Kommt auch auf den Pächter oder Gastkartenausgeber an.
Ich kenn einen See in dem stehen laut Karte
Karpfen ab 10 KG ganzjährig unter schutz
Begründung Laichkarpfen.
Kommt auch auf den Pächter oder Gastkartenausgeber an.
Ich kenn einen See in dem stehen laut Karte
Karpfen ab 10 KG ganzjährig unter schutz
Begründung Laichkarpfen.
Hallo
Wenn du einen See hast, von dem du nicht weißt ob und welche Fische er enthält, ist es doch ne Herrausforderung dort zu angeln.
Ich an deiner Stelle, würde mich an einem solchen jungfräulichen See
regelrecht festbeißen, um zu erfahren welche Fische er enthält.
Da bist du zu beneiden.
Was Döbel im Fluss angeht, so würde ich unterspülte Ufer
oder dicht bewachsene Ufer aufsuchen.
Döbel lieben Unterstände zwischen Wurzeln oder Zweigen und da stehen sie meist mit dem Kopf in Strömungsrichtung.
Die besten erfolge hatte ich auf Spinner und Twister (gibt die grössten)
aber am liebsten mit der treibenden Pose und Made,Wurm usw.
Da hat Andal ja schon alles gesagt.
Muskeln und Stoffwechsel sind da 2 verschiedene paar Schuhe.
Sie fressen um ihren Energiebedarf zu decken.
Ich glaube auch das desshalb im Winter die Fische im Fluss eher fressen
als im See.
Da ist ja alles gesagt.
Vieleicht nochwas am Rande.
Was den Sauerstoff im Wasser angeht, so stimmt es, dass kaltes Wasser mehr Sauerstoff enthält als warmes, aber das kanns nicht sein.
Wenn ich einen Goldfisch nehme, der aus einem Teich stammt, in dem es
zb 5 Grad ist und setze ihn in ein Diskusbecken von etwa 29 Grad, so wird er das nicht überleben.
Nicht weil er zu wenig Sauerstoff hat (lässt sich im Aquarium messen)
die Diskus leben ja auch, sondern wei er eine art Kreislauf hat, der dann nicht mitmacht.
Gewöhnt mal den Fisch aber langsam daran, so kommt er sehr wohl mit der Temp klar.
So glaube ich auch , dass ein Fisch Temperatur unterschiede wahrnimmt.
Jetzt zu den Reptilien
Ich glaube, dass zb Schlangen, wenns ihnen 'kalt' ist sich nich so schnell bewegen können, weil ihre Muskeln steif sind und sie sich ja auch desshalb an Steinen die dort gespeicherte Wärme holen müssen.
Fische machen das nicht.
Fische sind im kalten Wasser genauso schnell, wie in warmen.
Auch der wärmeliebende Karpfen explodiert im Winter an der Angel.
Ich glaube, dass die Kälte bei Fischen nicht die Muskeln sondern eher die Verdauung verlangsamt.
Ein kältestarrer Fisch würde sonst kein Winterhochwasser in einem Fluss überleben.
Die Strömung zwingt ihn zu schwimmen und wer schwimmt muss fressen.
Der Grund, wesshalb die Fische im Winter weniger fressen sehe ich darin,
dass die Nahrung knapper wird und das Tier mit seinen Reserven haushalten muss.
Das würde auch erklären, wesshalb Raubfische im Winter aktiver sind als Friedfische.
Das mit der Kältestarre von Fischen wollte ich auch erst nicht glauben,
musste das aber einsehen, als ich eine Schleie im Januar fing, die voller
Egel war.
Das sollte darauf hinweisen, dass der Fisch eine Zeitlang reglos im Schlamm lag.
jau ey
war ne verknorpsung erster kajüte
Ich binn ein Hesse der in NRW lebt und ne Frau aus Lehnitz hat
Und dutzen brauchste mich hier auch nicht
da komm ich mir so alt vor
Vergiss die Oranienburger seite und geh auf die Lehnitzer seite.
Dort gibt es genügend Buchten un es ist weit weg von der Fahrrinne
Tom
So hilfreich warste ja jetz auch nicht.
Das was du ihm gesagt hast,steht in jedem Lehrbuch und da sein Vater auch angelt, wird er das Wissen.
Lassen wir mal den Schlamm weg, denn du sprichst ja auch von Kanälen
und soweit ich weis sind die in Berlin auch schiffbar und da haste ja eher weniger Schlamm.
Der Havelkanal sollte dir ein Begriff sein und der fliesst in den Lehnitzsee
Also haste ein grossen Kanal, der in einen grossen See fliesst und am anderen Ende wieder raus.
Müsste mit dem Teufel zugehen, wenn da nicht Karpfen drinne wären.
Dann hast du gesagt, dass du mit deinem Vater fährst.
Daraus entnehme ich, dass du mit ihm zusammen fischst und er wird dir die Ohren langziehen, wenn du das Wasser mit nem schweren Grundblei bearbeitest, wärend er zb 5 Meter neben dir auf Raubfisch ansitzt
Ist jetzt meine Meinung und muss nicht richtig sein, aber ich würde,
wenn ich mit meinem Vater fischen müsste (er fährt ja das Auto)
mich immer etwas entfernt von ihm setzen um allein und RUHIG für mich selber zu angeln.
Wenn er zb auf Raubfisch angelt und schwere Köderfische ins Wasser versenkt, ist es nicht gerade leise.
Ausserdem riecht bzw blutet ein Köderfisch
was für den Raubfischer gut ist, ist aber für den Karpfenfischer nicht genauso gut.
Zum schluss noch eins!
Mais und Frolic sind ok und das Haar muss auch nicht sein.
2 Ruten 2 verschiedene Köder und anfüttern.
Der rest ist geduld und ausdauer, dann wirds schon irgendwann Klappen.
Kanalkarpfen ziehen weit umher und eines Tages kommen sie auch an deine Stelle.
Dachte ich auch erst aber der Baische bereich liegt von 7 bis 14
also im Alkalischen bereich.
Man spricht ja auch von Säuren und Basen.
Ist aber in der Aquaristik von grosser Bedeutung und in der Natur nicht so wichtig.
Im Aquarium steuert man den Säuren/Basen Haushalt mit hilfe von CO2
Anlagen, die Kohlensäure dem Wasser zuführen und so die Möglichkeit bieten das Wasser mit hilfe von Gas in den Neutralen bis sauren bereich zu bringen.
Das gibt einem die Möglichkeit Fische zu halten, die weiches saures Wasser brauchen zb Neonfische.
fast mein reden
aber heist es nicht basisch und alkalisch
wenn basisch alkalisch ist, was ist dann sauer
Was ist eigendlich mit der Verlandung von Gewässern
Dachte immer die Eutrophierung ist der Vorbote einer Verlandung.
Muss ein See Teich erst kippen bevor er verlandet
Nochwas zu basisch?
ph 7 ist neutral, darüber ist alkalisch und darunter ist basisch.
Soweit ich weis ist Ammoniak nur ab ph 7 und darüber gefährlich.
Unter 7 soll sich Ammoniak in ungiftiges Ammonium verwandeln.
Ich hab das Boilie schon an der Pose gefischt, mit aufliegendem Vorfach geht das prima und man hat das Erlebniss der Köderaufnahme auch optisch.
Was ich allerdings nicht will,ist das andere Fischarten beissen, wenn ich auf Karpfen ansitze.
3, Karauschen gekeschert und kein Karpfen lässt sich bei mir blicken.
Ach ja
Das Festblei kommt mir nicht in die Tüte.
Ich fische immer mit Laufblei und habe so das Erlebniss der Köderaufnahme auch.
Nur eben am Affenkletterer und nicht an der Pose.
Für mich bestimmt der Fisch den Köder und der Köder bestimmt die Methode.
Wenn ich ehrlich bin, dann beneide ich die Leute, die mit Kartoffel fischen.
Ich habs ein paar mal versucht und dann aufgegeben, weil die Karauschen immer schneller sind.
Das gleiche gilt auch für Fruhstücksfleisch.
Naturköder finde ich jedenfalls besser als Boilies und dennoch fische ich
zu 70% mit Boilies, 20% Brötchen und 10% Mais.
Meine Köderwahl wird bestimmt durch die Gegebenheiten am Wasser.
Beispiel:
Ich fische Nachts und brauche einen Köder, der nicht von anderen Fischen genommen wird, der mindestens 6 Stunden im Wasser hält und der Krebsen wiederstehen kann.
Ich brauche einen Köder, der hält, weil ich nicht alle 10 min die Montage zur Kontrolle einholen will, oder unruhe am Angelplatz vermeiden will.
Der einzige Köder, der diese Anforderungen erfüllt ist der Boilie.
Wer auf Kartoffel fängt, der sollte damit auch angeln und nicht zum Boilie greifen, weils gerade IN ist.
Ich rate aber allen, die noch nicht mit Boilies gefischt haben, es mal zu versuchen.
Das ist kein High Tech Teufelszeug.
Und neu oder modern schon garnicht.
Gibts den oder das Boilie doch schon seit etwa 25 Jahren in Deutschland und ist somit älter als mancher Angler hier.
Vergesst nicht,dass ein Boilie ja nur eine popelige Teigkugel ist, die man gekocht hat um sie härter zu machen und nur wegen des kochens Boilie heist.
Abschliessend würde ich sagen, dass man viele Köder nutzen sollte.
Neue Köder nicht verteufeln und alte nicht vergessen.
Aber immer nur den, der auch der Methode entspricht, die gerade
verwendet wird.
Das mit den Forellen ist leicht zu erklären.
Die Rundflossen entstehen in der Tat durch zu enge Haltung.
Das sie nicht mehr wachsen ist auch klar, weil es eine permanente Reizung ist.
Will sagen, dass die Flosse keine Gelegenheit hat, wieder nachzuwachsen
da sie sofort aufs neue beschädigt wird und mit der Zeit vernarbt.
Hunden zb: zieht man einen Lampenschirm über den Kopf, um zu verhindern, dass sie an der Wunde lecken (Reizung) was zu Narben oder
schlimmerem führt.
Das mir den Karpfen ist schon schwieriger, da es die Rückenflosse ist.
Hab auch schon gehört, dass Züchter die Rückenflosse kappen sollen, um gegenseitige Verletzungen beim Transport zu verhindern.
Kann ich aber irgendwie nicht glauben.
Sicher ist aber, dass Fische beim Keschern umsetzen oder entnahme aus dem Wasser ihre Flossen abspreitzen um nicht gefressen zu werden.
Da kann es beim Abfischen vorkommen, dass sich die Flossenstrahlen im Netz verfangen.
Dennoch handelt es sich da um nen einmaligen "Unfall" und die Flosse sollte wieder zusammen wachsen.
Hab da nur 2 erklärungen.
1. Infektionen, die eine Heilung verhindern
2. Der 60er Karpfen hat seine Verletzung noch nicht lange bzw ist nicht der K2 von damals.
Flossen braucht der Fisch zum Schwimmen und Mutter Natur hat sorge dafür getragen, dass sie wieder nachwachsen.
Ich habe auch ein Aquarium und sehe das die Flossen wieder nachwachsen.
Es gibt auch eine Fischart, die sich nur von Flossen ernährt.
Das mit den Flossen könnte man mit der Menschlichen Haut vergleichen.
Unsere Haut wächst immer wieder zusammen.
ABER:
Wenn unser Gewebe zu sehr geschädigt ist, oder durch
Krankheitserreger verseucht , gibt es schwere Schäden oder zumindest Narben.
Zusammenfassend könnte man sagen, dass Flossen nach Revierkämpfen
oder verlust durch Fressfeinde wieder wachsen.
Sollte jedoch eine Infektion die verletzte Flosse befallen ,können
Störungen auftreten.
In der Aquaristik gibt es eine Krankheit, die Flossenfäule genannt wird
und mit einem Heilmittel in den Griff zu kriegen ist, so das sich die Fische wieder erholen.
Ich rede nicht von zerstören
Ich rede von erleben.
Dort wo ich in meiner Jugend gespielt habe kannste heute nichtmehr hin
und wenn doch springt gleich ein Vogelschützer aus dem Gebüsch und
droht gleich mit Anzeige.
Als Kinder haben wir Kartoffeln am Lagerfeuer gebraten.
Versuch das mal heute ausserhalb deines Grundstückes und du hast die
Polizei auf dem Hals.
EI EI
Da find ich diesen Beitrag im Italobikes Forum ??
Hier Stonefish und da Markuss ist das wohl die selbe Person???
Von schädigen war ja nicht die Rede
Wollte damit nur sagen,dass wir uns früher in der Natur freier und ungezwungener bewegen konnten.
Ich weis nicht ob du riotkid Kinder hast, aber bei meinem
kann ich den Theoretiker oder den Oberlehrer zuhause lassen.
Sonst ist er gelangweilt oder es interessiert ihn nicht.
Kinder wollen was erleben und mit zeigen komm ich nicht weit.
Ich seh es, wenn ich ihn mit zum Nachtangeln nehme.
Nur zeigen und gucken is nicht.
Ausserdem glaub ich, dass er eher mit geht weil es ne Nacht im freien
bedeutet und nicht das Angeln.
Tja und da wäre noch die Umwelt, die ja nicht mehr da ist.
Ich als Baujahr 1966 hatte da noch Möglichkeiten.
Für meinen Sohn seh ich da schwarz.
Ich hab Baumhäuser gebaut, Lagerfeuer gemacht und in der "Wildniss"
gelebt.
Das waren noch Zeiten
Wenn ich da an heute denke
Feuer in der Natur??
Baumhaus ?
Wo denn?
Jeder Ackerstreifen ist doch Naturschutzgebiet.
Wenn ich mit meinem Sohn in den Wald gehe und die Wege verlasse, mach ich mich STRAFBAR:
Die Natur wie ich sie kenne gibts nicht mehr.
Hier in NRW stehen mehr Verbotsschilder im Wald als Bäume und die Wege im Wald sind Geteert
Heute möchte ich kein Kind mehr sein und für meinen Sohn tut es mir leid,
denn ihm kann ich die Natur nurnoch Sonntag im TV zeigen.
Das mit den sonnenden Karpfen ist eine gute Idee. Denn wenn du zum Beispiel am Nachmittag ca. 20 Fische an einem Platz siehst, die sich sonnen, kannst du zum Beispiel am Abend rausfahren und diese Stelle befischen.
Hat bei mir leider nie geklappt.
Dort wo sie sich den lieben langen Tag gesonnt haben, waren sie am Abend verschwunden, um auf Futtersuche zu gehen.
Ich hab immer am Abend die Randbereiche zum Fischen gewählt und Erfolg damit gehabt.
Ich stehe aber auch auf dem Standpunkt, dass man ein Gewässer kennen muss, um erflogreich zu sein.
Ausserdem fische ich nicht gerne im Trüben und so sag ich mir Lehrjahre sind keine Herrenjahre.
Will sagen, dass ich ein bis zwei Saisons brauche um ein Gewässer zu kennen, aber dann auch weis wo der Hase läuft.
Mein Tipp:
Angel so oft du kannst an dem See und versuch immer andere Stellen
zu befischen und das zu verschiedenen Zeiten.
Hartnäckigkeit zahlt sich da aus.