher zu dickbäuchigen Posen.
Ich glaube das beste ist du gehst mal zum Händler deines Vertrauens der auch dein Gewässer kennst.
Also ich würde beim Ansitzfischen auf eine Monofile zurück greifen und solang du nicht Spinnfischen willst wo es eben um den Köderkontakt geht. Hast du auch keine Probleme damit.
Monofile hat eben auch den Vorteil das sie etwas mehr abfedert
Wieso den keine Wobbler? Ist ja mal was ganz neues. Normal zählen diese zu Kunstköder und lassen sich auch mit nem Einzelhaken ausrüsten.
Eine Fliege an einer normalen Rute treiben zu lassen ist wenig sinnvoll. Sie wird erstens sehr langsam sein da der Druck von der Flugschnur fehlt, zudem wird sie ohne regelmäßige Leerwürfe recht schnell sinken.
Es gibt ja noch diese härten Gummifische mit dem Blei innen drin. Mir fällt nur der Name nicht ein. Sind die den erlaubt? Kann man ja uch wie nen Wobbler fischen.
Finde ich ne gute Sache und mich würde doch der technische Aspekt interessieren da mit das wirklich neu ist.
Mit der Heavy Feeder sollte der Anhieb auf jedenfall durch kommen aber da für 40 Euro was zu finden wird schwer.
Schau mal nach den beiden Ruten
Daiwa Black Widow
Browning Ambition Feeder
Kommt vor allem auf den Grund des Gewässers an aber auch auf die Fische.
Nun für Karpfen, Zander und Aal würde ich zu ner Heavy Feeder greifen wenn du Grundfischen willst.
Ansonsten würde ich zu ner Karpfenrute mit einer Länge von 3.60m greifen die ein Wurfgewicht von ca. 2lbs hat.
Alternativ kannst du auch ne längere Spinnrute nehmen die ein Wurfgewicht um die 80g. hat.
Wenn du sagst was du Ausgeben willst, kann man es sicher noch mehr einschränken.
Zitat von angler patrickalso das Karpfen-Spezial?
Genau das ist das richtige für Karpfen!
Naja ich kenn den Kanal nicht aber wärst du da an sich mit ner Heavy Feeder nicth besser bedient?
Ohne das du sagst an welchem Gewässer du fischt. Fluß oder See ist es exht schwer was dazu zu sagen wie Kai schon schrieb.
An sich würde ich die Shimano vorziehen.
Die Rolle hab ich auch, nur ne andere Größe und ich bin sehr sehr zufrieden.
Zitat von pikefreakahaha wer geht da denn hin????
OH MANN KANN JA NUR VON DIR KOMMEN!!!!!!!!!!!!!!!
Was bist du den für ein Vogel...komm schreib mir mal ne E-Mail.. deine IP hätte ich gerne...
Dickes dickes Petri! Tolle Bilder, schöne Fische!
Zwei mal am Tag ist optimal und du wirst schnell sehen wann sie nicht mehr dir aktive Nahrungsaufnahme durchführen und ruhiger werden. Dann noch ne Hand voll rein und gut ist es.
Gerade am Anfang würde ich regelmäßig den Konditionsfaktor überprüfen, so kannst du die richtige Futtermenge schnell heraus finden.
Ausrechnen kannst du ihn so:
Gewicht durch Länge hoch drei Mal 100 gleich Konditionsfaktor.
Bei Regenbogenforellen sollte er bei 1,1 liegen.
Hallo,
also ich habe ähnlich beobachtungen Gemacht wie du sie beschreibst. Es schien wirklich so als hätten die Forellen panische Angst vor dem Spinner. Was mir dann geholfen hat waren sehr kleine Wobbler mit wenig Aktion und langsam geführt. War ich auf Höhe der Forelle hab ich dann spontan beschleunigt.
Dies hat zumindest bei mir zum Erfolg geführt.
33 Brassen in einem Setzkescher? Der muss aber riesig sein.
Ihr zwei macht einen echt neidisch!
Schicke Fische!
Ich hab grad mal in meinem "Krankheitenheft" nachgeschaut konnte aber nicht wirklich was passendes finden. Das einzige wäre vielleicht die "Grieskörnchenkrankheit" aber da passt es auch nicht sicher.
Krankheitsbild:
stark verschleimt
grauer Belag
grieskorngroße weiße Punkte
Ich setz mich mal und warte gespannt auf die Ankunft unserer Esox-Jäger. Waren doch sicher heute viele unterwegs und einer muss doch was gefangen haben.
Ich wünsch auch mal allen Petri ! Schöne FIsche!
