Am stehenden Gewässer würde ich das Ganze aber lieber mit einer schwimmenden Sbirulino-Montage fischen.
Beiträge von reverend
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Nymphentrotting am Bach geht sogar sehr gut.
2-5g Feststellpose (z.B. Drennan Avon oder Bobber), Loop-to-loop Vorfach anknüpfen, mehrere kleine Bleischrote, beschwerte Nymphe.
Das Ganze an einer Matchrute, vorzugsweise mit Laufrolle.Montage unter der Rutenspitze einsetzen, von der Strmung abtreiben lassen, hin und wieder den Schnurablauf stoppen, so dass die Nymphe von der Strmung nach oben getrieben wird. Fängt auf alle Fälle.
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Das Höchststrafmaß für Wilderei sind sogar 2 Jahre Freiheitsentzug.
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Der lebende KöFi ist meines Wissens auch in Österreich verboten.
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Das Unpassendste, was ich zum Thema Glühlampe gehört habe, war das Statement der EU-Umweltminister:
"Auch die Röhre wurde schließlich durch den Transistor erstetzt."
Ich habe mich gleich gefragt, wann denn die Röhren eigentlich verboten wurden.
Konnte mir niemand sagen. Wisst ihr es? -
Unsere Kirchengemeinde ist schon seit 2001 Stromeinspeiser mit einer Photovoltaikanlage auf dem Kirchendach.
Peter:
Jaja, du willst ja nur deswegen die Atomkraftwerke, weil sie durch ihre Kühlwassereinleitunngen in deutschen Flüssen große Waller wachsen lassen, die auch den Winter über beißen. -
Für d'Bedschina hockt ma si dann halt in den Biergarten.
Da ist die Stimmung dann eh besser als im halbleeren Nichtraucherzelt.
Und die Musik von da Blaskapell'n stört dann auch net so sehr bei der Unterhaltung.Bedschina = Virginier?
Und lieber als das Vogelbier ist mir das Flötzinger.
Die Aufnahme entstand übrigens im Biergarten des Flötzinger-Zelts.
Dort, wo der Loferer sei Steckerlfisch brät. -
Die Sommerferien neigen sich auch in Bayern langsam dem Ende entgegen.
Doch bevor der Ernst des lebens wieder beginnt, gibt es hier mit dem Rosenheimer Herbstfest immer noch ein richtiges Highlight für Kids und Erwachsene.
Meine Kinder fiebern der "Wies'n" immer richtig entgegen. Und heute war's bei strahlendem Altweibersommerwetter wieder soweit: Spätnachmittagswies'n war angesagt.
Dazu gehört natürlich eine richtige bayerische Abendbrotzeit.
Und im land der Berge und Seen gehört dazu ein Steckerlfisch: Forellen und Saiblinge am Holzspieß über einer sanften Holzkohleglut gegart:
Dazu eine rischgezapfte Maß.
Schön, wenn Madame dann fährt.
Die Kinder wollten dann noch einen fruchtig-süßen Nachtisch.
Das strenge Bayerische Rauchverbot lässt sich in Rosenheim übrigens ertragen - gehört doch zu jedem Festzelt auch eine Freischankfläche (Biergarten).
Das Festzelt war halbleer, der Biergarten übervoll.
Nach der Brotzeit wollten Mirjam und Stefan dann natürlich Autoscooter fahren.
Diese Fahrgeschäfte jedoch waren ihnen noch zu wild.
Nach einer Riesenradfahrt ging's dann wieder nach Hause.
Das Leben ist in Bayern trotz Prohibition noch immer nicht vom Graff'l. -
Völlig einer Meinung mit Diox.
Abwechslung macht Freude. -
Heute war der letzte Urlaubstag - und damit die letzte Gelegenheit, Stefans Wunsch, den Langbürgner See mal wieder zu befischen, zu erfüllen.
Das Wetter war nach den zwei regnerischen letzten Tagen mal wieder traumhaft.
Dennoch lockte der steigende Luftdruck nicht viele Fische an den Haken.'
Nur gegen 21:00 Uhr tauchte die Pose von Stefans Wurm-Monatage (wir hatten es auf Barsche und Aale abgesehen) ab.
Und souverän drillte mein Sohn seinen ersten Waller.
Das Tierchen war mit seinen 47cm untermaßig und durfte nach kurzem Foto wieder schwimmen.
Trotzdem war Stefan stolz wie Harry. -
Ja, diesmal war er kurz, der Nordseeurlaub, den ich mit Familie und Schwiegereltern zum 7.Mal auf der ostfriesischen Insel Juist verbracht habe.
Natürlich waren auch wieder zwei Brandungsruten und eine Meeresspinnrute mit im Gepäck.
Erfolge gab's nur mit dem Brandungsgeschirr auf selbstgebuddelte Wattwürmer. Die Spökets und diverse Meerforellenblinker haben die Fische verschmäht.
Zwei gute Fänge will ich euch aber präsentieren:
Zunächst gab's mal wieder eine Flunder von 34cm.
Und dann biss noch dieser schöne Wolfsbarsch (Loup de Mèr; Branzino) von 43cm auf einen feisten Wattwurm.
Stefan war enttäuscht, dass ich ihn gefangen habe und nicht er. Aber 5m lange Brandungsruten mit einem Wurfgewicht von 150g kann er noch nicht auswerfen.Erfolgreich geangelt habe ich auch nur während der ersten der beiden Wochen. In der zweiten Woche trieb dann jede Menge abgestorbener Tang in der Brandung, der sich meterlang in der Schnur festsetzte. So habe ich das Angeln dann sein lassen.
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Morgen geht's wieder für 14 Tage ab nach Juist.
Neben dem gewohnten Brandungsgeschirr kommt diesmal auch eine Meeresspinnrute mit - die Berkley Urban Spirit, 270cm, teleskopierbar im Griffteil auf 300cm, WG bis 90g.
Als Kunstköder hab ich diverse Spökets von Falkfish dabei, sowie einige Jigköder aus Weichgummi und diverse MeFo-Blinker und Meereswobbler.
Hoffe, so die Hotspots leichter zu finden. Und fürs Spontanangeln ohne vorheriges Wattwürmergraben habe ich damit eine Zusatzoption.Gibt's hier Meeresspinnfischer, die noch ein paar Tipps für mich haben?
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Die besten Erfahrungen habe ich mit Crosslock-Karabinerwirbeln gemacht.
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Ich habe die Pentax k-m. Kostenpunkt: 560 €
Bin sehr zufrieden damit. -
Ich denke, um eine Handlandung bei einem hecht durchzuführen, gilt es erst einmal einige psychische Blockaden bei sich selbst zu überwinden.
Das geht am Besten, indem man bei gekescherten Hechten den Kiemendeckelgriff probiert, bis man sicher weiß, wo man genau hingreifen muss.
Wichtig bei der Handlandung ist auch, dass der Fisch ausgedrillt ist, sodass man im Moment der Handlandung die Gefahr einer Flucht weitgehend ausschließen kann.
Solange man selber noch unsicher ist, ist die Kescherlandung eben doch die sicherste Variante.
Ich habe beim Spinnfischen immer einen speziellen Spinnkescher dabei, in dem sich die nicht hakenden Fluken der Drillinge nicht verhaken, also einen Kescher mit gummiertem Netz. -
Ich bin auch Vereinsmitglied - in ebendem Verein, dessen Vorbereitungslehrgang zur Fischerprüfung ich besucht habe.
Nicht, dass ich nicht auch andere Gewässer als Gastangler befischen würde.
Aber fürs Spontanfischen an einem Abend, wo gerade das Wetter passt und sich ein Zeitfenster auftut, bin ich für meine Vereinsgewässer schon sehr dankbar.Meine Arbeitsstunden leiste ich inzwischen ab als Ausbilder für Fischkunde.
Der Vorbereitungslehrgang meines Vereins ist für sein hohes Niveau und dementsprechende Besteherquoten oberbayernweit bekannt.An Traditionsfisichen, die meist an Samstagen und Sonntagen stattfinden beteilige ich mich berufsbedingt kaum - muss ja gerade dann, wenn die meisten Leute frei haben, Dienst verrichten.
Entsprechendes gilt dann auch für Arbeitseinsätze. -
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Ich kenne diese Regelung auch von einem unserer Vereinsgewässer - einem Baggersee mit sommerlichem Badebetrieb.
Darum ist auch an diesem Gewässer vom 01.05. mit 30.09. jedwedes "Wurfangeln" (so steht's im Erlaubnisschein) untersagt.
"Wurfangeln" bedeutet: Verbot von Spinnfischen und Fliegenfischen.
Es besteht einfach zu große Gefahr, einen Badegast durch versehentliches Reißangeln zu verletzen. -
Auwehzwick, Giselher...
Aber das kenn ich doch... Wahrlich:Zitat von medfishVerdammte Sauzucht!
Auf jeden Fall: Gute Besserung!
Dorfener und ich waren gestern und heute beim Fliegenfischen an der Mangfall. Es war mühsam.
Am ersten Tag noch die Nachwehen des Hochwassers, allerdings fallender Pegel und zunehmende Sichtigkeit.
Aber weit hinein konnte man nicht waten. Die reine FliFi-Strecke war somit auch gänzlich unbefischbar. Und dann die Mückenplage!
Gefangen wurde gestern auch - Dorfener hatte eine ü40 Forelle am Band, aber die Mücken fraßen ihn beim Drill fast auf, und das Tier entkam.
Möge es dafür alle Mücken fressen, die ihn geplagt hatten!
Ich hatte eigentlich auch zwei gut maßige Regenbogenforellen dran, aber da mir die hinterhältige Strömung den Watkescher geklaut hatte, war ich auf die Handlandung fixiert. Und mittels derer konnte ich nur eine der beiden auch landen. Wir haben sie gestern abend gleich auf den Grill geschmissen.
Heute war das Fangglück dem Dorfener hold, eine ü30 ReFo konnte er mitnehmen.
Bei mir gab's nur Bisse von der Bachforellenkinderstube, also nichts verwertbares.
Trotzdem: Es war herrlich. Genau das Richtige zum Urlaubsauftakt.P.S.: Bilder gibt's leider keine. Weder Dorfener noch ich wollten riskieren, dass uns in der reißenden Strömung die teuren Digital-SLR-Kameras versenkt werden.
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So skurril wie die Situation selbst, Peter.
Wochenlang kein einziger Todesfall.
Aber nun sechs Beerdigungen innerhalb von 12 Tagen.