Einkaufgegner aller Länder vereinigt Euch!
Kann den Mann total verstehn
Beiträge von Torgal
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Hm hört sich gut an Andal
evtl. probier ich das die Tage mal aus .
Für alle nicht-Bayern: Semmel = Brötchen (ich verstehs auch nicht wie man Brötchen sagen kann *g*)
"Mia san Mia, und wer satz Ihr !?!" -
Langsam wird n Schuh draus, Danke für die Nachlieferung. Hab mir gleich das Schleien-Bild geholt.
Gruß
Torgal -
Hab gestern auch noch was zum Waller-equip gefunden:
http://www.bissclips.de/technikclips/
Hoffe es hilft uch ein wenig.
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In welchem Gewässer willst Du denn fischen? Auf welche Fische hast Du's abgesehn?
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/klugscheiß an
einleuchtent? eher einleuchtend, man beachte das
....
/klugscheiß ausWieso sollte man sich so viel Arbeit machen und Boilies kochen, oder viel Geld ausgeben und Boilies kaufen, wenns bei unbeangelten Fischen mit billigeren Naturködern genau so leicht ist was zu fangen?
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Makrelenfischen aufm Touri-Boot mit fiesem Echolot. Man holt zwar eine nach der anderen raus, aber Angeln ist was anderes.
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Das geht ganz einfach:
Du nimmst einfach altes Brot, Brötchen, etc. und weichst es ein. Dann nimmst Du zermahlenes Forellenfutter - etwa so viel dass der Teig noch schön am Haken klebt, dient ja nur dem Geschmack - und knetest einen Teig mit dem Brot. Fertig.
Anfütern kannst du auch mit dem Forellenfutter pur das lockt sie ganz schnell her, da sie den Ablauf aus der Zucht so gewohnt sind.
Funktioniert besser als jeder Mais/Wurm bei frisch gesetzen Forellen, ist fast schon unfair -
Ich würde Dir auch eher zu klassischen Ködern wie Mais und Wurm raten, außerdem zu etwas gröberem Angelzeug wegen der Seerosen.
Wenn sie wirklich kaum beangelt werden ist ne dicke Schnur kein Problem. Wenn das Satzfische sind kannst Du sie auch spielend mit einem Brotteig mit gemahlenem Fischfutter kriegen, das kennen sie ja zur genüge wenn sie regelmäßig gefüttert wurden.
Am Mini-Weiher meines Großvaters klappte das super. -
Gestern war ich an der Donau um etwas zu kundschaften, dort habe ich Lauben zu tausenden schwimmen gesehn. Ich könnte mich nicht errinnern wann es jemals so viele gewesen sind. Das sollte eingenlich dem Raubfischbestand sehr zuträglich sein. An den Angelplätzen fand ich häufig Blut und Karpfenschuppen. Entweder wurden keine Raubfische gefangen oder die Angler waren etwas klüger beim verarbeiten ihrer Beute
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Servus!
Da sich mein ehemaliger Angelverein noch bis nächstes Jahr Zeit lassen will bis er wieder Mitglieder aufnimmt, wollt ich mal fragen ob jemand gute Gewässer um Regensburg kennt für die man Tageskarten bekommen kann. Somit könnt ich die Zeit bis zum Saisonende überbrücken.
Früher hab ich fast ausschließlich im Weiher gefischt, ganz selten mal in der Donau die ich etwas scheue wegen der vielen Hänger und der starken Strömung. Ich bevorzuge daher stehende oder langsam fließende Gewässer, würde mich aber auch auf einen "guten" Fluss einlassen wenn die Aussichten erfolgversprechend sind.
Zielfisch hab ich erstmal keinen, der ein oder andere Räuber sollt aber schon zu holen sein.
Vom Regen hab ich z.B. nur gutes gelesen bisher ....Grüße
Torgal
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Servus!
Ich bin 25 Jahre alt und angle seit ich 6 Jahre alt bin. Von 2000 bis jetzt hatte ich eine laange Pause drin, aber jetzt hatts mich wieder gepackt.
Früher habe ich ausschließlich in Baggerseen auf Friedfische geangelt (Jugendfischerschein) aber jetzt da ich mein Schonmaß erreicht habe werd ich mal versuchen ins Raubfischangeln einzusteigen. Da werd ich erstmal einiges zu lernen haben. Dafür ist hier schonmal ein recht gute Platz wie ich bemerkt habe.
Habe die Ehre
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Servus und Petri Heil!
Nach 7! Jahren steht bei mir endlich mal wieder ein Tag am Wasser an. Derzeit klaube ich gerade das ganze nötige Equipment zusammen und da bin ich beim Thema Futter auf ein Problem gestoßen:
Rückblende:
Früher hatte ich das ganze alte Brot, Semmeln, Zwiback, Toast, Brezen von meinen Verwandten zusammengerafft und daraus irgendwie mit ein paar Zusätzen ein Futter angesetzt.Als ich heute versucht habe das alte Brot zu zerkleinern bin ich fast verzweifelt. In eine Tüte stecken, Topfuntersetzer drunter und mitm Fleischklopfer drauf los war genauso unbefriedigend und anstrengend wie sich mit einer Haushaltsreibe den halben Finger wegzuschrubbeln. Es wird einfach nicht fein genug!
Wie bekomme ich das steinharte Zeug blos in Bröselform?
LKW drüberrollen?
Mir fällt leider nicht mehr ein wie ich das damals hinbekommen habe -
Hab das jetz mal so ausprobiert mit einem Stück 20er Monofil. An ein 50cm langes Stück hinten und vorne einen Schlaufenknoten gemacht, jeweils einen Kugelschreiber in die Schlaufe und ruckartig angezogen.
Die Schnur erstaunlich viel aus, doch als sie gerissen ist schnalzte sie mir ordentlich auf den Finger.
Sie riss nicht an den Knoten, sondern recht mittig. Interessant war dass sie auch an anderen Stellen "überdehnt" aussah also nicht mehr transparent war also auch dort bald gerissen wäre.Danke für den Tipp, ich werd mich dann mal demnächst zum Angelshop meines Vertrauens aufmachen
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Ich habe vor nach etwa 6 Jahren mal wieder mein Angelzeug auszupacken und einen enspannten Tag am Wasser zu verbringen.
Nachdem ich mein Equipment entstaubt habe ist mir aufgefallen, dass alle Schnüre und Vorfächer etwa 7-15 Jahre alt sein müssen.Kann man generell sagen dass man so alte Schnüre erneuern sollte oder können sie bei dunkler und trockener Lagerung diese Zeit unbeschadet überdauert haben?
Wie stelle ich fest in welchem Zustand meine Schnüre sind?