Hier ist die etwas kräftigere Schwester:
Daiwa Aqualite Power Float
Die habe ich auch. Und die wird mit Satzkarpfen spielend fertig.
Hier ist die etwas kräftigere Schwester:
Daiwa Aqualite Power Float
Die habe ich auch. Und die wird mit Satzkarpfen spielend fertig.
Zitat von marc986könnt ihr mir da evtl konkret eine rute empfehlen?
Wie wär's mit der [url=http://www.daiwa-cormoran.info/dw/de/produkte_1/friedfischruten_2/aqualite_sensor_float/150,1,77,75,1,1__products-model.htm]Daiwa Aqualite Sensor FLoat in 3,60m Länge[/url]?
Die fische ich auch. Ist ein feines Steckerl zum Posenfischen auf Zander.
Feedern.
Freilaufrollen sind für die Zanderangelei gerade dann, wenn die ohnehin schon heiklen Zander mal besonders heikel beißen, nicht das Optimale.
Selbst bei fein einstellbarem Freilauf kann es dann sein, dass sie den aufgenommenen Köderfisch wieder fallen lassen, sobald sie beim Schnurabzug den geringsten Widerstand fühlen.
Deshalb: am stehenden Gewässer besser mit geöffnetem Bügel fischen.
Das geht am besten mit einer leichten Laufposenmontage (5g Tragkraft) und auf Grund aufliegendem KöFi.
Und besser feiner fischen!
0;30er ist für die Zanderangelei schon ein ziemliches Tau.
Flexonit kriegst du als Meterware beim Angelhändler mit 6kg, 9kg und 12kg Tragkraft.
Da ich anders als Diox mit 0,25er Mono mit 9kg TK (Stroft GTM) auf Zander fische, brauche ich ein möglichst feines Stahlvorfach.
6kg Tragkraft sind beim Zanderfischen angemessen und noch absolut sicher bei einem Hechtbiss.
Ich habe mit der genannten Schnur- und Vorfachstärke schon einen 94cm-Waller als Beifang sicher gelandet.
Die Vorfächer baue ich mir mittels Klemmhülsen selber. Mit einer Klemmhülsenzange geht das kinderleicht.
Auch wenn FLexonit in der genannten Stärke durchaus knotbar ist, wäre mir das zu klobig. Ich will ja den KöFi mittels Ködernadel aufs Vorfach ziehen. Und da ist mir ein Knoten einfach im Weg.
Als Alternative käme Twizzeln in Frage. Aber Flexonit enthält auch textile Stränge. Du müsstest in diesem Fall also 7x7er reines SV verwenden; z.B: Drennan Sevenstrand.
Beim Laufblei würde ich zwischen 15-30g ansetzen.
Vorfachlänge:; 50-70cm.
Schnurfarbe ist eigentlich egal. Den Fisch interessiert maximal der vordere halbe Meter der Angelflucht. Und da ist dein SV.
Hier empfehle ich am liebsten Flexonit. Nichts ist geschmeidiger.
Halt doch einfach AUsschau nach Köderfischschwärmen. Wo das Fressen ist, dorthin kommt auch der Räuber.
Bei für sie günstigen Sichtverhältnissen (Mondschein, klares Wasser) kommen die Zander in der DUnkelheit sehr nah bis zum Ufer. Laichen in der flachen Uferzone kleine Weißfische, kannst du die Zander oft in einer Wassertiefe von 50cm rauben sehen.
Ich würde eine von diesen beiden nehmen:
oder:
Beide Rollen sind hervorragende Spinnrollen mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Es muss nicht unbedingt (auch wenn ich selber zwei davon habe) die teure Shimano Twin Power sein.
Ob 3000er oder 4000er hängt letztlich von deiner Rute ab.
SPinnruten müssen mit ihren Rollen optimal ausbalanciert sein (Schwerpunkt möglichst dicht vorm Rollenfuß).
Ich stelle beim Fliegenfischen mit angedrücktem Widerhaken keine erhöhte Fehlbissrate fest.
Wenn man im Drill die Schnur gut auf Spannung hält, kann man nahezu jeden Fisch auch sicher landen.
Eine wirklich gute Freilaufrolle mit sehr gutem Preis-Leistungsverhältnis.
Der Freilauf ist sehr fein einstellbar und läuft ruckfrei an.
Ich habe sie selber auf einer Heavy feeder.
Aussehen tut sie zumindest schon mal nicht schlecht...
Ich würde sie mir mal beim Angelhändler meines Vertrauens ansehen.
Hoch soll er leben, der Highlander!
Nachträglich alles Gute, Christian!
Tja... BBQ ist nun mal low and slow.
Fernab von ihrer gewohnten Fressroute wirst du nirgendwo Fische dorthin bekommen, wo deine Montage ausliegt.
Klar, bei unbekannten Gewässern ist es oft ein Ratespiel, die Hotspots ausfindig zu machen.
Aber du hast ja Erfahrung. Und du kannst deine Beobachtungsgabe auf das unbekannte Gewässer übertragen.
Wo sind Scharkanten? Wo endet ein Seerosenteppich? Wo sind Einläufe?
Gestern ist der neue BBQ-Smoker geliefert worden. Also musste er heute eingeweiht werden.
Die Schwiegermutter und zwei Neffen hatten sich für den Abend zum Besuch angemeldet, und die beste Ehefrau von allen meinte: "Du hast doch jetzt so einen tollen Grill. Mach doch mal was."
So ging's gleich frühmorgens zum Metzger, besser: zu mehreren. Denn Spare Ribs hat nicht jeder vorrätig. Bei einem bekam ich dann zwar welche, aber die waren jeweils auf Stücke zu drei Rippen geschnitten, mit außergewöhnlich viel Fleisch drauf. Egal. Probieren.
Als erstes wird mal richtig vorgeheizt. Neue Grills brauchen das, damit die Innenwandung alle Fremdgerüche verliert und die erste zarte Rauchpatina erhalten.
Auf der Kochfläche über der Feuerkammer kann man dann gleich Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch für eine Mopping & Dipping Sauce andünsten.
Hinzu kommen dann noch:
2 Tassen Orangensaft
1 Tasse Tomatenketchup
4 EL Balsamicoessig (der dunkle aus Modena)
4 EL Sojasauce
2 EL brauner Zucker
2-3 Spritzer Jalapeno-Sauce
1 TL Schuhbecks Steak - und Grill - Gewürzmischung
Hier nun das erste Grillgut, das aufzutreiben war: 3 Stücke Spareribs und ein paar Nackensteaks.
Für den Dry-Rub habe ich folgendes Rezept verwendet:
Als erstes wurde das Fleisch von allen Seiten mit Dijon-Senf eingerieben.
Dann der Dry Rub:
3 EL brauner Zucker
1 EL Schuhbecks Steak- und Grill - Gewürzmischung
2 TL Paprika edelsüß
1 TL Ingwerpulver
1 TL Meersalz
Deckel zu und immer die Temperatur im Auge behalten.
Upps! GLeich wird's zu heiß. 250°F sollten nicht überschritten werden. Das nächste Mal nehme ich weniger Grillbriketts!
Nach einer Stunde: Kontrollieren, mit Mopping & Dipping-Sauce bepinseln, wenden, auf der anderen Seite bepinseln, Deckel zu.
Immer wieder ein paar BBQ-Smoking Chips ins Holzkohlefeuer.
Nach zweieinhalb Stunden:
Nach dreieinhalb Stunden: Mal eins der Nackensteaks testen...
Mmmmh!
Nach vier Stunden: Die Spare Ribs sind gar - moist 'n juicy!
Fürs erste Mal Low & Slow gar nicht schlecht. Und allen, selbst SChwiegermutter und der besten Gattin von allen hat's geschmeckt.
Ich weiß, was ich das nächste Mal anders machen werde und bin für das Abschlussgrillen der Konfi-Helfer am Mittwoch bestens vorbereitet.
Die Spare-Ribs dafür habe ich vorbestellt - als ganz Seiten, St.Louis Style.
Gegrillt, immer wieder mit Knoblauch-Kräuterbutter bestrichen, wird sie sehr knusprig.
Gut, bei blau ist sie labbrig. Ist auch nicht mein Favorit.
Wenn du mit Futterkorb angelst, darf's also auch eine heavy feeder - Rute sein, oder?
Die Browning Syntec Feeder II kriegst du für 45,-- €.
Die Zebco Cool heavy feeder für 49,-- €.
Dazu eine 4000er Freilaufrolle.
Hier empfehle ich dir die
Tica Sportera SR 3500 oder 4007. Die kostet um die 75,-- €
Diese Rolle habe ich selber. Sie hat einen sehr fein einstellbaren Freilauf und bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Forellehaut ist auch unentschuppt essbar, wenn der Fisch in der Pfanne gebraten wurde. Die winzig keleinen Rundschuppen werden beim Braten ganz weich.
Auch, wenn du Forelle blau machst, oder grillst, kannst du die Haut mitessen.
Nur beim geräucherten Fisch wird sie ledrig und ungenießbar.
Nicht essbar ist eigentlich nur die Haut von Waller und Aal.
Beim geschuppten Zander könnte die Haut nach dem Braten mitgegessen werden.
Ich aber ziehe sie beim Filettieren ungeschuppt ab und verwende das schiere Filet.
Die Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
Wo soll eine SChlaufenmontage reißen?
Am ehesten am oberen Knoten, also da, wo die Schlaufe gebunden wurde.
Nicht oberhalb, sondern an einem der Schlaufenarme darunter.
Und dann gleitet doch der Futterkorb ganz leicht von der Schnur.
Was fürn Zeug ist denn CIPs?
Muss man das kennen?