@ mzg
Wirklich eine übersichtliche und vorab informative Sache, die Du da im Überblick aus den Daten zusammenstellst.
Gefällt mir gut. Großes Lob! (Muß ja mal gesagt werden - oder?)
Grüße aus München,
Peter
@ mzg
Wirklich eine übersichtliche und vorab informative Sache, die Du da im Überblick aus den Daten zusammenstellst.
Gefällt mir gut. Großes Lob! (Muß ja mal gesagt werden - oder?)
Grüße aus München,
Peter
Auch 60cm sind meistens noch zu wenig!
Es kommt bei mir auch auf die Stärke des Hechtes an. Mein persönliches Schonmaß ist 65cm bei ordentlich Fleisch auf den Gräten.
Wenn ich so ein unterernährtes, dünnes Würstchen mit 60cm mitnehmen würde, hätte ich das ungute Gefühl, den Belag für eine Fischsemmel (Fischbrötchen) erbeutet zu haben.
Grüße aus München,
Peter
Je seltener ein Stück gekauft/produziert wird, um so teurer ist es.
Beispiel: Ich stelle EINEN Angelhaken her, kaufe die Maschinen und die nötigen Lizenzen für 100 000,- Euronen.
Material benötige ich 1 Cent.
Möchte pro Haken 1 Euro gewinn machen.
Also: Ich knöpfe dem Käufer des einen Haken 100 001,01 Euro ab.
Das Trotting ist meines Erachtens keine Sache des speziellen Equipments, sondern einfach nur auf das nötigste beschränkte Zubehör reduzierte Angeln, damit man relativ unbeschwert den Bach entlanglaufen kann.
Und das kann ich auch mit einer leichten Stationärrolle.
Grüße,
Peter
@ Smine
Richtig - daher kommt diese "Bezeichnung".
Mit dem Geschmack, bzw. mit den Gräten hat diese Bezeichnung absolut nichts zu tun.
Brassen geräuchert sind z.B. eine wahre Delikatesse.
Sie werden unter insidern geschmacklich sogar noch vor geräucherten Forellen gehandelt.
In vielen Ländern war und ist der Brassen DER Brotfisch Nr.1 der kommerziellen Binnenfischer.
Grüße aus München,
Peter
Tja Molenangler,
wie bereits oben erwähnt:
Auf die Zubereitungskunst kommt es an!
Seelachs (Köhler) in Dillsauce - naja, auch nicht grad der Renner.
Sei aber nicht traurig - es kann schliesslich nicht jeder/jede kochen
(Kleiner Tip: Brathering aus der Dose schmeckt auch lecker!)
Grüße aus München,
Peter
Hallo,
ich habe auf Grund des "Topangebots" im aktuellen Blinker bzgl. der Hemingway Dyneema geflochten und Hemingway professional die Suchfunktion unseres Forums bemüht und bin auf diesen alten Thread gestossen.
Das hört sich ja nicht sehr vielversprechend an!
Hat sonst jemand zu der o.g. Geflochtenen etwas anzumerken, was meine Kaufentscheidung in irgend einer Form beeinflussen könnte?
Grüße aus München,
Peter
Erfahrung nicht - aber ich finde den Aufbau sehr interessant.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass von diesem Wobbler der Eine oder Andere seinen Weg in meine Köderkiste finden wird.
Grüße aus München,
Peter
Was hast Du denn gegen die lila Kuh?
Die ist wenigstens klar zuzuordnen.
Wer sagt denn, dass das "persönliche Bild" als Avatar nicht das Foto vom Nachbarn/Nachbarin ist?
Ich bin der Auffassung, dass jeder das machen soll, was er gerne mag - solange er nicht gegen den guten Geschmack verstößt, bzw. die Gefühle anderer verletzt.
Torsten Haberland ist da ganz offen für!
Grüße aus München,
Peter
PS: Ich finde auch ein paar Avatare, die von den Usern ausgesucht wurden, bockhässlich. Aber wie gesagt - jedem das Seine
@ Youngcatcher
Ich kann Dir nur aus meinen Erfahrungen in Kroatien empfehlen, die Feststell-Pose an der langen Stipprute so kleinst wie möglich zu halten, Minihaken und Miniköder zu benutzen und beim kleinsten Zupfer sofort(!) anzuschlagen. Die Meeräschen ließen den Köder in der Regel innerhalb einer halben(!) Sekunde wieder los!
Grüße aus München,
Peter
Beim angeln habe ich bisher noch nie Lust gehabt, Musik zu hören.
Vielleicht später mal, wenn mich die Alzheimer im Griff hat und ich vergesse, dass ich gerade beim Angeln sitze, dann kann ich wenigstens alternativ dabei Musik hören.
Sonst ist meine bevorzugte Musikrichtung Rock - in jeder Variation.
Von Rockballaden bis sattem Heavy Metal.
Crossover, gut gemachter Punk, aber auch für musikalisch-handwerklich professionelle Titel aus allen anderen Bereichen kann ich mich begeistern.
Nur mit Jazz hab ich nix am Hut!
Grüße aus München,
Peter
@ Gagarin
Hallo, hallo! Ziemlich dünnhäutig, was?
Natürlich kann man hier Fragen stellen ohne gleich "angemacht" zu werden. Wie Du vielleicht schon bemerkt hast, lebt dieses Forum aus Fragestellungen und Antworten.
Auch Lob und Kritik wird ab und zu geäussert.
Manche machen sogar Späße!
Also, krieg Dich wieder ein und komm nicht gleich bei Deinem 2. Eintrag von einer Seite, die von den meisten eigentlich nicht so positiv gesehen werden.
Viel Spass noch im Forum.
Grüße aus München,
Peter
Hört sich nicht nach Frage, sondern nach Werbeverabstaltung einer Kaffeefahrt an. Wo bitteschön bleibt mein Gratisgeschenk?
Grüße aus München,
Peter
Da muß ich den Marko mal in Schutz nehmen.
Es gibt viele Dinge, die in anderen Ländern gesetzlich erlaubt sind, die bei uns eben verpönt sind.
Dass wir in Deutschland keine Fische harpunieren sollen und wollen (oder meinetwegen Wild mit Schlagfallen fangen, Hunde zum Verzehr züchten, etc.) ist unsere Gesetzgebung in unserem mehrheitlichen Sinn.
Wenn allerdings in einem anderen Land Dinge erlaubt sind, können wir zwar darüber unsere Abneigung kundtun, jedoch ist der Mehrheitsbeschluss dieser Bürger ebenso zu tolerieren.
Es wird wohl keiner ernsthaft auf sein Steak oder seine Rinderrouladen verzichten, weil ein paar Millionen Inder dieses Tun bei uns ächten.
Zum Harpunieren:
1.) Richtig erkannt! Es hat absolut nichts mit Angeln zu tun!
Deshalb heist es ja auch harpunieren!!!!
Ich oute mich hier jetzt mal. Ich habe das vor Jahren auch schon mal in Kroatien versucht. Es ist bei apnoe-tauchen keinesfalls ein Kinderspiel, einen Fisch zu erbeuten.
Da kapitale Fische in der Regel tief stehen, dem Luftvorrat in der menschlichen Lunge enge Grenzen gesetzt sind, der Schussradius durch den Widerstand des Wassers sehr eingeschrenkt ist (2-4m), wird ein Anfänger nur in den wenigsten Fällen zu einer Beute kommen.
Zum speeren von Calamari:
Das ist in den südlichen Ländern eine absolut legitime und auch hochinteressante Jagdmethode (eben: hat auch nix mit angeln zu tun).
Mit einer gewissen Geschicklichkeit und dem Know-how, wo sich diese
verbergen und wie man sie aufstöbert, kann man über kurz oder lang auch sehr erfolgreich sein.
Wohl gemerkt: Diese Jagdmethoden haben nichts mit Angeln zu tun, obwohl das Zielobjekt das selbe ist.
Da Marko uns eine Anglergeschichte erzählt hat, in der er mit der Grundangel bedeutend erfolgreicher war als die Harpunierer, die ebenfalls als Nebenfiguren in der Geschichte vorkamen, habe ich diese Story auch nicht beanstandet.
Gute Geschichte Marko.
Grüße aus München,
Peter
Da gabs doch dieses Jahr nen Artikel im Blinker in dem man die Geschichte von der, den Angler unter Wasser ziehenden, vollgelaufenen Wathose mal im Testbetrieb erprobt hat.
Ergebnis war: Nix wars mit der mörderischen Wathose.
Wenn das Ding voll war, war der Angler zwar pitschnass, aber konnte trotzdem bequem zum Ufer schwimmen.
Eigentlich logisch.
Ich persönlich könnte mir lediglich vorstellen, dass, wenn man in einem Fließgewässer einschöpft, dass der Wasserdruck, wenn er sich in der Hose fangen sollte, ein Problem darstellen könnte.
Grüße aus München,
Peter
Die Doppelbelegung der Monate finde ich ein bisserl unglücklich.
Beispiel: ich müsste am 28.Juni auf ne Hochzeit, dann kann ich weder Mai/Juni bzw. Juni/Juli ankreuzen - d.h. wegen einer popeligen Hochzeit bin ich 3 Monate gesperrt.
Grüße aus München,
Peter
Petri heil, smine!
Ich wünsch Dir noch viele solche Erfolgserlebnisse!
Grüße aus München,
Peter
Das ist in dieser Auswahl schwer zu sagen - - - ich könnte klar sagen, wann`s nicht bei mir geht, nämlich:
Ende Mai - Anfang Juni bin ich am Ebro
Ende September beginnt in München das Oktoberfest (=business)
Ansonsten ist es mir egal. Ich mache es mir dann schon passend.
Grüße aus München,
Peter
Der Geruch dürfte nicht das Problem sein (eventuell sogar ein Vorteil!)
Nur ist das Einbringen in das Gewässer nicht überall erlaubt und ein weiterer Nachteil wäre, dass das Fleisch dieser Fischarten sehr weich ist und diese nur schwer nachhaltig anzuködern sind.
Grüße aus München,
Peter