Sorry demnächst werd ich den Verfasser dazuz schreiben, war aber grad n bischen in Eile, is aber ja nich alles geklaut.
war keine böse absicht stratmann.
Sorry demnächst werd ich den Verfasser dazuz schreiben, war aber grad n bischen in Eile, is aber ja nich alles geklaut.
war keine böse absicht stratmann.
Hallo hier ein paar Tipps Tipps in kurz
Beim Wagglern solltest Du zunächst mit einer einfachen Zwei-Punkt-Bebleiung anfangen.
Damit lässt sich recht gut und tüdelfrei werfen wenn man ein paar Grundregeln befolgt:
Der Abstand zwischen den Bebleiungspunkten muss etwas länger sein als zwischen dem unteren Blei und dem Haken.
Der Abstand zwischen dem nach unten blockierten Slider und dem oberen Blei muss mindesten 1,5 Wagglerlängen betragen.
Nicht mehr Blei auf der Schnur als nötig - vorgebleite Waggler einsetzen.
Bei Wagglern > 10 g 18er bis 20er Schlagschnur einbinden.
Bei Wagglern zwischen 3 und 10 g kann eine "Bleischnur" Sinn machen (18er)
Beispielmontagen:
Wassertiefe 3 m, Angeldistanz 15 m, Waggler 3+1:
&
Haken - 20 cm Vorfach - Microwirbel+0,2 g Schrot - 30-50 cm darüber Hauptbebleiung (Speedfixolivette von Middy) - Waggler am Pegleg.
Wassertiefe 7 m, Angeldistanz 30 m, Waggler 14 g mit Tarierscheiben:
Haken: 30 cm Vorfach - Microwirbel+ 0,2 g Schrot - Schlagschnur 10 m -
50-80 cm über dem Microwirbel Hauptbebleiung ca 7 g- 50 cm darüber unterer Stopper für den Slider (Microwirbel oder zwei kleine Schrote oder spezielle Stopper s. HP Michael Schlögl) Slider an der Teflonperle - Microperle- oberer Stopperknoten (selbstgebunden aus Zahnseide).
Die Spitze musst du je nach Bedarf und nach der sehschärfe deiner Augen einstellen. Ist das wasser ganz ruhig und die Sichtverhältnisse gut, reichen schon 0,5 cm. Sonst halt ein bischen mehr, aber je witer sie rausguckt, desto mehr Widerstand merkt der fisch und desto schneller lässt er auch wieder los.
hallo
welche hakenlöser in welcher größe und welchem material benutze ich am besten für kleine rotauge etc.
und mit welcher technik geht es am besten?
Ich habs einfach mal ausprobiert Hab n bisschen Rum-Aroma an den Watti der einen Rute gemacht und gewartet. Da ich mit nem Freund hatten wir sechs Ruten. Ich woolte mich gerade hinsetzen und auf einmal kam ein fetter biss. Das Ergebnis: schon nach zehn minuten hatte ich nen 62er Dorsch mit 5 Pfund
Ich weiß nicht wodran es gelegen hat, danach war aber tot.
Macht es Sinn bei den Gewinnspielen mehrmals teilzunehmen, um seine Gewinnchancen zu erhöhen?
Auch von den Mod's hätte ich gerne ehrliche Antworten.
Was ist das und was haltet ihr davon?
Ich habe schon mal davon gehört,
dass jemand mit Aromen aus diesen
kleinen Fläschchen zum Backen seine
Wattis beträufelt hat, hat das Sinn?
Was soll dat denn heißen" Einem Mod eine PN schreiben"
Is das irgendwas besonderes oder hab ich grade n Blackout
Ne das nicht ich rede vom Doktorsee bei Rinteln
Bei mir dürfen sie ja eigentlich auch alle weiterschwimmen xD
Aber wenn ich welche über 30 cm fange wollte ich sie einfach nur mal so probieren. Ich bin nicht so einer wie die ganzen "Ausländer" , die jedem Fisch gleich aufn Kopf hauen. xD
Kann ich mir gut vorstellen
also dann
tschau tschau alle mann
Ups
Hatte ich bei dieser komischen diskussion glatt übersehen.
also herzlichen dank
Könnte jetzt irgendjemand mal konkrete Daten zur Rute sagen.
Ich will damit auch keine 2 meter Waller fangen.
Also dann
Was für ne Feeder kann ich sehr variabel im Fluss, im See und für Raubfische einsetzen ?
Würde irgendeiner von euch auch zum Verzehr von kleinen und großen Rotaugen, -federn raten
Wenn ja wie
mfg Julian
Zitat von mzgHallo Julian,
m.E. verheddert sich die Montage bei Verwendung eines Silikonschlauchs nicht so leicht. Im Prinzip ist es aber wurscht. Hauptsache, du kannst den Waggler bei Bedarf schnell wechseln.
Am besten werfen lässt sich ein Tropfenblei. Hat aber viele Nachteile. z.B. das laute Platschen und dass man die Absinkgeschwindigkeit des Köders nicht regulieren kann. Solange das Wasser seichter ist als die Rute lang, fische ich meist mit einer Kette aus Schroten, der gewünschten Sinkgeschwindigkeit entsprechend verteilt. Je nach Bedingungen lege ich auch mal ein Schrot auf den Boden oder konzentriere die Schrote im unteren Drittel.
Wenn du die Schnur am Ende des Wurfs sanft mit dem Finger abbremst, streckt sich die Montage und die Bleischrote machen keinen Ärger.
Viele Grüße,
Manfred
Danke für die Infos
Zitat von mzgHallo Julian,
m.E. verheddert sich die Montage bei Verwendung eines Silikonschlauchs nicht so leicht. Im Prinzip ist es aber wurscht. Hauptsache, du kannst den Waggler bei Bedarf schnell wechseln.
Am besten werfen lässt sich ein Tropfenblei. Hat aber viele Nachteile. z.B. das laute Platschen und dass man die Absinkgeschwindigkeit des Köders nicht regulieren kann. Solange das Wasser seichter ist als die Rute lang, fische ich meist mit einer Kette aus Schroten, der gewünschten Sinkgeschwindigkeit entsprechend verteilt. Je nach Bedingungen lege ich auch mal ein Schrot auf den Boden oder konzentriere die Schrote im unteren Drittel.
Wenn du die Schnur am Ende des Wurfs sanft mit dem Finger abbremst, streckt sich die Montage und die Bleischrote machen keinen Ärger.
Viele Grüße,
Manfred
Danke für die Infos