Beiträge von Kai S.

Hey Wirt, ist hier geschlossen oder weshalb ist hier so wenig los?
Ich hätte gerne ein dunkles Weizen.

War heute Spinnfischen auf Hecht. Wollte meine Rute, Rolle und Schnur mit einem Fang endlich einweihen. Bisher haben sie ja noch keinen Kontakt gehabt. Naja was soll ich sagen der stretch 1- in Firetiger hatte sich ja schon bewehrt. Nach dem 6 Wurf kam ein Bekannter vorbei. Er hatte nur 4 kleine bekommen, alle unterm Mindestmaß von 45 cm. Kaum war er weg bekomme ich einen Biß, der Fisch ist an der Oberfläche zu sehen, ein schöner Hecht so wie es in der Drehung aussieht. Ab zur Seite ins Kraut. Hm Druck aufrecht halten und eben warten (beim Kurbeln hätte ich ihn durch 8m Kraut ziehen müssen), irgendwann wird er ja wohl rauskommen oder ich kann ihn dort keschern wenn er doch nicht kämpfen will.

Naja als ich den Druck erhöhen möchte hängt der Griff an meiner Weste weg. Hatte sich der glatt in einen Gummifisch verhakt den ich noch in der Tasche hatte... Also lösen und Druck machen. Hm sh.t, der Hecht ist ja nicht mehr dran. Naja noch mehrere Würfe gemacht aber kein Erfolg. Damit hatte ich jetzt zwar ersten Kontakt und einen sehr kurzen Drill, aber so richtig eingeweiht ist sie immer noch nicht. Das wars auch mit den Bissen bei mir. Naja aber das wird die Tage noch klappen, denn wenn wir eines genug haben bei uns, dann sind es Hechte. Brassen können teilweise wenige da sein, Barsche auch, aber Hechte sind selten ein Problem. Also ein paar Weizen und dem Fisch nachtrauern, und dann morgen hoffentlich schon eine Runde Weizen für den ersten Fang.

Zitat von wolfgang

Darauf natürlich Markenschnur was sonst! 20er Leska,Tragkraft 1,8kg.

Wenn du noch ne 0,15mm Leska suchst um den Meterhecht zu fangen, ich habe da noch ein paar Rollen die ich damals nach der Wende als Jungangler eingekauft habe (auf dem Fohmarkt wurden die dann a8uch im Westen angeboten). Wobei ich sagen muss das ich damit beim Stippen auch genug Köfis gefangen haeb und ich nutze sie teilweise noch heute (aber nur auf Köfis).

Aber ne geile Geschichte. Ich hätte jetzt auf den Löffel als Köder getippt, aber nein der Schnellhefter ist da noch besser.

Ich möchte nachher noch hin. Ein paar Würfe mit der Spinnrute, wobei ich noch nicht weiß ob ich es nun auf Hecht oder Zander versuchen werde. Das muss ich mir noch überlegen.

Naja wäre er es hätte er ihn zu Hause in Ruhe wiegen können. Spricht also vieles dafür das er es nicht war.

Und selbst wenn, hey der hatte das Maß und was schreibt die Gesetzeslage bei maßigen Fischen vor? Und was spricht gegen einen schönen dicken geräucherten Barsch?

Von mir auch Petri Heil zu dem schönen Fang.

Was soll man dazu sagen Petri heil zu dem Fang, aber ist es nicht peinlich wenn ihr beide kneift und ein Mädel! als einzige den Mumm dazu hat? Also echt, von einem Mädel mal so richtig geowned.

Kommt drauf an. Wenn ich mir was wünsche, dann liegt meistens auch Angelzeugs unter dem Baum. Nur grade bei Sachen wie Ruten, usw. kaufe ich es mir meistens selber damit es auch wirklich das richtige ist und weil es teilweise auch extreme Preisunterschiede zwischen den Läden gibt.
Angelliteratur ist ja einfacher zu besorgen, daher ist die auch eher unter dem Baum.

Wobei ich mir z.Z. überlege ob ich nicht noch einen Kescher brauche. Habe mir zwar einen schönen im letzten Jahr gekauft, aber das feine Netz ist fürs Spinnfischen doch nicht so geeignet. Habe mich bisher bei jedem Fang mit Drillingen im Netz plagen düfen die das Hakenlösen schwer machen. Daher überlege ich ob ich mir nicht einen feinmaschigen Kescher mit "Gumminetz" schenken lasse. Da gibt es dann ja keine feinen Fäden aus denen das Netz besteht und in denen sich die Drillinge verfangen. Bleiben nur die Maschen aber die sind ja nicht so schlimm. Sowas könnte also noch unter den Weihnachtsbaum landen (und gegen Tips was zu empfehlen ist habe ich auch nichts).

Mein Kumpel hat es einfacher gemacht. Selber einen Großeinkauf hingelegt und das dann auf die Eltern und Freundin verteilt damit sie das passende zu Weihnachten haben.

Und jetzt noch OT: Ich hätte auch schon längst einen Beamer wenn die Preise für die Birnen nict wären. Ok die haben auch 200 Std. Laufzeit oder so, nur trotzdem ist mir das Risiko zu hoch das ich eine erwische die früh schlapp macht, und dann mal eben 200 Euro für eine neue hinblättern (die ja auch wieder früh kaputt gehen könnte), das ist mir doch zuviel. Des Weiteren ist der Raum auch zu klein um den weit genug vom Sofa anzubringen. Daher würden die Lüfter wohl auch stören.

Ein Lumumba bitte.
Naja geflochtene habe ich auf allen Spinnruten und als Köder habe ich mir ein paar Kopyto besorgt. Die 7 cm mit 7g Kopf, die 11cm mit 10g Kopf, wobei ich da auch auf 7 wechseln werde.

Wie gesagt ich muss und werde da ein wenig experimentieren um rauszufinden was mir persönlich am Ende am besten liegt. im Moment nehme ich grade die 3m Skeletor 8-32g, die 2,70 Black Panther Jig 20-40 hatte ich als ich den Zander gefangen habe, und die 4 teilige Formel 1 Seatrout werde ich auch nochmal versuchen. Und dann mal sehen welche mir am Ende am meisten zusagt. Aber um das zu testen brauche ich erstmal Bisse.

Wobei ich sagen muss die Skeletor ist echt schön zu fischen. Da merke ich irgendwie besser was der Köder macht als mit der BP Jig. Daher nutz ich sie im Moment halt meistens. Naja wie gesagt ich muss es selbst rausfinden und es mir am besten mal von jemanden der Erfahrung damit hat zeigen lassen. Wenn ich es dann richtig mache verstehe ich sicher auch eher welche Rute warum besser geeignet ist.

Danke für die Coke.

Zitat von Gerd aus Ferd

Kai, einen Großteil der Bisse sollte sehr deutlich spürbar sein und sollte sofort mit einem Anhieb "gekontert" werden. Die vorsichtigen Bisse schiebe ich persönlich in das Reich der Fabeln, zumindest im Fließgewässer. Da haben die Fische keine große Möglichkeit, ihre Beute lange zu beschnuppern, sonst hat sie das Weite gesucht.
Ganz vereinzelt kommen zarte Anfasser, die man nur erahnen kann bzw. an der Schnur erkennt.

Danke für die Info. So war es ja auch bei meinem Zander, aber wie gesagt bisher hatte mir mein Händler erzählt das man es oft nur an der Schnur sehen kann und die meisten Artikel zu dem Thema sagten das selbe. Daher bin ich davon ausgegangen das es wohl oft so ist. Da machst du mir jetzt erstmal wieder Mut das ich doch noch Chancen habe ein paar weitere Zander zu verhaften. Wobei ich halt kein wirkliches Fließwasser weit und breit habe. Meist nur Kanäle mit keiner oder minimaler Strömung.

Für die weichere Spitze hatte ich mich entschieden weil ich so mehr Gefühl zu Schnur habe. Wenn die Bisse echt so vorsichtig wären habe ich mir eine leichtere Spübarkeit damit erhofft. Wenn man sie aber im Normalfall doch gut merken kann, und diese Zupfer die Ausnahme sind, dann kann ich ja auch wieder zu etwas härteren Ruten greifen. Die waren mir bisher nur halt zu gefühllos. Ich mag eben gerne spüren was der Köder so macht, und mit harten Ruten fehlt mir oft dieses Gefühl. Wobei das wohl auch teilweise Geschmackssache ist, denn dir fehlt bei den weichen das Gefühl und mir fehlt es bei den harten Ruten.

Danke.
Darum versuche ich es ja auch. Wobei es bei mir ja nicht erfolglos war. Als ich es letztens das erste Mal seit langer Zeit wirklich versucht habe (also nicht schnell wieder auf Spinner, ect. wechseln wenn es nichts bringt) hatte ich auch einen Zander von 50cm verhaftet. Ich habe nur keine Ahnung ob es nicht doch Zufall war, denn der hing kurz vor den Füßen auf einmal dran. Ich spürte den Biß und konnte anschlagen. Sonst lese und höre ich meist das die Bisse aber sehr vorsichtig und unmerkbar sein sollen.

Naja ich werde am Ball bleiben, wenn auch auf meine Art die sich von fast allem abhebt was ich gelesen habe. Schnur lieber im Winkel zum Köder damit die weiche Spitze immer auf Spannung ist oder schnell reagiert wenn ich einen Biß habe z.B.

Mir ist aber auch klar das ich es mir mal "richtig" zeigen und erklären lassen muss um auch mal in der Praxis zu erfahren was ich so falsch mache bzw. wie ich es genau machen muss.

So, mein Hals ist trocken vom reden, eine Cola bitte.

Für mich ein Weizen bitte.
Ich war heute nochmal los um das Angeln mit Gummifisch zu üben bzw. das zu versuchen. Kein Fisch, wobei ich auch nicht sagen kann ob ich einen Biß hatte. Mangels Erfahrung mit der Methode kann ich es nicht wirklich unterscheiden ob die Skeletor nun einen Biß oder einen Krautkontakt meldet.

Zitat von andal

2. Amerikanische Doppelmoral kotzt mich an. Man muss 21 sein um Bier zutrinken, das (siehe 1.) gar keines ist, oder um Titten zu sehen, darf sich aber ab 17 Jahren fürs Vaterland meucheln lassen (siehe Vietnam I und II (Irak))

Vergess dabei nicht das sie schon Waffenclubs mit richtigen Waffen für Kinder haben. Hatten sie doch erst wieder letztens im TV, Kinder so um die 10 Jahre die da mit den großen Kalibern rumballern.

Cooles Projekt.
Du solltest aber ruhig noch ein paar unserer BVO Flußbarsche einsetzen. Die sind ja normal auch meist die ersten Bewohner eines neuen Gewässeres, grade weil sie sich gut anpassen können. Damit wären sie für deine Zwecke ja recht geeignet. Außerdem macht leichtes Spinnfischen ja auch spaß, und du hast mit Barschen gut fangbare Köfis.
Das sie auch den Raubfischen schmecken die evt. rein sollen kommt ja auch noch dazu.

In der Masse noch nicht, aber wenn wir unsere Raubfischangeln im Verein haben passiert es auch immer mal wieder das ein oder zwei Angler eine Stelle befischen und zusammen mit 4-5 Hechten auftauchen. Das ist gar nicht so ungewöhnlich, selbst früher im Jahr (Anfang Oktober) . Aber so extrem, dass habe ich auch noch nicht gehört.

Da werde ich echt neidisch.
Fettes Petri Heil auch von mir.

Auf Barsch liebe ich einen roten Mepps Spinner in Größe 3.

Naja bei 2:3 kann noch viel schief gehen. Das hat doch ManU schon mal gezeigt und da war es Nachspielzeit und nicht 89 Min.

Also meine Meinung zu allen Windows Betriebssystemen ist folgende. Erstmal 1 1/2 oder 2 Jahre warten bis die gröbsten Fehler behoben sind. Danach kann man die meistens nutzen. Es ist einfach so das neue Betriebssysteme von Windows leider nicht ausgereift sind. Daher muss man normal mind. 1 Jahr warten bis mit dem ersten Service Pack und anderen downloads die Probleme behoben sind. Erst danach kann man sinnvoll damit arbeiten. Und das soll kein dizzen sein, ich kenne nur eben kein Windows in den letzten 10 Jahren das sofort so gut war das man es ohne große Probleme oder nachträglich bekannt werdende Sicherheitslücken nutzen kann.

Das ist auch der Grund weshalb ich von Vista noch nicht viel halte. Aber, jetzt kommt eben das Problem. MS hat schon dafür gesorgt das man auf Vista umsteigen muss, zumindest wenn es ums Spielen geht.

DirectX 10 kann man nur auf Vista nutzen, soviel ich weiß (habe nur 2 GB Arbeitsspeicher) kann man auch nur auf Vista mit mehr als 3 GB Arbeitsspeicher arbeiten. Es wird also nötig werden wenn man Spieleleistung haben möchte. Da ich mit dem kauf eines neuen PC liebäugele werde ich mir wohl auch Vista besorgen müssen um den komplett zu nutzen.

Ich werde es aber wie ein bekannter von mir machen. Der ist PC Admin gewesen und hat sich eben beides auf den Rechner gepackt. Vista zum probieren und XP für die Sachen die Probs machen. Er fand Vista schon vor nicht ganz 2 Jahren ok, wenn man eben XP für die Problemsachen nutzen kann (z.B. Spiele). Das Problem mit den alten Spielen gab es ja btw. auch schon bei XP.

Den meisten Bedenken stimme ich auch zu. Das sie für die abrißträchtigen Stellen wie Seitenarm oder Vorfach interessant ist kann ich auch verstehen.

ABER, es gibt da auch eine Gefahr. Es ist ja schon schlimm genug wenn jetzt verantwortungslose Angler ihre Schnur am Wasser liegen lassen, doch wie ist das wenn die Schnur nun benutzt wird?

Hm ich werfe das Stück weg, vergammelt ja könnte dann rasch dazu führen das noch mehr liegen bliebt. Und das ist auch bei der Schnur sehr sehr schlecht. Denn ehrlich, welchen Vorteil hat sie denn nun? Sie verrottet im Gegensatz zu anderen Schnüren wenn man sie in den Müll wirft. Das ist langfristig gut, aber am Wasser ist es scheiß egal. Sie hat am Wasser keinen sinnvollen Vorteil anderen Schnüren gegenüber!

Ok keiner ist doch nicht ganz richtig. Wenn man Schnur an einem Hindernis abreißt, dann wird die auch mal vergammeln. Das ist ein Vorteil, aber eben der einzige. Die anderen hier schon genannten Vorteile sind aber eben keine.

Der/die Haubentaucher/Ente/Blesshuhn welche/r die Schnur um den Hals haben ist es egal ob sie biologisch abbaubar ist. Sie haben die nun um den Hals und ersticken oder verhungern weil sie irgendwo festhängen, egal ob sie biologisch abbaubar ist oder nicht. Das selbe mit dem Fisch der die abgerissene Schnur im Maul hat. Der hat das Problem mit dem Festhängen auch in den Tagen nach dem er sie abgerissen hat und kann nicht Monate lang warten bis sich die Schnur abbaut (und wenn sie 10-12 Monate fischbar sein soll bedeutet es ja das sie mind. 15-16 Monate die volle Tragkraft haben muss und dann erst anfängt langsam zu vergammeln).

Den Tieren kann es also egal sein, denn die Schnur wird für sie die selben Probleme mit sich bringen wie normale, eben weil sie ja während ihrer 10-12 Monate Nutzungszeit nicht verrotten soll. In der Zeit ist das Tier mit der Schnur aber schon längst verendet.

Die Tiere haben also wirklich nur einen Vorteil sollten sie als Vögel z.B. in Schnurreste kommen die schon so lange am Wasser liegen das sie am Verrotten sind und daher nicht mehr tragfähig sind. Ist das nicht der Fall, dann bleiben die Schnüre potenziell genau so tödlich wie vorher.

Die Vorteile liegen also rein in der langfristigen Abbaubarkeit der Schnur. Sei es das ein abgerissenes Vorfach eben nach 2 Jahren verschwunden ist oder das ein weggeworfenes Stück Schnur nach 2 Jahren weg ist. In der Zeit bis sie aber weg ist bleiben die Probleme die selben wie bei normaler Schnur. Und in den 2 Jahren bleiben sie genau so eine Gefahr für die Tiere wie jede andere Schnur. Wenn nun aber ein Unfall mit Tieren passiert, dann doch vermutlich am wahrscheinlichsten in eben diesen ersten 1-1 1/2 Jahren die diese Bioschnur auch eine Gefahr darstellt.

Mein Fazit: Langfristig ökologisch sinnvoll das weniger Müll auf dem Planeten bleibt, aber für die Tierwelt direkt keine geringere Gefahr als bei normalen Schnüren und damit primär keinen Vorteil für sie.

Moin moin,

hat jemand Erfahrung damit wie man das umrechnet? Ich habe eine Red Arc 10200 die ja 100m 0,28mm Schnur fasst. Dazu habe ich eine 10 LB Power Pro geflochtene. Die sollte ja so ca. der deutschen 0,13 mm Power Pro entsprechen (wie gesagt grob). Meine beiden Spulen der Red Arc sind mit 0,28 mm Schnur bespult und ich möchte eine davon durch die Power Pro ersetzen. Da ich nur so ca. 130 m Power Pro drauf haben möchte interessiert es mich jetzt natürlich wie viel davon auf die Spule passt, bzw. ob (und wenn) wie viel der 0,28 mm Schnur ich zum unterfüllen noch drauf lassen muss.

Gibt es da ne Formel zum berechnen oder hat da jemand evt. Erfahrungswerte? Vielen Dank schon mal an alle die mir da weiterhelfen.

Manns 1-
Egal ob Baby 1-, Stretch 1- oder der normale 1-, ich mag die einfach und sie sind so fängig.