Anfüttern hört sich nicht schlecht an, ist aber verboten (so hat man es mir zumindest im Angelladen gesagt). Nur während des Fischens in geringem Maße ist es erlaubt (was auch immer das heißt).
Aber wie kann ich die Hänger vermeiden? Das geht nämlich mit der Zeit ins Geld
Beiträge von Flo111
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Wenn das mit einem anderen Flecken nur so einfach wäre: der Streckenabsschnitt, den ich befischen darf liegt zwischen 2 Schleusen und umfasst ca 25 km. In diesem Bereich sieht das Gewässer ziemlich gleich aus. Und Karpfen sind auch fast überall vorhanden. Es gibt zudem Angler, die regelmäßig dicke Brummer fangen. Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen einen dieser Angler zu treffen. Der Fischbestand allgemein soll recht gut sein. Mein Problem sind die ständigen Hänger und vielleicht auch die falsche Methode bzw Köder.
Würde anfüttern evtl. was bringen oder hab ich wegen der Strömung keine Chance? -
Hallo zusammen,
ich war gestern wieder einmal am Main-Donau Kanal angeln. Der Streckenabschnitt, an dem ich fische ist ca 60m breit, der Grund besteht aus großen Steinen und es herrscht relativ starker Schleusenbetieb. Schön langsam reicht es mir
Bisher konnten ich und meine Freunde keinen einzigen Karpfen fangen obwohl wir es schon 10 mal versuchten. Gestern sah es wie folgt aus: wir hatten unzählige Hänger (unsere Montagen rissen mehrmals ab) und fingen nur Rotaugen. Köder war Hartmais und Dosenmais. Meine Montage war eine 80g Selbsthakmontage, die meiner Freunde Grundmontagen mit Durchlaufblei.Was können wir machen um den ein oder anderen Karpfen an den Haken zu bekommen bzw die zahlreichen Hänger zu vermeiden?
Vielen Dank für die Antworten