Beiträge von blindcat

    Hallo leute :) ich benutze zuzeit rute pioneer Gt terror power und penn battle 8000 rolle fuer fisch koeder. Kann ich die auch fuer popping benutzen ?


    Andere leute sprechen ueber saltiga 6500 dogfight und teuere pop rute. Fuer mich sind die auch teuer und glaube ich auch nicht, dass bei dem max drag von dem saltiga kann ich die rute noch halten ( bin nur 75kg schwer :) )


    Noch etwas, wie wichtig sind die action von dem jigging rute ? da die wasser ca 70m tief, und die wasser fliesst wie verruckt, schwimt die pilker nicht so gut wenn man die zu hard rute benutzen ?.


    Moechte mal mit dem popping versuchen, da gibt welche GT zu fangen, die popper sind aber leider auch nich einfacht hier zu kaufen ( ich bin in Vietnam), kann mann dass auch koppieren ( 3d scann... cnc fressen....? ) woaus musst mann achten ?


    Danke


    Tuan

    Hi, danke, soo habe ich doch richtig gemacht :)


    benutze ich geflochtener Schnur, dann die blei, und danach ca 3m monoschnur und dann die hacken. Lasse die blei zu boden beruehrt, dann 1m hoch ziehen, sonst clamp die zu steine oder irgendetwas.
    fungsioniert hier auch mit circlehooks ? da der fisch lauft sofort nach dem biss zu sein hoelle, die coral schneiden schnuer ganz schnell ab. wie lange wartet man nach dem biss zum anschlagen ?


    wir haben immer probleme mit etwas grosseren fische ( nur die art im bild war, die andere laufen nicht zu hoelle ) ab 20kg sind sehr schwierig zu halten. Erst ein klein biss, merkst du ganz leitcht, hebt den rute leicht ab, rute schlagt wie verueckt runter. schlage ich zurueck und versuche dass der fisch mein rute von mir nicht weg zieht.


    mit jigging geht etwas einfacher, da der fisch nach dem koeder hoch schwimt.
    ein kollege habt gluekt bei segelfisch angeln ( koeder in der naeher von wasser ober flache, der fisch koennte nicht wieder in sein hoelle laufen :)). er hat sowas ein gefangen:


    hallo Angler :)


    ich habe eine dumme frage hier :)
    bin neutlich am seeangeln angefangen, von boot. hier ist die angelnort :





    und hier sind die koeder ( titenfisch ) lebend oder auch tote





    die wassertiefe sind 40 bis 60m, benutze ich 2 bis 3 enzeln hacken ( je nach gross von dem titenfisch. Blei 300 bis 1200g


    bei biss, die rute zieht sehr stark, die einige meinen, ist doch genug dass man nur den rute halten, die fisch hack bei dem selb. meinen die andere, soll man trozdem ein ( ich mache auch 2) kraeftig anschlag setzen.


    Was ist richtig hier ? anschlag oder nur rute halten ?


    habe was gefangen :)



    jigging geht ab und zu auch :



    :)

    danke liebe leute :D


    Unsere montage ist eingentlich nur in Nordvietnam, Phillipin und China erlaubt :evil: . Ist eigentlich leider sehr brutal. Versuchen wir mehr und mehr nach der richtung von westliche angelntechnick zu erreichen. Das ist auch ein Grund warum bin ich hier bei eurer 4rum.
    Versuche ich diesmal so zu probieren:



    Die bolie versuche ich mit aroma von krebs und wurm. die black carp fressen nicht so gern mais. Ist sehr interesant zu hoeren ( besonderes am nacht) blackcarp schnecken fressen ( laut und kraftig..kraa..kraa..) direct unter dein fuesse :D


    sehen wir uns bald


    Gruss aus Vietnam


    Tuan

    Liebe fishing freude, wir freuen uns, euch kennen zu lernen.


    Unter den nickname Blindcat sins eigentlich 2 benutzer. Mein deutsch ist so hoffnunglos, dass ich kann gerade in der Beergaten mit freunde etwas unterhalten, fuer schreiben ...bin ich nicht so weit. :(
    Mr Le Trang, ein freundliche angler, ein sehr close freude von uns kann doch besser, und er hat einiger fangbericht von unsere angler hier her geschickt hat.


    Als karpfen haben wir hier 3 arten:


    Mr Le Trang mit sein 9.8kg silber karpfen:



    Und dass bin ich, ohne karpfen :D




    Die silber sind eigentlich ziemlich einfacht zu fangen, als koeder benutzen wir suedkartoffen, brott, bannana oder erdbeer. Packen in plastic tuete und lass ca 1 woche ( nicht direct unter der sonne)
    Wenn ich faul bin oder kein zeit habe, mixe ich die koeder mit einem art von essig. Und dass war.


    die Haken sehen so aus:




    So nennen wir grass karpfen:




    Und dass nennen wir schwarz karpfen:



    dieser fisch wog 20,5 kg haben wir hier gefangt:



    als koeder benutzen wir :



    oder so:



    die hacken sehen so aus:


    senken wir die haken direct, wo die anfuetten sind. Wenn die black carp fress, beruehrt dass line, die pose bewegt sich...anschlagen.


    Es gibt ein gross nachteil fuer diese art zu fangen, bei fishing stelle, wo hindernis in der grund gibt, verlieren wir das fish ganz schnell.


    Ich habe mal ein west angler in hanoi gesehen, fangt er black carp ganz cool mit bolie. Was hat er in der bolie gemixt? wir fang ihr black carp in Deutschland ?

    :D hallo liebe fishing freunde. Es gibt hier bei uns (in der naeher von hanoi, vietnam) so ein stausee. Das see ist sehr tief (5m von ufer, 5m wasser tief, wieter ist noch schlimmer..), gibt aber einige blackcarp zu sehen. Grund fishing ist hier mit schneck als koeder ist noch nicht gelungen.
    Koennt ihr uns vielleicht empfehlen, mit was und wie koennen wir diese blackcarps fangen zu koennen ?

    Hallo Freunde,


    Besten Dank fuer Eure Feedbacks. Alle Mitglieder unseres Clubs freuen sich sehr von Euch zu hoeren. Wir werden Euch weiterhin Angelberichte von uns zuschicken. Die Berichte von Eurem Blinker interessieren uns auch sehr.


    Uebrigens, Peter, am 31. Mai war noch ein Bericht von uns "Der 2. Angeltour vor Con Dao Insel" an Euch gesendet.


    Petri heil!
    Blindcat

    Lieber Blinker-Leser,


    heute wieder einen Bericht über das Angeln an dem Tien A Stausee zu Eurer Information. Falls Ihr Euch für solche Berichte interessierten, würden wir sie Euch weiterhin zuschicken. Sagt uns bitte aber auch Bescheid, wenn sie Eurem Geschmack nicht entsprächen bzw. was zu ändern sein sollte. Wie immer freuen wir uns auf jedes Feedback von Euch.


    Frohe Tage mit guten Fängen wünschen wir Euch.


    Petri heil!
    Le Trang (Übersetzer/Verfasser)

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    Angeln am Tien A Stausee
    Autor: Duc Luc


    Als langjähriger Angler und bereits auf mehreren Stauseen geangelt war ich einst nicht so begeistert als meine Freunde mich zum Angeln nach Tien A, einem Stauusee für Irrigation ca. 120 km nordwestlich von Hanoi überzeugen möchteten. Um die Freunde nicht aus ihrer Freude zu bringen sagte ich zu und kam mit. Eigentlich sollten wir schon um 6:00 Uhr von Hanoi mit 3 vollen geländegängigen Autos starten. Insgesamt waren es rund 15 Personen, darunter eine Anzahl von bekannten Anglern wie Thanh Hien, Tuan Son, Hieu NK, Thanh Bac, Hung Rau, Sau Loc, etc. Da wir aber noch frühstückten, konnte die Fahrt erst viel später begonnen sein. Das Ziel dieser Reise war einst auf Fröhlichkeit und Besammensein gestellt, so hatten wir nicht so sehr auf die Vorbereitung von Fischfutter und Ködern geachtet. Mitgenommen war nur ein paar kg Rohfutter, kleine Muscheln, Süßkartoffeln und Erdnüsse.


    Wunderschöne Landschaften der bergischen Region zogen sich an unsere Autos vorbei. Als wir in Tien A waren, kamen noch drei weitere Angler dazu, die davor eine Reise zu den nördlichen Provinzen Vietnams gemacht hatten. Unter den Freunden war der junge Schriftsteller mit dem Kosenamen Quang Ca Qua (Quang der Hechte), der u.a. sehr viel über Anglerreisen, Anglerkunst und –technik geschrieben hatte.


    Es fing an zu regnen. Das Mittagsessen bei Herrn Minh, Bekannten eines Freundes von uns mit vielen örtlichen Spezialitäten dauerte stundenlang. Letschis seines Garten hielten uns noch weiterhin zurück. Erst nach 14 Uhr konnten wir uns für das Angeln am Ufer des Stausees vorbereiten. Es war Trockenzeit, der Wasserspiegel stand mehrere Meter unter der normalen Höhe. Der See sah viel schmaler aus, zog sich in unendlicher Länge und vewrsteckt sich hinter mehreren Bergen. Doch die Tiefe blieb bis zu 20 Meter noch ganz beachtlich. Die meisten Stellen waren ziemlich steil. Wir konnten nicht leicht eine geeignete Stelle finden um Futter auszustellen, das sich nicht in die Tiefe des Sees rutschte. Angler mit wenig Erfahrung war es wirklich schwer hier angeln zu können. Letzlich hatten wir doch einige passenden Stellen für das Auswerfen der Ruten entdeckt. Mit dem Gummiboot von Hieu NK und dem kleinen Kahn vom Seeverwalter stellten wir Futter aus. Der Regen war mit der Zeit heftiger. Alle waren schön durchnässt.


    Zum Glück konnte Thanh Hien nach ca. 30 Minuten den ersten Fisch landen. Er wog rund 5 kg und spornte uns sehr die Angelruten festzuhalten um auf weitere Bisse zu warten, ungeachtet des Regens. Der Tag war langsam dunkler. Kleinere Fische konnten weiterhin gefangen werden, grössere blieben aber aus. Es knurrte im Magen, nass und kalt. Wir mussten alles wieder zusammen packen und uns zu Herrn Minh zurück ziehen. Ein einfaches Abendessen wurde serviert doch jeder aß so appetitlich. Einige fielen gleich danach in den Schlaf, die anderen guckten sich noch TV an oder spielten Skat. Plötzlich war der Strom aus. Herr Minh musste mehrere Kerzen wie bei einer Geburtstagsfeier anzünden.


    Am nächsten Tag hörte der Regen auch nicht auf. Nach dem Kaffee waren die meisten sehr misstrauisch. Ein Rückzug nach Hanoi wurde entschieden. Nach 8 Uhr kam die Sonne aber wieder langsam heraus. Doch viel Zeit zum Angeln hatten wir nicht, da wir am Nachmittag schon zurück fahren mussten. Um grössere Karpfen und die s.g. Black Carp fangen zu können war es nur eins möglich kleine Muschel als Futter auszustellen. Um diese Muscheln zu besorgen mussten wir mit Hilfe der Ortbewohner 30 km weiter fahren. So kostete uns weiterhin 2 Stunden und um 10 Uhr konnten wir erst mit dem Angeln fortsetzen. Die eingekauften Muscheln, insgesamt 17 kg, wurden auf drei Stellen geschüttelt. Gemeinsame Angelstellen wurden somit hergestellt. Keiner hatte auf grossen Erfolg gehofft. Doch nach kaum 20 Minunten zog es heftig an die Rute von Hung Rau an und fast bei der gleichen Zeit auch ein Zug bei Thanh Hien. Alle schrien vor Freude. Es klappte doch! 2 Black Carps vom je rund 4 kg wurden gefangen, sehr erstauntlich, da Black Carps sich zu sehr schüchternen Fischen gehören. Bei Tuan Son wurde der Vorfach abgerissen. Bei mir war Bisszeichen. Mit einem Starken Ruck zog ich an meiner Rute. Es war so heftig, dass ich aus dem Klappstuhl nach hinten fiel. Der Sonnenschirm kippte auch um. An der Schnur war aber nichts zu merken. Schnell warf ich die Rute wieder heraus. 15 Minuten später kam der Schwimmer wieder runter, wieder ein Fehlzug. Es stimmte hier irgendwas nicht. Hieu NK gab mir eine andere Rute, die Shimano BXT. Ich brauchte nicht lange zu warten bis das nächste Bisszeichen kam. Wieder ein heftiger Zug. Die Shimano-Rute bog sich zu einer U. Ich liess die Rolle leicht nach und fing an den Fisch zu drillen. Ein wunderschöner Schuppenkarpfen von 8 kg wurde vor Freude aller Anwesenden gelandet.


    Die Sonne schien hesftiger. Einige musten sich in die Zelten kriechen um sich vor Sonnenbrand zu schützen. Thanh Hien, Tuan Son und andere schützten sich mit Mützen, Schirmen und was sonst und blieben beharrlich bei ihren Ruten.
    Ein leichtes Mittagsessen wurden genommen. Das Angeln ging weiter. Bei Tuan Son brach wieder die Rute an dem Zipfel. Doch eine tassengrosse Schuppe hing noch an seinen Haken zurück. Der Seeverwalter erzählte uns, dass es im See Black Carps bis zu 30 kg zufinden seien. Wir konnten die trauernde Miene von Tuan Son gut erkennen und hatten ihn schön trösten müssen.


    Ich konnte wieder einen noch grösseren Schuppenkarpfen landen. Thanh Hien, Tuan Son, Hieu NK hatten auch ihre Black Carps von 3 -5 kg fangen. Letzlich wurde ein Black Carp von ca 15 kg von Tuan Son bezwungen. Der Held des Tages war aber Thanh Hien. Er holte den Rekord mit einem Black Carp von annähernd 25 kg aus dem See. Ein unerwartete Angeltag endet mit grosser Freude für alle Beteiligten.


    Dut Luc


    Einige Erinnerungsphotos


    Letschibaum auf dem Weg zum Stausee


    Stellung gezogen


    Anfuttern und Angeln





    Der erste Black Carp


    Mein Gefangener, wieder ein Black Carp


    Und die Schuppenkarpfen


    Der Erfolg des Tages


    Und der Rekord mit 24,5 kg, gefangen von Thanh Hien


    Eine kleine Abschiedsfeier

    Hallo Blinker-Leser,
    Ich darf Euch wieder einen kleinen Bericht von Sau Loc, eines der Mitglieder unseres Angler-Clubs BOLACCAU vorstellen. Vielleicht wird einer oder der andere mal Gelegenheit haben mit uns eine Angeltour machen bzw. unser Land kennen lernen.


    Jedenfalls viele Grüsse aus Hanoi, Vietnam


    Le Trang
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    2. Angelntour vor Con Dao Insel
    Mai 2009
    Sau Loc


    Seit 2 Wochen warteten wir sehnsüchtig auf die Reise nach Con Dao. Flugkarten waren für die vier Angler, die diesmal auf der Inseln fischen möchten, bereits gebucht. Allein der Name Con Dao Insel ist für jeden Angler in Vietnam so imponierend, vor allen Dingen auch wegen des erfolgreichen Angelns der ersten Gruppe unseres Clubs im vorigen Jahr. Notwendige Technik wurde angeschafft. Das Warten auf den Flug dauerte so lange wie Jahre.


    Unsere Gruppe bestand aus lauter professionellen Anglern. .Hong Cu aus Hanoi mit umfangreichen Erfahrungen, Vu Hoang mit hohem Ruf als bester Angler im südlichen Teil des Landes, D.D. Dinh war bekannt im ganzen Land, nur ich der einzige Laie.


    Wir starteten mit dem Flugzeug von Ho Chi Minh City. Ich wurde von einer Krippe erwischt, Körpertemperatur 39 Grad C, doch nichfs konnte mich von dem Seeangeln zurückhalten.


    Ein Photo vor dem Einstieg in das Flugzeug.
    Vom links nach recht Hong Cu, Vu Hoang, Schwiegervater vom D.D. Dinh als Photograph und D. D. Dinh selbst.


    Durch unsere Aufregung schien der Flug langsamer als sonst. Doch lansam erschien unter den Tragflächen das Meer, das auf uns wartet. Trotz des kleinen Regens könnten wir die großen und kleinen Berge der Insel gut erkennen.


    [i]Con Son Flughafen im Regen


    Wir stiegen schnell aus dem kleinen Flugzeug heraus, kauften uns noch ein paar kleine Sachen, wie Lebensmittel und Regenmäntel und stiegen wieder schnell in ein bereits bestelltes Auto ein. Am Fischerhafen warete Herr Ba Teo, der Bootsbesitzer mit strahlendem Lächeln auf uns. Er war jedem Meeresangler in unserem Lande bekannt. Unter starkem Regen stiegen wir auf seinen Fischkutter. Gespannt auf das Fischen merkte ich gar nicht, daß das Regenwasser mich völlig durchnässt hatte. Auf dem Kutter war ein fünfköpfiges Crew mit zwei Behältern voller Köderfische und Tintenfische, die auch als Köder zu verwenden sind. Der Kutterbesitzer meinte, dass die Ködermenge für einen Angeltag ausreiche. Ich freute mich sehr, dass wir also für den ersten Tag keine Zeit für Köderfischfang verlieren müssen. Doch die Wellen waren so stark. In der Ferne lauerte ein Monsun. Obwohl alle von uns Tabletten gegen Seekrank genommen hatten, könnten die meisten den starken Seegang nicht besonders gut vertragen, ich jedenfalls nicht. Der kleine Kutter reitete wie ein Wildpferd drei Stunden lang auf den hohen Wellen, bis wir den vorgesehenen Angelplatz erreichten. Ich war fasst erschöpft und musste mich in der Kabine ausruhen, doch zum Ausbrechen kam es noch nicht. Ich dachte mir wird es schon besser sein.



    Kurz nachdem der Kutter vor Anker lief merkte ich wie stark die Kraft der hohen Wellen war. Ich konnte nicht auf meinen Beinen stehen. Doch der Kutterbesitzer, unser Kapitän gab den Befehl die Angelruten schnell auszuwerfen. Der Kampf mit den Fischen sollte schnell begonnen sein. Bald hörte ich Freude erregende Stimmen vom Bord. Die ersten Fische wurden aus dem Wasser gezogen. Dem Schwindel zum Trotz schlenderte ich zu meinen Ruten und bemühte mich sie auszustrecken. Vu Hoang hatte bereits als Erster einen weissen Fisch erzwungen.


    Vu Hoang mit seinem ersten Fisch



    Die anderen hatten auch ihren ersten Erfolg gehabt, ich auch mit einem kleinen Fisch


    Unser Ziel war aber Makrele und grössere Fische, das bisjetzt noch keiner erreichte. Der Abend kam langsam. „Glück verdoppelt sich kaum, doch Unglück kommt nie allen“, was unsere Vorfahrer lehrten stimmt immer. Bei der grossen Hoffnung auf einen besseren Tag kam die Nachricht vom Wetterdienst, dass sich der erste Monsun mit hoher Windgeschwindigkeit und starkem Regen Con Dao Insel näherte und alle Fischerboote schnell zu ihren Schutzplatz fahren müssten. Herr Ba Teo war blass im Gesicht. Als Fischer erkannt er die grosse Gefahr eines starken Monsuns. Er könnte alles hinweg fegen und die Fischerboote versinken bzw. in Fetzen zerschlagen. Wir alle waren sehr pestimistisch. Die Angst jagte durch unsere Rücken. Die Reise könnte zu Nichte sein. Alle mussten schnell die Ruten aus dem Wasser holen um sich aus der Gefahrzone zu evakuieren. Wir fuhren auf der ander Seite der Insel um uns vor dem Sturm schützen zu können.


    Die Tod bringende Stille vor dem Sturm


    Doch der liebe Gott hatte uns letzlich beigestanden. Der Sturm änderte seine Richtung und Con Dao Insel stand wieder aus der Gefahrzone. Unser Kutter konnte wieder an den Angelplatz steuern. Wir konnten aber keinen grösseren Fang machen. Vor dem Soonenuntergang mußten wir uns von Hohensee verabschieden um uns Futterfische für den nächsten Tag zu besorgen.


    Am 2. Tag
    Das Zischen an einer Rolle war so spannend. Der Kutterbesitzer rief laut „Nehmt doch Eure Ruten!“ Vu Hoang raste schnell zu seiner Rute, zog mit einem starken Ruk und schrie laut „Ich hab s geschafft!“ Die Rute bog sich wie eine U. Alle schrien laut vor Freude die erste Makrele gehakt zu haben. Doch was da aus dem Wasser kam, war nicht zu erwarten, der Rest des Köderfisches


    Vu Hoang war so mißtrauisch mit dem Rest seines Köderfisches


    Unser Kutterbesitzer konnte es auch nicht besser. Ihm blieb auch nur ein Teil des Köderfisches zurück


    Mit seinen Jahrzehntenerfahrung konnte Ba Teo nicht erläutern warum sein Köderfisch gerade an der Stellte mit den Haken zurück bleibt. Aus seinem Gesicht stahlte ein mißtrauisches Lächeln aus.


    Köderfische wurden langsam verbraucht aber keine Makrele war zu fangen.


    Letzlich zog doch es an der Rute von Hong Cu heftig. Nach 15 minutigem Drill konnte er mit Hilfe vom Kutterbesitzer die erste Makrele auf den Kutter bringen.


    Hong Cu fing als Erster eine 8 kg schwere Makrele


    Nach weiteren 50 Minuten konnte D.D. Dinh eine 2. Makrele fangen.


    Vu Hoang war schon so unruhig. Ihm lächelte das Glück noch nicht zu. Doch nach mehreren Fehlversuchen konne er aber auch seine Makrele bezwingen.


    Vu Hoang beim Fischen


    Der Tag endete mit Erfolg für alle anderen nur ich konnte noch keine Makrele fangen. Als ich an der Reihe sollte, müßten wir schnell D.D. Dinh ans Land bringen, da er sich unter schwerem Magenkrank leidete. Der wertvolle Nachmittag war damit vorbei.


    Am 3. Tag
    Der lieber Gott stand allen wieder zur Seite. Es sollte wohl der beste Tag für uns alle sein. Hong Cu und Vu Hoang konnten ihre 2. Makrele fangen. Ich hatte mich besser an den Seegang gewöhnt und konnte nacheinander 3 Riesenmakrele vor dem Erstaunen der Kumpels bezwingen. Ich konnte meine Freude nicht in Worten schildern. Es war wie eine Sucht, ein Schwindel, ein kaum vorstellbares Gefühl.


    Eine meiner Makrelen


    Am 4. Tag
    Wir konnten nur einen halben Tag fischen. D.D. Dinh kam wieder zurück zum Kutter und konnte gleich den größten Fisch fangen. Er wog genau 10 kg. Nachmittag packten wir alles zusammen und wieder ans Land gehen um mit Ba Teo und seinem Crew zu feiern und uns von den netten Meschen zu verabschieden. Es war unvergeßliche Tage für jeden von uns.


    Der Schlußerfolg von D.D. Dinh, 10kg schwere Makrele


    Ein Abschlussbild. Ba Teo, der Botsbesitzer in der Mitte


    Nochmals unser netter "Kapitän"

    Auf Wiedersehen Ba Teo! Wir kommen im September wieder!


    Bemerkung: Vor ConDao kann man am besten von April bis Mai und von September bis Oktober auf Makarelen angeln

    Angelbericht von Viet Anh, Hanoi, Vietnam


    Das Angeln auf Con Dao Insel (*)
    Die Nacht Mitte November ist stockdunkel. Vom weiten Horizont sind die Lichter der Kutter, die Tintenfisch angeln, zu erkennen. Es ist so hell wie die Straßenlichter einer kleinen Stadt. Die erste Nacht auf einem gemieteten Kutter sind wir, die fünf Angler aus Hanoi vor dem ersten Angeln auf Meeresfische so aufgeregt, daß keiner von uns schlafen kann. Wir sind auf der Suche nach Tintenfischen als Köder für das Angeln auf große Fische. Der Kutter läuft um 12 Uhr Nacht vor Anker. Das mehr ist fast wellenlos, so still und ruhig. Oft und zu sausen die Flugfische erschrockend durch die Luft mit beachtlicher Geschwindigkeit wie richtige Vögel. Manche Fische sind im bleichen Licht des Kutters zu erkennen. Doch wir wissen gar nicht wie sie fangen zu können. Hong Son und Trung, zwei von der Schiffbesatzung wollen sie mit bloßen Angelhaken aus dem Meer heraus ziehen, was natürlich nicht klappt. Meine Anglerfreunde fangen an mit Wobler auf Tintenfisch zu angeln. Ich mache ihnen nach. Doch es scheint, daß die Tintenfische sich nicht auf meinen Wobler zu reagieren vermag. Meine Freunde können aber ihr Angeln mühelos unternehmen. Mit Senkblei und bunten Fadenbündel als „Fliege“ können sie Titenfische aus dem tiefen Meer heraus holen. Doch so erfolgreich ist es auch nicht.
    Um 4 Uhr früh ziehen wir weiter zum eigentlichen Angelplatz. Die Morgendämmerung kommt langsam. Zum ersten Mal in meinem Leben kann ich den Morgenrot vom weiten Horizont so beeindruckend erleben. Da wir in der Nacht spät auf Angeln gehen, können wir nicht so viele große Tintenfische erbeuten. Insgesamt sind es nur 6. Als der Kutter vor Anker läuft, sind alle Angeln herausgeworfen. Die Köderfíche schwimmen bis zu 100 m weit vom Boot weg. Während des Frühstücks ruft Herr Khanh, der Kuttenbesitzer laut „ein Biß!“. Alle gucken nach seiner Handrichtung. Doch der Köder an der Leine vom dicken Du, eines unserer Anglerfreunde ist samt Vorfach und Senkblei weg gebissen. Gleich danach zieht wieder Herr Khanh mit einem schnellen Ruck an die 3-Meter-Tica-Rute von Nam und gibt sie ihm gleich zurück. Wie kann es mit diesem Glückskind sein! Immer, wenn er auf Angel geht, kann er auf große Fische treffen. Nam drillt und drillt. Der Fisch zieht ihn von einer Seite zu der anderen Seite des Kutters hin. Er schwitzt wahnsinnig vor Müde und Ratlosigkeit. Nach 20 Minuten drillen kann Nam den Fisch bezwingen. Die Makrele wiegt 9 kg. Nam lächelt wie ein Kind vor Freude und setzt sich erschöpfend auf den Deck des Kutters.

    Nam mit seiner 9 kg Makarele


    Herr Khanh läßt wissen, daß es in diesem Gebiet größere Fische schon zu Raritäten gehören. Der Kutter wurde zu einem anderen Platz geführt und der Tag von Tuan ist gekommen. Seine Rute biegt sich wie eine U, die Rolle zischt wie eine Dampfpfeife. Die 500 m lange Schnur ist fast abgezogen aber der Fisch läßt sich noch nicht erkennen. Jeder von uns stellt sich einen ganz riesigen Fisch vor. Tuan´s kalte Miene ist im Nu verschwunden, dafür aber ein ganz ernstes Gesicht. Vielleicht hat er Angst, daß der Fisch die letzten Meter von seiner Schnur weg zieht und dann „auf Wiedersehen“ sagt. Er zieht die Bremse der Rolle an und fängt an an den Kurbel zu drehen. Seine Handmuskeln krampfen sich. Er brüllt die anderen an ihre Angeln aus dem Wasser herauszuholen um Verwicklungen zu vermeiden. Es ist ein starker Fisch. Tuan lehnt die Rute an seinen Bauch, strengt alle Musken an um den Fisch heran zu kurbeln. Er kann jedoch kaum ein Meter Schnur gewinnen. Der Fischt fängt aber langsam an mal nach links mal nach recht zu fliehen. Nach langer Weile ist er jedoch ziemlich dicht an den Buck des Kutters gezogen, läßt sich aber noch nicht erblicken. Da brüllt der Bootsbesitzer Khanh plötzlich laut „Ein Riesenthunfisch! Gebt mir die Harke her!“ Als der Fisch auf dem Boot gezogen ist, wirft Tuan seine Rute auf den Boden, setzt sich ermüdigend nieder und holt sich Luft. Ich habe noch nie einen so großen Tunfisch gesehen.


    Long mit den Thunfischen. Dicker Du im Hitergrund


    Nun kann ich meine Ruhe nicht mehr bewahren. Da ich zu dieser Zeit gar keine andere Wahl habe, nehme ich meine 4500 Tica Rolle mit 0,45 mm Schnurdicke heraus. Tuan blickt mich mit fraglichen Augen an. Ich weiß ganz genau, was er meinen will. Es ist aber egal. Es muß erst einmal geangelt werden. Wenn es nicht klappte, würde ich alles wegschmeißen. Das Gewünschte ist aber gekommen. Jeder von uns kann nun einen nach dem anderen Fisch auf´s Boot holen. Meistens sind es Meerbrassen. Nam kann 2 Rotbarsche fischen. Ihn entgeht ein weiterer Wolfbarsch nach hartem Tauziehen mit samt Vorfach, Köder und Blei. „Dicker“ Du ist weiterhin emsig bei seinem Angeln. Er atmet sich durch als eine grosse Meerbrasse gefangen wurde. Long ärgert sich durch die Verwicklung der Schnüre, was bei ihm bisher nie passiert hatte.


    Die Fische sind gar nicht so groß. Doch es ist leicht zu angeln. Bei fast jedem Wurf können wir einen Fisch fangen. Wir lachen und schreien wie die Kinder vor Freude. Bier ist wieder heraus gebracht um den Durst zu tilgen. Die beiden Tica-Ruten von Nam und von mir verlieren fast alle Ringe, da die Fische so stark sind. Nur die 4500-Tica-Rolle scheint noch einigermassen gut zu sein, obwohl sie bei jedem großen Biß sich zittert, verdreht und fast auseinander bricht.


    Köder sind verbraucht. Der Traum vom dicken Du über große Makrele bleibt immer noch als Traum. Wir kehren unser Boot wieder zum Fang von Tintenfischen zurück um Köder für den nächsten Tag zu suchen. Wir können einen sehr guten Fang machen. Zwei Behälter sind voll mit großen Tintenfischen.


    Tintenfische als Köder


    Die kleineren haben wir als Delikatessen gekocht und verspeißt. Herr Khanh verspricht uns zu einem neuen fangreichen Platz mit großen Fischen zu bringen. Es ist eine kleine Bucht von nur ein paar Quadratkilometern. Aber es ist nicht einfach Fische zu erkennen. Von Fischsuchgeräten abgesehen hängt alles von den Erfahrungen des Crew ab, da an diesem Platz Strömung, starker wind und hohe Wellen herrschen. Der von mir erwartete Zeitpunkt ist gekommen. Meine auf Makrele gerichtete Rolle zischt und zittert ängstlich. Ich greife schnell nach der Rute. Nach langem Ziehen kehrt die Makrele plötzlich Blitz schnell zum Bot zurück. Ich kurbelt so schnell wie möglich die Schnur ein. Schnell ist der Fisch auf das Boot geholt. So kann ich meine erste Makrele bekommen, welch eine Freude!


    Meine Makrele


    Dicker Du kann auch seine erste Makrele herausholen. Sie wiegt auch genau 9 kg.

    Dicker Du mit seiner 9 kg scherwen Makrele


    So können wir alle Makrele bzw. Thunfische angeln. Und soviel Fische insgesamt haben wir noch nie gefangen. Insgesamt sind es über 20 Zentner. Jeder sucht sich 2 Fische heraus um nach Hanoi zu bringen. Es wiegen zusammen schon mehr als 70 kg. Den Rest haben wir der Schiffsbesatzung als Dank für ihre Hilfe und Unterstützung geschenkt. Unvergeßliche Tage auf Con Dao und auf dem Kutter von Herrn Khanh. Der Abschied ist schwer. Doch wir werden im nächsten Jahr wieder hierher kommen.
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    (*) Con Dao Insel ist de facto eine Inselgruppe 185 km südöstlich von Vietnam mit 16 kleineren Inseln und einer Gesamtfläche von 75 Quadratkilometern und 5000 Einwohnern. Unter der französischen Kolonialzeit war die Insel mit dem Namen Pulo Condor bekannt, wo auch das berüchtigste Gefängnis für die Widerstandskämpfer gegen die Franzosen errichtet wurde. Con Dao ist heutzutage ein Naturschutzgebiet und zugleich eines der schönsten Urlaubsorte des Landes. Man kann die Insel mit den Schiffen und mit dem Flugzeug erreichen. Auf der Insel sind gute Hotels, Schwimmbäder, Tauchstationen und natürlich auch Angelplätzen zu finden.


    Einige weitere Fotos von der Insel und von unserer Reise sind angehängt

    Der gemiete Kutter von Herrn Khanh


    Ein Teil der Insel


    Straßen auf Con Dao


    Das Drillen


    Übersetzung und Vermerk als Neujahrsgruß von mir an alle Leser von Blinker. Für Meinmung, Kritik bzw. Kommentar, etc. wäre ich Euch sehr verbunden.
    Le Trang
    Hanoi, 30. Dezember 2008

    Zitat von Taxler

    Ja - bitte mach das! :)
    Wenn Du weiter Fotos und Berichte aus Deiner Heimat hier bei uns einstellen könntest
    wäre eine wirklich tolle Sache!
    Ich liebe Angelberichte aus allen Teilen dieser Welt 8)


    Danke, das mache ich. :D

    Zitat von rhinefisher

    Es gibt einen Unterschied zwischen "fröhlich" und "Frolic".... :lol:


    sorry, Frolich war dass :roll: . Da in Hanoi gibt nur telescop ruten zu kaufen. Normalerweise angeln wir hier in Hanoi rum in still gewasser, die fische sind nicht so brutal :evil:
    Die bootrute kann man auch, aber die sehen nicht ganz gut aus. als schnur kriegt man hier so gebunten, schwarze kraftige schnur bis 28kg. Das sind die besten was wir bekommen koennen. Vertretung buero von Daiwa ist in Saigon, wir koennen doch bestellen.
    die anderen gehen ofter Seefischen, selb die tuna auch nicht gross ( 12-15kg). Wenn Ihr lust habt, versuche ich ein fangbericht von einem angler, der erste mal tuna fischen geht zu uebersetzen :D Die fische sind nicht ganz gross, aber das erlebnis fuer ihn war kasse. :shock:

    welcom in Vietnam, liebe freude. Selb haben wir hier auch wiel deutscher freude gehen mit uns zu angeln. Ich hab mal ein Deutsch gefragt, was frohlich eigentlicht ist, habe in intenet gelesen, mit dem kann man auch karpfen fangen. Er sagt, ist hunderfutter, hast du hunger? :badgrin: :badgrin: . So ein freund :D

    Ist das ein Cirkle hook? Ich habe verstanden warum darf man nicht anschlag setzen, aber das maul von dem fish sieht ziemlich hart aus. Leicht ziehen ist auch genug? Danke



    Noch ein frage, mein hake sieht so aus, 12 mm ist zu klein, malche fish schlug ganz tief rein. wie gross soll das hook sein?



    Vielen dank

    :D Danke liebe leute. Koennt Ihr beschreiben wie gross ist der haken grosse 4/0 und wie sieht die Cirkle hooks aus? mein haken ist ca 12mm von der spitze bis zum dem runden bau :D
    Ich glaube die fische was am meisten gibt oder am leichsten zu fangen in diesem fluss ist ein art von dem well. Kann man mit koedefisch fangen? tote oder lebendig?
    Ich habe irgenwo in intenet gelesen, dass kann man well mit huenemagen als koeder benutzen.
    Ich arbeite in der bereicht von planen und instalieren brauereien und moelkereien. Und in solchen bereicht sind heute lieferanten von Deutschland immer Nr 1. ist immer besser wenn man auch ein wenig deutsch kann.


    Ah noch was, da fliesst die wasser ganz stark, ich fuerchte dass die montage wird so rum drehen und hangt irgenwo wenn die montage zu lang ist. Braucht man ein schwachere schnur zwischen den stahldrat und das hauptschnur?


    Danke noch mal fuer ihr freundlichen unterstuetzung

    Liebe Sportanler. Vor 2 monaten fuhren wir ( rund 20 kinder) nach einem Fluss in Nordvietnam zu angeln. Da haben wir so gut wie keine Ahnung, wie man bei so einem fluss fishing kann, machen wir fehler ueber fehler. Moechte ich euch etwas ueber unsere reise erzaehlen, in der Hoffnung, Ihr koennt uns was empfehlen, wie kann man bei so einem situation richtig macht.
    Vor allem muss ich euch um Entschuldigen bitten, wegen mein hoffnunglose deutsch. Also schicke ich lieber mehr fotos als schreiben.


    Es war am 10.oct.08. Fuhren wir von Hanoi ( wir sind in Vietnam) nach Chien khuong zu angeln. Der fluss liegt ca 380 km von zu hause weg, nor dost von Vietnam.


    Vor einigen Wochen, 3 kollegen waren hier bei einem geschaeeft reise. Die haben mit einigen hiersigen Anglern gesprochen, und die behauften, dass hier grosse fish gibt, geht aber nicht mit solchen steck oder telescope ruten angeln.


    Die Kollegen glauben nicht, die versuchen was zu fangen, benutzen wurmen als koeder.


    Hier ist der Fluss, wo wir angeln







    Und so sehen die Fische aus



    Doch die einwohner lachen ueber was er gefangen hat, die sagen, die fische sind doch grosser. Was ueber 10kg braucht man ein rute von sogenannten vollbambus uns 600m schnur (!). Und die fische, welche ueber 30 kg wiegt, kann man nur mit dem boot fangen.
    Das ist was wir nicht glauben wollen. Mit 4,25m teleskop rute, wurf gewicht 180-250g und 100m schnur 4,5 fangen wir locker 20kg blackarpfen.


    Also kehren wir zuruck, vorallem ist das ein schoene urlaubt fuer uns, rund 20 leute. Als rute bringen wir teleskop und steck ruten. Sicher ist sicher, schnur ab 0,45 und noch ein paar bootsteck ruten. Rolle sind 4500-6000 Shimano oder banax, blei 180-250g, vorfact ist ein 20cm von einem art von cable.


    So sehen die ruten aus




    Angekommen, benutzen wir bambus stange als ruten halter. Ca 1m lang, steck fest in der sandufer.




    Koeder sind dir Wuermen, was wir gruben an der ufer entlang.


    Die Ergebnis. Erst nach kurzen zeit, 1 boot ruten ist runtergezogen in der fluss. Der bambus halter war gebrochen. Sh**t, wir sollen vorsichtig sein. Die fische beissen doch..
    Ich war mit 3 anderen in so einem rock



    Und diese kleiner Angler ist fast runtergezogen bei eimen fish


    Er hat die rolle festgezogen, der fish zieht wie verruckt, der 1 andere packt im von hintern. Wir haben lifejacke dabei, aber hat doch kein an. Schnur brucht, gott sei dank. Sein gesicht war blutlos. Er zittern von angst. Ich bin zweifeln. Die fische sind starker als wir denken.


    Am ende des tages, ein paar kleine fische sind hochgezogen





    Aber dafuer sind 2 ruten in wasser gezogen, 3 gebrochen, und jeder maenge schnur brucht. Wir koennen nicht die grossere fangen. Dafuer sind wir nicht gut genug.




    Wir kann man bei solche fluss richtig angeln kann? Bitte beraten uns fuer ruten, rolle, schnur und die montage. Wie gross soll die hacken sein? Und wichtigsten soll man sofort nach dem anschlag den fisch hoch ziehen oder lassen wir den etwas laufen?
    Die vorfact war nur 20cm, ist dass zu kurz, bei werfen ab und zu binden die blei und wuermen zusammen zu einem budenknot.


    In 2 wochen, kommen wir zu diesem fluss zurueck, hoffentlich koennen wir was besseres fangen.

    :D Hallo liebe Sportangler, ich komme aus Hanoi, Vietnam und gehe ab und zu fischen mit meinen Freunden. Da haben wir ganz wenig erfahrung in dem Bereich fluss fishing und hoffen, Ihr koennt uns etwas helfen und zeigen, wir mann richtig macht.


    Wenn ihr nicht dagegen habt, wir erzaehlen gern wie wir gemacht haben in der hoffnung, mit ihr helfen, wir koennen besser und besser angeln


    Mit freundlichen Gruss


    Blindcat