Beiträge von Taxler

    Hallo Esox,


    das Einzige, was ich zu dieser eigenen Forellenart sagen kann, ist das, was ich in einem Blinkerbericht vor ein paar Jahren gelesen habe.
    Dass es sich um einen eigenen Stamm der Bachforelle handelt.
    Der Name dort wäre Marmarata. (wenn ich mich recht erinnere)
    Im Oberlauf soll dieser Stamm noch relativ unverfälscht sein, im unteren Lauf haben die üblichen Bachforellen die Herrschaft übernommen.


    Ich hoffe, Du bekommst noch die anderen Infos, die Du benötigst. Petri heil!!!


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Madenkönig,


    Deine Frage beinhaltet eigentlich schon die richtige Antwort.


    Zitat von Maden-König

    Wieso liegen die letzten Hitzeperioden dieser Art 50 - 100 Jahre zurück?? Klimaerwärmung oder was??


    Die letzten Hitzeperioden sind die letzten von sehr, sehr vielen.
    50-100 Jahre, weil wir unsere neuzeitlichen Wetteraufzeichnungen dazu hernehmen.


    Ernsthafte Klimabeobachtungen finden in Zeiträumen von zig-tausend, oder Millionen Jahren statt.
    Klimaveränderungen auf 100 Jahre gesehen zeigen lediglich Wetterveränderungen.
    Beispiel: 1981war es am 10. Februar 11 Grad warm, dieses Jahr 17 Grad kalt.
    Mögliche Schlussfolgerung: wir bekommen eine neue Eiszeit. (also Quatsch)
    Richtige Schlussfolgerung: Das Wetter ändert sich auch innerhalb festgelegter Zeiträume


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Felix,


    lass Dich nicht wirr machen!
    Sicher macht es Freude sich irgendwann mal so ein paar exclusive Teile zu gönnen.
    Aber das entscheidet sich bei einem vernünftigen Menschen nach dem Geldbeutel und nicht nach dem Bedürfnis, das Objekt jetzt unbedingt und auf der Stelle haben zu müssen.


    Mittlerweile habe ich auch schon das eine oder andere Teil erworben, das mein Herz höher schlagen lässt, wenn ich es in die Hand nehme.
    Ich habe allerdings die ersten Jahre auch auf den günstigsten Preis geschaut, dabei gute und schlechte Käufe gemacht - aber wenn ich all die Erfahrungen, dass man z.B. einen Hänger nicht mit der Angelrute lösen soll, mit den teuren Spitzenprodukten gemacht hätte, hätte ich finanziell ein vielfaches dessen aus dem Fenster geworfen, das ich später durch Ersatzinvestitionen für schlechte Produkte ausgegeben mußte.


    Ich persönlich bin der Meinung, dass nicht nur teuere Produkte den Zweck erfüllen, Spaß am Hobby haben zu können. Und günstig muß nicht automatisch schlecht sein!
    Ich habe ebenfalls einige Teile in meinem "Fundus" die mit Sicherheit nicht das Prädikat "wertvoll" verdienen, die ich aber seit Jahren gerne und immer wieder bevorzugt benutze.


    Wenn es wirklich so wäre, dass lediglich Hightech-Rollen und Mega-Super-Hyper-Carbon-Ruten ab 250,- der Weisheit letzter Schluss wären, würden die Meisten an unseren Angelgewässern ohne Fang dastehen.


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Karsten,


    Ist ja wirklich ein dicker Hund (Leng)!! Petri heil!!!


    Mit der Aussage, "brachiales Angeln" hast Du wirklich den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Wir waren im Mai in Norge und haben mit ähnlich schweren Montagen im 300m Bereich auf Rotbarsch geangelt. Wenn die Montage runtergesaust ist, sich die Schnur auf der Rolle im Schnelldurchlauf reduziert hat, hats mir schon gegraust, weil ich wusste, dass ich das alles wieder hochkurbeln muß. Ich kann es Dir also nachfühlen!


    Wenn Du mal Zeit findest - schreib doch darüber mal einen Reisebericht ins Story Board!


    Grüße aus München,
    Peter

    @ Deckert


    Schlimm ist nix und tragisch schon gleich überhaupt nix.
    Ich stell mir halt nur vor, wie Du manchmal auf solche postings von anderen Boardies reagierst und da hab ich mir gedacht: nimm den Deckert doch beim Wort (Thread: und noch ein neuer Moderator) und verliere nicht den Spaß aus den Augen! ;)


    Zu P.S.: Meine nette Erklärung der Funktionen dieses Forums sind somit in diesem Thread für jeden Neuling nachlesbar, wenn er wieder hochgezogen wird. Gut, gell? ;)


    Nix für ungut,
    Peter

    @ Matchprofi


    Mach Dir die Mühe, und lies den Beitrag vor Dir von Rincewind.
    Darin hat er Deine Frage beantwortet, bevor Du sie gestellt hast.
    Da ich nicht annehme, dass Rincewind telepatische Fähigkeiten besitzt, gehe ich davon aus, dass Du den Beitrag einfach nicht gelesen hast.
    Also:
    Mach Dir die Mühe und lies den ............


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Deckert,


    Dir, als neuem Mitglied in unserer Forum-Gemeinde, möchte ich folgenden Tip geben:
    Wenn Du persönliche Informationen von einem Mitglied benötigst brauchst Du nicht alle paar Wochen einen alten Beitrag hochziehen.
    Es gibt am unteren Bildrand die Möglichkeit, entweder eine PN (Persönliche Nachricht) oder alternativ eine e-mail zu senden.
    Damit erreichst Du den Verfasser selbst, auch wenn er mittlerweile nicht mehr im Forum mitwirken sollte.


    Ach so, sorry! Du bist ja schon seit Mai hier online. ;)
    Dann allerdings müsstest Du das eigentlich wissen!


    Grüße aus München,
    Peter

    @ Ebro


    Ist nicht ganz so, wie Du Dir das in Bayern vorstellst.


    Euronen und Passbild verhelfen dir lediglich zu dem Jugendfischereischein.


    Du kannst zwar losziehen und Dir ne Tageskarte damit kaufen, jedoch darfst Du dann noch lange nicht an dem Gewässer angeln.
    Du darfst mit dem bayerischen Jugendfischereischein lediglich in Begleitung eines Inhabers des staatlichen Fischereischeins (meist Erwachsener) angeln.
    Du darfst Dich nur innerhalb der Sicht-, sowie Rufweite von ihm entfernen und hast seinen Anweisungen Folge zu leisten.
    Wenn Du also niemanden hast, der mit Dir regelmäßig zum Angeln geht, bist Du darauf angewiesen, dass Du irgendwelche fremden Angler frägst, ob Du als Jungangler mitfischen darfst. Wenn an dem Wasser grade keiner angelt, hast Du die Arschkarte gezogen.


    Somit ist auch in Bayern gewährleistet, dass Fischwaidgerecht geangelt wird.
    Es hat den großen Vorteil, dass man Jugendliche ab 10 Jahren, ohne dass man sie vorher mit Prüfungsfragen malträtieren muß, bzw. richtig Kohle abzockt, an das Angeln heranführen kann.


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Felix,


    ich gebe Dir insoweit recht, dass der Blinker zum Teil sehr exclusive Ruten und Rollen vorstellt. Da sind teilweise Preisschilder dran, da fall sogar ich auf den Rücken!
    Jetzt stell Dir aber mal vor, die Red. berichtet nur von No name Ruten und Rollen, die Du selbst schon vor 2 Jahren wegen Arbeitsverweigerung auf den Müll geworfen hast.
    Ich spüre geradezu die Begeisterung, mit der Du Dir das nächste Heft kaufst.


    Vergleich es mal mit z.B. einer Auto-Illustrierten.
    Da stellen sie auch nicht nur Fiat Panda oder den alten Polo von Fritz vor, sondern Ferraris, Rolls Roys, Maybach, etc.
    Mit Preisen, da könnte man sich locker ein Eigenheim bauen lassen.
    Aber gerade deshalb lesen wir diese Berichte doch gerne!!! Träume, die man sich meist nie erfüllen wird können - oder vielleicht doch irgendwann mal den einen????


    Grüße aus München,
    Peter

    So, da bin ich wieder!
    Sorry das ich mich erst jetzt wieder zu dem Thema und Til`s Aufforderung zu Wort melden kann, aber ... das war und ist ne andere Sache.


    Man sollte nicht einfach nur die Berichte und wissentschaftlichen Abhandlungen lesen und zur Kenntnis nehmen, die einem in den Kram passen.
    Wenn man einmal unabhängige Forschungen, die nicht von der einen oder anderen Seite in Auftrag gegeben worden sind, aufmerksam betrachtet, stellt man fest, dass sich Elemente von beiden Seiten ineinander vermengen.
    Es kann also nicht nur in Schwarz oder Weiss unterschieden werden - die gesamte Farbpalette ist entscheidend!
    Dass wir uns in Sachen Klimaschutz am Straps reissen müssen, sollte mittlerweile doch jedem klar geworden sein.
    Jedoch die politische Tendenz (Zeitgeist?), jeden Ausschlag egal in welchem Witterungsbereich gleich einer gewaltigen künftigen Klimakatastrophe zuzuschreiben schlägt doch fast dem Fass den Boden aus! Wer eine gegenteilige Behauptung aufstellt, und sei sie noch so fundiert recherchiert, wird sofort mitleidig belächelt und als ignorant bzw. nicht kompetent dargestellt.


    In den folgenden Auszügen des Dr. Jörn Thiede wird mancher Bereiche wiedererkennen, die er selbst vehement vertritt, die Schlussfolgerungen werden sich aber letztendlich nicht immer Deckungsgleich zeigen.



    "Eiskalte Entdeckungen" - der Hauptvortrag von Prof. Dr. Jörn Thiede (in Auszügen)


    Viele reden derzeit vom Klima und seinen Veränderungen, aber die wenigsten haben dazu das nötige Fachwissen. Zu dieser Minderheit zählt Prof. Dr. Jörn Thiede, Leiter des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung.


    Auszüge aus seiner Veröffentlichung:


    Vor ca. 45 Millionen Jahren begann die Vereisung in der Erdneuzeit am Südpol und vor
    ca. 10 bis 15 Millionen Jahren am Nordpol.


    Betrachtet man die vergangenen fünf Millionen Jahre, zeigt das Klima auf der Nordhalbkugel eine allgemeine Abkühlung. (!)


    Aus grönländischen Eiskernen rekonstruierten die AWI-Forscher die Geschwindigkeit von Klimaveränderungen....diese Umwälzungen erforderten nur wenige Jahrzehnte, manche kräftigen Schwankungen erfolgten sogar in weniger als einer Dekade. (!)


    Was bringt die Zukunft?
    Derzeit, so Prof. Thiede, leben wir wahrscheinlich noch in einer Phase natürlicher Erwärmung in dem langfristigen Pulsieren von Warm- und Kaltzeiten. Ganz sicher könne man da nicht
    sein, denn in den vergangenen 1.000 Jahren gab es sowohl wärmere als auch kältere
    Phasen als heute. Viele Modelle zur künftigen Klimaentwicklung hätten den Nachteil, dass sie sich von der Witterung um 1850 ableiteten. Gerade da endete aber die "Kleine Eiszeit". Dadurch sei ein Trend zur Erwärmung unvermeidlich in diesen Modellen enthalten. Bei seriöser Betrachtung müsse man mit der Wertung scheinbarer Indizien und vor allem mit
    Katastrophenmeldungen zurückhaltend sein. Das Abbrechen riesiger Tafeleisberge etwa sei keine Klimakatastrophe, sondern globalklimatisch ein normaler Vorgang; die Hochwasser an Elbe und Oder seien auf Einzelerscheinungen der Witterung zurückgegangen.
    Die globale Umwelt, die Ozeane und vor allem die Polargebiete erwärmen sich derzeit regional, aber nicht überall, erläuterte Prof. Thiede. An den Rändern von Grönland schwindet das Eis, doch in der Scheitelregion nimmt es zu. Ähnlich verhält es sich mit der Antarktis, in deren Inneren der Eispanzer stabil scheint, während das Eis an der weit nach Norden ragenden
    antarktischen Halbinsel immer weniger wird. Die Alpengletscher gehen bekanntlich zurück, doch die skandinavischen Gletscher stoßen gleichzeitig relativ rasch vor.
    Insofern sei die Frage nach dem Klima der Zukunft nicht eindeutig zu beantworten. Langfristig deutet vieles auf eine neue Eiszeit hin.
    Zuvor könne aber noch eine weitere Erwärmung stattfinden, ohne dass die bisherige natürliche Schwankungsweite der Temperaturen überschritten werde. Die Tendenzen langfristig niedrigeren und ggf. kurz- oder mittelfristig höheren Temperaturen verliefen in unterschiedlichen zeitlichen Größenordnungen und seien deshalb kaum gegeneinander aufzurechnen.
    Sowohl in der Eem-Warmzeit als auch in der heutigen Warmzeit, dem Holozän, habe es sowohl wärmere als auch kältere Phasen gegeben.


    Die Schlussfolgerung ohne diese allgemeine Panikmache ist allerdings die selbe:


    "Wir leben in einem sehr empfindlichen und labilen System.
    Deshalb ist es angemessen, möglichst wenig künstliche Eingriffe ins Klima zu unternehmen."

    Tja Leute, da sieht man es mal wieder - das Klima ist richtig fies!!!
    Wir schonen unsere Umwelt so weit wie Möglich und trotzdem ist es bei uns auf einmal so heiß, wie es sich ja eigentlich alle die letzten 15 Jahre gewünscht haben - aber jetzt jammern.


    Zitate der letzten Jahre:


    "Früher hatten wir noch eiskalte Winter und richtig heiße Sommer von Juni bis Anfang September! Das macht diese Umweltverschmutzung!"


    "Jedes Jahr im Juli regnet es 2-3 Wochen lang und es ist viel zu kalt für die Jahreszeit! Das sind die Auswirkungen der Klimaveränderung!"


    "Seit Jahren haben wir ein Einheitswetter. Milde Winter, kühle regnerische Sommer, Frühling und Herbst sind nicht mehr zu erkennen. Das kommt von der Klimaveränderung"


    "Hochwasser in Deutschland! Die Klimakatastrophe!"
    "Hitzewelle! Jetzt ist sie da die Klimakatastrophe!"
    "Orkane in Deutschland! Klimakatastrophe!"
    " -25Grad - seit 3 Wochen Deutschland im Dauerfrost! Die Klimaveränderung!"


    Ja was jetzt!!!!
    Dass das Wetter seit Menschengedenken macht was es will, ist doch schon immer so gewesen. Flut, Dürre, Hagel, Kälteperioden - eigentlich nix Neues seit dem Alten Testament.


    Schließt doch bitte nicht von einzelnen regionalen Extremen die alle 15-20 Jahre einmal auftreten auf den beginnenden Weltuntergang!


    Denkt mal ein bisschen nach und nehmt nicht alles für bare Münze, was Euch als allgemein gültiges Volkswissen aufgedrückt wird. Nicht die Masse macht die Wahrheit aus.
    (Alle glaubten einst, die Erde wäre eine Scheibe - und? Hatte die Allgemeinheit und die politische sowie geistige Führungselite deshalb recht?)


    @ Til
    1.) Im Zyclus der Eis- und Warmzeiten befinden wir uns im Augenblick am Ende einer Eiszeit (gibt Eis und Schnee auf der Erde) und sind auf dem Weg in eine Warmzeit (Erde total ohne Eis und Schnee) daher befinden wir uns seit ein paar tauscend Jahren in einer Aufwärmphase (Hat aber absolut nichts mit dem Sommerwetter diesen Jahres zu tun!)
    2.) Unsere Kinder und Enkel werden sich für die Energieeinsparungen bedanken, da dadurch die Luft atembar und das Wasser trinkbar bleibt!
    Das Klima allerdings verändert es trotzdem nicht nachhaltig!!!


    Grüße aus München,
    Peter

    Szenario : Die Welt in 500 Jahren:


    Der Dozent der Zentralen Weltuniversität hält online vor 26 Milliarden Studenten auf der Erde und den angrenzenden Nachbarplaneten einen Vortrag über die frühe technologische Entwicklung um die letzte Jahrtausendwende.
    Er hebt die Leistungen bezüglich der Computerentwicklung, Raumfahrt, Kommunikationstechnologien in dieser Entwicklungsepoche hervor.
    Und dann wieder der Satz, der ihm jedes Semester die Lacher auf seine Seite bringt:
    "Sie waren damals wirklich intelligente Vorbereiter für die Grundlagen unserer heutigen Kultur - waren jedoch allen Ernstes der Meinung, das Weltklima mit kleinen Spraydosen verändern zu können!!!"


    Nix für ungut!


    Grüße aus München,
    Peter

    Ich habe mich die Tage mal ein bisserl schlau gemacht, da ich ebenfalls in einem TV-Bericht von der Rotseuche gehört hatte, mir diese allerdings nicht bekannt war.
    Den Begriff Rotseuche konnte ich übrigens auch in einschlägiger Literatur nicht finden.


    Ich gehe davon aus, dass es sich um die so genannte Süßwasseraalseuche handeln dürfte, die u.a. in einem Buch über Fischkrankheiten von Dr. Peter Wondrak folgend beschrieben wurde:


    Typisch sind scharf umgrenzte, bis tief in die Muskulatur reichende Geschwüre, außerdem flächenhafte Rotfärbungen und Blutungen in der Haut, die vor allem an der hellen Unterseite deutlich auffallen ..... Erreger sind Bakterien.


    Grüße aus München,
    Peter

    Lasst Euch doch nicht verrückt machen...


    Dass sich das Klima seit dem Bestehen der Erde (und das ist doch schon mal um ein paar Millionen Jahre länger als unsere Anwesenheit) kontinuierlich verändert hat, ist unbestritten.
    Eiszeiten und Warmzeiten wechselten sich mehrmals ab.
    Nur sehr wenige Gattungen haben diese Klimawechsel überdauert.
    Trotzdem ist unser Planet reichlich mit den unterschiedlichsten Lebensformen bevölkert.
    Allerdings andere als damals (Was wir heute jedoch als normal empfinden)


    Es gibt keine Garantie, dass immer alles so bleibt wie es ist!! Für niemanden und keinen!!!
    Alles ist und bleibt in Bewegung - da hilft kein Jammern und winseln.
    Der Mensch muss akzeptieren, dass er nicht alles beeinflussen kann und jegliche Geschicke in seinem Sinn zu steuern vermag.


    Keine Frage: wir müssen die Luft-, Wasser- und Umweltverschmutzung in unserem eigenen Sinn so gering wie möglich halten, da es unser Überleben und unsere Lebensqualität sichert - jedoch einen Klimawandel können wir weder in die eine, noch in die andere Richtung beeinflussen!!! (auch wenn es uns so mancher weis machen möchte)


    Ob die natürliche Aufwärmphase, in der wir uns im Moment (seit ein paar tausend Jahren!!!) befinden, durch unseren Einfluss auf die Umwelt um 20 Jahre vorgezogen oder verzögert wird ist für den Lauf der Erdgeschichte unbedeutend.
    Das Klima und daraus resultierend auch unsere Umwelt wird sich nachhaltig verändern, so wie es sich schon immer verändert hat - ob wir wollen oder nicht!
    Wie es sich letztendlich auswirken wird kann man vermuten, jedoch vorhersagen kann es keiner. Die Tier und Pflanzenwelt wird sich darauf einstellen, Lebensräume werden sich regional verschieben, Spezies werden von der Erdoberfläche verschwinden und neue das Licht der Welt erblicken. !Aber nicht Morgen oder nächstes Jahr!
    Es wird ein kontinuierlicher Prozess sein, der nicht unmittelbar bemerkt wird sondern von jedem von uns erst im Rückblick auf die "gute alte Zeit" feststellbar sein wird.


    Der Mensch wird sich an die veränderten Gegebenheiten anpassen müssen oder untergehen. Ändern kann er diese Vorgänge nicht. Und das ist auch gut so!


    Grüße aus München,
    Peter

    Hallo Christoph,


    schau einfach mal ein bisserl weiter unten in diesem Forum!
    Unter "Zander filetieren" steht ein Link, mit Bildern und Beschreibung des Filetiervorgangs.


    Grüße aus München,
    Peter