Beiträge von Kai S.

    Hm einen Flying Lure müsste ich auch noch irgendwo haben, aber da ich den noch nicht so recht versucht habe kann ich den noch keinen Mißerfolg nennen.


    Bis vor kurzem war es das Gummifischen, aber nachdem ich es letzten Jahr mal intensiver versucht habe macht es mir auch Spaß. Auch wenn es bisher nur einen Erfolg gab.


    Die Ausrüstung zum Fliegenfischen habe ich auch, aber nicht so die Lust dazu. Einen Reinfall würde ich es trotzdem nicht nennen, ich denke mal dieses Jahr werde ich es wieder auf Hecht versuchen. Da kann ich Andal btw. nicht ganz zustimmen. Mangels Forellengewässer sind unsere Zielfische beim Fliegenfischen Hecht, Barsch, Rotauge, Rotfeder, Aland, Brasse, ect. Man wird zwar auch etwas komisch angeschaut, aber da man eben an normalen Gewässern fischt hat man keine Aufschläge oder zählt als Niemand. An solchen Gewässern hätte ich auch keinen Spaß dran. Naja trotzdem wäre der Kauf der Ausrüstung wohl bisher am ehsten in Richtung Flop zu werten, aber da es auch eine interessante Erfahrung war und ich es nochmal (zumindest auf Hecht) versuchen möchte, nicht wirklich.


    Mir fällt ansonsten auf Anhieb nichts ein wo ich spontan sage ok das war ein riesen Flop. Naja evt. noch dr Kauf der 6m Rute auf dem Flohmarkt. Die wollte ich auf Hecht nehmen, aber ich habe keinen sinnvollen Einsatz für die gefunden, zumal die aufgrund des Alters auch viel zu schwer ist (die müsste so Jahrgang 93 sein).

    Moin moin,


    ich bin am überlegen mir selber ein paar Stahlvorfächer zu machen. Da ich gehört habe das es einige Unterschiede in der Quallität der Zangen gibt würde mich interessieren welche Modelle sich für sowas gut eignen und zu empfehlen sind. Es wäre ja ärgerlich wenn da ein Fisch verloren geht weil eine Zange ihren Job nicht gut macht.



    Danke schon mal für die Infos.

    Hm dazu fällt mir grade ein das wir bei der Sitzung heute von unserem obersten Gewässerwart einen Bericht aus einer Angelzeitschrift vorgelesen bekommen haben. Danach kostet das Kilo Glasaal jetzt stolze 140 DM. Das sei eine Verdopplung des Preises in den letzten (jetzt bin ich nicht ganz sicher waren es 8 oder nur 4) Jahren. Auf jeden Fall ergab es das 1980 das Kilo Glasaal 70 DM gekostet hat (und das der Artikel von 1984 oder 88 war).


    Da sieht man mal schön die Entwicklung.


    Ich halte von einem Fangverbot gar nichts. Es ist nunmal so das ein Fisch der bewirtschaftet wird auch mehr umpflegt wird. Welcher Angelverein wird noch soviel in Aalbesatz investieren wie bisher wenn er den nicht mehr fangen darf? Ganz ehrlich, kaum einer. Klar es wird noch Besatz gekauft, aber wenn man von etwas Nutzen hat, dann ist man an dessen Schutz halt mehr interessiert als wenn es einem nicht nutzt. Oder warum geben die Ölmilliardäre ihr Geld nicht für die Entwicklung von umweltfreundlicheren Motoren mit weniger Verbrauch oder alternativen Antriebsmitteln aus?


    Und da für die meisten "Tierschutzorganisationen" ein Fisch nicht wirklich ein schützenswertes Tier ist (Kormorane, ect. sind wichtiger), wird der Aal bei so einer Entwicklung nur verlieren. Das liegt in der Natur der Sache. Denn die werden sicher nicht auf einmal in den Aal investieren.


    Zitat

    In Hessen gilt seit diesem Jahr eine Schonzeit von Oktober bis einschließlich März, das Mindestmaß wurde auf 50 cm angehoben


    Ich wollte bei uns im Verein einen Antrag stellen das Mindestmaß zu erhöhen (in Niedersachsen liegt es ja gesetzlich bei 28-35 cm). Wurde mir gleich zurück gegeben, denn ich hatte übersehen das es vor der Versammlung wohl ein neues, deutschlandweites Mindestmaß geben wird. Das macht den Antrag dann ja eh überflüssig. Berufsfischer, DAV und VDSF haben ja in ihrem Entwurf für Brüssel ein einheitliches Mindestmaß von 45 cm in Deutschland vorgelegt. Die Entscheidung von Brüssel über deren Maßnahmen soll bis Ende März fallen. Was das so beinhalten findet man hier


    http://vdsf.de/documents/standpunkte-aalmanagement.pdf


    Die Probleme beim Aal liegen aber sicher nicht an den Anglern. Die Probleme liegen an der Verbauung der Gewässer (z.B. Kraftwerke) und am Glasaalfang. Taxler hat es ja schon gesagt. Die von Anglern gefangenen Fische sind nichts im Vergleich mit dem Glasaal der durch Exporte nach Fernost oder als "Delikatesse" für die Gewässer verloren geht. Dazu dann noch die Kraftwerke, welche die abwandernden Aale zerstückeln, und ein Mangel an Fischtreppen welcher verhindert dass die Aale weiter ins Land ziehen.


    Da sehe ich aber auch das positive an der EU Richtline. Denn wenn sie dafür sorgt das die Gewässer wieder durchgängig werden, und das weniger Fische in Turbinen verenden, dann hat sie doch einige recht positive Aspekte. Das Problem ist nur das man kurzfristig Erfolge sehen will, und das wird nicht so schnell passieren, eben weil es zu wenig Fischtreppen gibt und, es damit noch länger dauert bis die Gewässer wieder durchgängig sind. Bis die Baumaßnahmen alle erfolgt sind und Wirkung zeigen werden wohl wir Angler leiden müssen. Denn die Fische die durch den Glasaalfang und die Verbauung fehlen, die werden nicht im nächsten Jahr da sein und Abwandern.


    Das wird so 8 Jahre nach Abschluß der Maßnahmen (Reduzierung der verlorenen Menge an Glasaal und Durchgängikeit der Gewässer) dauern bis die Erfolge überhaupt sichtbar sind. Und bis die Maßnahmen abgeschlossen sind kann man auch noch Jahre rechnen. Und bis dahin befürchte ich eben schon das wir Angler leiden müssen damit es auch kurzfritsig Erfolge gibt. :(

    Ganz ruhig.
    Erstmal wäre es das beste wenn du einfach mal die Werte prüfen würdest.
    Denn die große Frage ist doch erstmal ob Fische da überleben können. Wie sind also die Werte für Nitrit, Nitrat, Sauerstoffgehalt des Wassers, PH Wert, Ammoniak, ect. Denn du willst ja nicht das die Fische sterben.


    Die nächste Frage ist dann eben haben die genug Nahrung?
    Denn ohne Algen und Wassertiere können sie ja uch nicht überleben.


    Die erste Fischart, da anpassungsfähig und genügsam, die in neue Gewässer kommt, ist oft der Barsch. Der kommt halt mit Enten die den Laich im Gefieder haben und in verschleppen.
    Die von Wormman genannten Fische sind auch gut, also vor allem Rotaugen und Rotfedern. Schleien könnte man auch probieren. Aal ist auch recht gut.


    Die Sache mit den Raubfischen hängt auch davon ab wie der Besatz ist. Barsche sind kein Problem, die zwei Hechte schon eher, denn ihr wollt ja einen brauchbaren Bestand haben, und damit die auch überleben müssen sie genug zum futtern haben. Das werden sie aber wohl noch nicht haben, bevor die Friedfische nicht Nachwuchs haben. Mit Raubfischen würde ich also noch warten (außer ihr bekommt halt Barsche oder Aale, die gehen).


    Ansonsten haben die anderen aber schon recht. Das Gewässer gehört jemanden, und dem könnte es nicht gefallen wenn ihr da Fische besetzt. Es gäbte ja evt. auch die Möglichkeit rauszufinden wem das Gewässer gehört und da dann um Erlaubnis zu fragen. Und nicht zu vergessen der Grund weshalb das Umsetzen oft verboten ist. Auf diese Weise könnt ihr mit kranken Fischen eine Krankheit in das neue Gewässer reinbringen. Das zu verhindern ist meist der Grund für Verbote von Köfis aus anderen Gewässer oder eben für das Umsetzen.


    Aber ich kann euch auch versichern das ihr nicht die ersten seit die ein Gewäser mit gefangenen Fischen besetzen. Ich kenne da auch einige bei uns im Verein die zu kleine Fische in andere Gewässer des Vereins umsetzen da dort kaum welche sind. Ja es gibt sogar Hegefischen an Gewässern mit einem starken Bestand, bei denen der Fang in Transportbehälter kommt, und dann in Gewässer umgesetzt wird deren Bestand durch Fischsterben, ect. nicht mehr passend ist. Auch hier solltet ihr bedenken das passend bedeutet viele junge, ein guter Bestand an mittelgroßen und nur sehr wenige große Fische.

    Sehe ich auch so. Beim Spinnfischen ist geflochtene oft besser, aber bis auf ein paar Ausnahmen würde ich für das allgemeine Fischen mono bevorzugen.
    Bei geflochtener mag auch auch die PowerPro.

    Hm, dann muss ich da den falschen Link erwischt haben. Normal geht das auch. Aber naja zumindest mit dem [img] habe iche s gestern noch hinbekommen. Da war dann das Problem, dass sich ein Leerzeichen zwischen Link und [img] geschummelt hatte (das muss man erstmal bemerken). Der Button (der es ja wohl auch auf die Forensgröße anpasst wenn ich es richtig verstanden habe) geht aber trotzdem nicht. Naja immerhin geht es ja jetzt doch mit dem [img]. Konnte den Post aber nicht mehr edieren, sonst hätte ich den Teil gestern (nachdem ich den Fehler bemerkt hatte) schon wieder rausgenommen.


    Auf jeden Fall danke.

    Danke erstmal für die Infos, aber unsere Kanäle sind befahrbar. Das bedeutet es gibt meist keine Brückenpfeiler im Wasser, von Strömung ganz zu schweigen. Daher treffen die Kriterien bei uns ja auch nicht so zu. Daher ja auch die Frage, denn es ist doch alles recht gleich von der Beschaffenheit. Brücke bdeutet höchstens ne minimale Verengung, da die Pfeiler am Rand sind. Mit etwas Glück sind die Pfeiler auch mal so 1,5m vom Ufer entfernt, dann ist der "Kanal" zwischen Ufer und Pfeiler auch nett auf Aal.


    Grade weil bei den Brücken ja auch oft diese (im Fließwasser) typischen Plätze mangels Ströung, ect. fehlen interessierte es mich ja auch ob Brücken allgemein gute Plätze sind oder ob es nicht doch grade daran liegt das sie als markante Punkte nur bevorzugt beangelt werden. Zumal man bei einer Brücke ja auch meist mit dem Auto ohne Probleme ans Wasser kommt. Wobei hier kann man an vielen der über 100 Kanäle von Auto aus angeln, eben weil an vielen die Straße genau am Ufer entlang verläuft.

    Deswegen fragte ich ja auch ob er schon angeln war. Er hatte sich doch extra nach den Gewässern erkundigt (auch wenn mir natürlich klar ist das er da wohl nicht zu kommen wird, ich bezog mich halt eher auf diese Posts).


    Ach ja ne große Pepsi bitte.

    Wie der Test gezeigt hat hat es bei mir mit Mozilla auch nicht geklappt. Ich habe es bis heute nicht hinbekommen. Den Text bitte hier klicken habe ich aber nichts zum klicken, und was passiert wenn ich die normalen code [img] nutze sieht man ja oben. Kein Bild nur der Text. Komisch in anderen Foren geht es damit ohne Probleme.

    Nur mal so als Tipp, es gibt eine Edit Funktion, da muss man dann nicht 4 Post in wenigen Minuten machen.


    Freilaufrollen mag ich auch gerne für Hecht. Sind schon recht praktisch. Ist aber Geschmackssache, und mit einem Gummi um die Rute, und die Schnur eingeklemmt im Gummiring, geht es auch.

    Zitat von andal

    Ein Dritter Weltkrieg wäre eine Lösung, wenn auch eine, die keiner will. Weniger Bevölkerung und es werden wieder alle satt.


    Der zwischen den Ländern geführt wird die ihre Probleme mit immer mehr Rentnern und zu wenig Nachwuchs angeben.


    Was die Herkunft angeht, so erinnere ich mich da schön an einen Fischwirt der uns über Fischkrankheiten unterrichten sollte. Statt das zu machen hat er den größten Teil der Zeit darüber jammert wie schlecht es seiner Branche geht und das alles nur Betrüger sind, mit Ausnahme von ihm natürlich.


    Sein Bruder hat ne Fischzucht in Bayern. Der kauft die billigen Forellen aus Chile, läßt sie nach Bayern senden, von dort geht es in die Verarbeitungsfabrik nach Polen, und verkauft werden sie dann als Forellen aus dem schönen XY Flußtal in Bayern, und alle freuen sich wenn es bei Edka Forellen billig im Angebot gibt.


    Ein anderer soll seit vielen Jahren die Forellenseuche im Betrieb haben. Dabei grinnt das Blut der toten Fische zu unapetittlichen Klümpchen. Der soll aus der Not ne Tugend gemacht haben und verkauft seine geräucherten Forellen mit "Paprikastückchen" bzw. Gewürzen.


    Ok was davon stimmt, keine Ahnung, zumal er ja immer betonte wie schlecht alle anderen sind und bei ihm kann man gefahrlos gute Quallität bekommen (hat sehr genervt dieses jammern und diese selbstbeweihräucherung, aber diese Infos waren schon interessant).


    Andere Info von dem, wenn in Dänemark ein Forellenteich im Sommer umkippt und Massen an Forellen sterben, dann dürfen die dort die Forellen laut Gesetz noch innerhalb von 24 Stunden verarbeiten. Die werden also schnell abgefischt und in die Fabrik geschafft. Ach ja den Großteil seiner Produktion exportiert Dänemark, recht viel auch nach Deutschland.


    Wie gesagt ich kann nicht sagen was wahr ist oder was übertrieben ist (da er sich eben selbst als einzig ehrlicher in seiner Branche angepreist hat um selbst gut zu verkaufen), aber wenn nur ein teil stimmt, so ist das schon übel. Und nach den ganzen Gammelfelisch, Gammelkäse, ect. Skandalen glaube ich schon das es nicht alles übertrieben ist.

    Man kann es ja kurz überfliegen. Wenn es echt Pfusch ist, dann wird man das nach 20 Sek meist schon merken. Man muss ja nicht immer gleich alles in Ruhe lesen, sondern überfliegen, sagen klingt interesant/klingt uninteressant und dann in Ruhe lesen oder links liegen lassen. Wenn es um Pfusch geht, dann sollte es ja beim überfliegen schnell auffallen (bei dem Beispiel oben z.B. braucht man spätestens nach Bambusstock und Schnur dran nicht mehr weiterlesen).

    Naja im Zusammenhang betrachtet (alter, Link zu eigener Pfuschanleitung, ect.) halte ich den Post für ausgezeichneten Sarkasmus. Das ist alles so stark überzeichnet und strotzt vor Selbstironie, es ist einfach perfekt.


    Ansonsten kann ich nur fragen, wer zwingt denn diejenigen, die sie gegen solche Spartips sind, dazu diese Basteltips zu lesen? Wenn man sie nicht lesen möchte, dann lest sie doch einfahc nicht. Sonst kommen die nächsten und sagen ich bin gegen die Basteltips die mehr als 5 Euro kosten. Das ist zu teuer und nervt mich. Wenn ich z.B. lesen Futterkörbe auch Ü-Eiern sind schlecht, dann stelle ich mir die frage wie will man das beurteilen. Wenn der Grund Hängerträchtig ist und da eh immer ein paar pro Angeln verloren gehen, dann müssen die Futterkörbe doch nicht lange halten. Hauptsache sie erfüllen den Zweck.


    Und wenn etwas schlecht ist, dann wird man es irgendwann merken. Spätestens wenn die billige Bastelware durch eine kürzere Lebensdauer auf einmal teurer ist als ein "gute" Arbeit, da man ja viel mehr verbraucht. oder wenn der Fisch des Lebens durch Pfusch verloren geht. Das sind aber Erfahrungen die man selber machen muss.


    Nerven können solche Anfragen oder Anleitungen jedenfalls nicht, denn wie gesagt wem sowas nicht interessiert, der soll es einfahc nicht lesen. Und auch diese Umfrage spricht ne deutliche Sprache. Fast 2/3 der Leser fühlen sich nicht genervt.

    Also ich kann jetzt nur von meinen bevorzugten Sachen sprechen.
    Die Schur sollte normal 0,30mm reichen, evt. 0,35mm wenn du mit großen Fischen rechnest oder Hängergefahr.
    Also Rute ist bis 80g Wurfgewicht ok, aber 3m ist mir für ne Köfi Rute doch zu klein. Da sind mir 3,60m persönlich lieber, wenn nicht noch etwas länger. Ist aber wohl Geschmackssache.


    Ne Alternative wäre auch eine Grundbleimontage mit Köfi auf Grund oder auftreibend. Ansonsten kommt es halt auf die Weite drauf an ob du echt eine 10g Pose brauchst oder ob nicht doch 6-8g reichen. Ich würde jedenfalls die Pose nic´ht schwerer als nötig nehmen, und diese hohen Tragkraftangaben stammen oft noch aus Zeiten in denend er lebende Köderfisch erlaubt war.


    Bei den Stahlvorfächern würde ich mir auch lieber mehrere Hakengrößen kaufen. Denn welche Größe du am Ende benutzt hängt auch von der Größe des Koderfisches ab. Da solltest du also die Größe an den jeweiligen Köfi anpassen.

    Wir dürfen mit 4 Angeln auf Friedfisch und mit 4 auf Raubfisch und eine Spinn- oder Fliegenrute. Und normal ist das kein so großes Problem. So oft beißen die ja doch nicht gleichzeitig wenn man auf Aal angelt. Und die Raubfischruten kommen dann mit elektrischen Bißanzeiger nach rechts und links, während man in Ruhe stippt oder mit Picker fischt. Die kann man ja einholen sollte es dann beißen (Raubfisch muss ja eh etwas abziehen).


    Wobei die Zahl bei Gemeindschaftsangeln mit befreundeten Vereinen meist auf 3 Ruten reduziert wird, Köder aber beliebig. Die werden aber dann auch oft nicht genutzt, zumindest von den Stippern. Denn das ist dann doch zu unhandlich. Mit Picker geht es aber problemlos. Also bisher hatte ich zumindest keine Probleme und ich vermute mal das die Karpfenangler auch nur mit 2-3 angeln (kann es aber nicht sagen, mich hat der Karpfen noch nicht gereizt). Wie gesagt die volle Anzahl nutzt man kaum aus. Geht es auf Raubfisch hat man meist 4+ Spinnrute oder Stippe, geht es auf Friedfisch meist 2-3 und nur beim Nachtangeln wird evt. 4+4 genommen.


    Ach ja einen Lumumba für mich bitte, und hast du noch ein Stück Kuchen?

    Ich habe mir im Herbst da auch eine Spule gekauft.
    Einfach mit PayPal zahlen, und der Versand kostet nicht "NUR" 7,50$ sondern stolze 7,50$. Denn mit der normalen US Post könnte es soagr noch günstiger gehen. Bei einem einfachen Brief kann man so 4,60$ rechnen, aber er versendet auch USPS First-Class International. Da stand dann bei mir keine Porto drauf, so dass ich nicht sagen kann wieviel er für die Verpackung berechnet hat. Aber es zeigt das der Versand von den USA nicht so teuer ist wie du wohl dachtest.


    Rechne also den Kaufpreis + die 7,50$ Porto und du weißt was es kostet, denn sonst kommt nichts dazu, wenn du nur eine Spule kaufst. Landest du über 22 Euro Kaufpreis (ohne Porto und nach Umrechnungstabelle des Zolls), dann kommt noch Zoll dazu. Aber bei einer Spule bleibst du im Freibetrag, also nur Kaufpreis + Porto.