Beiträge von xAlex

    Danke für eure Antworten!


    Taxler
    Das in einen 30er Aitel 3 Frolics reinpassen macht mir viel Hoffnung :D


    andal
    Schön das du das Bacherl kennst. Also große Aiteln gibt es ganz bestimmt, habe als Kind im Theresienkanal der aus der Goldach entspringt einen 43 Aitel beim Schwarzfischen erwischt. Ein Vereinskollege hat in einem Bacherl welche in die Goldach mündet einen 57er erwischt.
    Ich denke die Angler die die Goldach in der Nacht aufsucht dürfte eine Handvoll sein und davon wollen alle nur Aale. Nur ich die Aiteln.
    Also ist der Befischungsdruck niedrig.
    Der Bach ist sehr Nährstoffreich und die Aiteln haben sich vermutlich sich ihre Mägen mit der Besetzten Äschen und Forellenbrut vollgeschlagen...


    Tagsüber fische ich grundsätzlich Wandernd und lasse die Avonpose vor mir hertreiben, aber Nachts habe ich die Aiteln so gefangen indem ich ...


    Fack muss grade weg schreib die Antwort morgen fertig!

    Heute hab ich mir einen Satz Spiros, Dreifachwirbel, Powerbait etc gekauft.
    Werde mich mal bissl ins Forellenfischen am See einarbeiten insb. auch um beim Königsfischen nicht zu schlecht dazustehen.


    Eine neue Penn Sargus.


    Einige Posen von Drennan und ich ärgere mich grade das diese ohne Posengummis verkauft werden. Hmpf sowas könnte bei solchen Delux Posen doch dabei sein...

    Vielen Dank für eure Antworten:


    Raubfischer und frank
    Köder in der Form sind schon eingesetzt worden, wenn 5 Angler ihre KuKöpalette auspacken kommt was zusammen.


    shorty
    Schon ausprobiert...


    @rhinefischer
    Wie kommst du auf Streamer welchen Vorteil kann ich mir da erhoffen?


    foersterasslar
    Die Idee mit dem Goldfisch werde ich testen.


    Ulli, dieser Tip klingt mir sehr erfolgsversprechend.
    Dein Namensvetter preist den ja ziemlich an und im dem Weiher wurden mal Aale besetzt, die inzwischen vormutlich alle von Hechten zammgefressen wurden.


    @Schwarzes-mäh-mäh
    Normalerweise bin ich nicht so der Fan von Wallern in Weihern, aber in diesem Fall werde ich das glatt beim nächsten Vereinstreffen vorschlagen.
    Da keine Aale oder Forellen drinn sind wärs ned so schlimm.

    Hallo es geht wieder um das Gewässer welches im Tread;
    http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=27070
    diskutiert wurde.
    Inzwischen habe ich herausgefunden das es zwar viele Hechte gibt und an einigen Stellen Hechte gefangen wurde, ca 3 stk. dieses Jahr.
    Einen konnte ich mit Krautblinker aus dem Krautfeld überlisten.
    An diesem Gewässer angeln mit mir vllt. noch 5 andere Angler und alle sind sich einig das es in diesem Gewässer ein immenses Futterfischaufkommen gibt, was das Hechtfischen so schwierig macht.


    Mit totem Köderfisch gibt es keine sonderlich guten Erfolge, damit versuchen es die meisten.
    Ich selbst habe an Hechtverdächtigen Stellen 7 mal mit KöFi geschneidert.
    In letzter Zeit habe ich auffällige Köder verwendet wie Kopytos und Rapalas in knalligen Farben.
    Selbst Oberflächenfroschimitate habe ich gestestet,(einen Gummifrosch von Manns mit Krautschutz und einen Rapala Skitter Prop)da der Weiher
    von massig vielen Fröschen besiedelt wird.
    Auch ohne Erfolg.
    Ich denke auch das die Hechte bereits sehr viele KuKö gesehen haben, da ein Hektar schnell durchgezogen ist.


    Damit wären die meisten Empfelungen die ich in der Suchfunktion gefunden habe aufgebraucht.


    Hätte jemand vllt noch eine Idee?
    Der Weiher ist sehr nahe bei mir und alle sind sich einig das er einen guten Hechtbestand hat, nur die Frage ist ob es sich da noch lohnt zu angeln wenn es so schwierig ist diese zum Landgang zu bewegen?

    Also neulich war ich wieder an der Goldach einem Bach von ca. 3 Meter Breite und einer Tiefe bis 120 cm.
    (Fotos sind hier http://www.blinker.de/forum/viewtopic.php?t=26874, die unteren 6 von meinem Bericht)


    Ich wollte gezielt auf Aale gehen und habe einen ganzen Tauwurm beködert und innerhalb von 1h hatte ich zwei Aitel gefangen von 28 und 36 cm und mein Fanglimit voll, da ich Tagsüber schon zwei Forellen gefangen habe.
    Mich hat das ziemlich gewundert da ich diese Strecke schon mehrfach abgefischt habe mit Kunstködern und Wurm, aber noch nie eine Aitel drann hatte.
    Darum habe ich Vereinsmitglieder befragt die bestätigt haben das die Aiteln massig vorkommen aber fast nur Nachts beissen.
    Wie kommt des?


    Gibt es eine Möglichkeit sich die kleinen Aiteln vom Hals zu halten und sich die grossen gezielter zu picken?

    Also bei mir liegt im moment der Luxus eher im materiellem Bereich.
    Als Student habe ich recht viel Zeit zum Angeln(wenn ich will jeden Tag), ich gönne mir auch den Luxus das ich das wichtigste Tackle im hochwertigem Bereich leiste, dh. Haken von VMC, 7 Strand und Posen von Drennan,Wobbler von Rapala, Salmo,Illex, gute Ruten&Rollen von Fox, Penn und Balzer etc.
    Aber da ich neben Fischen auch gerne Clubs besuche, viel Fitness mache und andere Ausgaben habe ist das Geld fürs Fischen beschränkt.
    So Gimmiks wie zB ein Karpfenstuhl,Exclusivwathose,Sitzkiepe, Rodpod und was nicht unbedingt notwendig ist aber dennoch sehr angenehm wäre, geht hald im Moment leider nicht.
    Seit einiger Zeit liebäugle ich mit nem Waller Equipment aber da ich keinen Schrott kaufen will, wirds erst nächste Saison mit was passablem.


    Ich denke wenn ich mein Studium fertig habe und ich mir mein Boot mit Echolot leisten kann, wird die Zeit der Luxus sein...


    Aber den größten Luxus den man sich meiner Vorstellung Leisten kann ist das Big Game Fischen. Bei mehreren Besuchen meiner Verwantschaft hat mein Dad oft Boote gechartert das ich zu dem genuss gekommen bin.
    Wo ich als 13 Jähriger als erstes mal mitgefahren bin, wäre ich fast durchgedreht.
    Die Videos von den letzten Ausfahrten schau ich mir immer wieder gerne an.
    Wobei Reisen um wieder an die Soca nach Slowenien zurückzukehren und mir dort ne Guide etc zu leisten wäre toll oder so Trips wie Jakup Vagner die immer macht!!

    Zitat von HorrorHecht

    Respekt,
    Hab mal gehört das Lang Erfahrene Aalangler eine ganz spezielle methode benutzen ihren Aal zu betäuben und zu töten.
    Zuerst werfen Sie ihn mit voller kraft der länge nach auf beton, Asphalt ect.
    Dann ist er betäubt und Sie können ihn problemlos erstechen??!!


    Aale prellen ist verboten, wenn dich da ein Fischaufseher erwischt wars des...

    Hallo Kollegen, ich bin zwar auf Forellen und Aitel gegangen aber da ich mehr Forelle als Aitel gefangen habe, hab ich den Bericht mal hier reingesetzt.


    Um 5 Uhr in der Früh ging die Pirsch los im Gepäck hatte ich sowohl eine superleicht Spinnrute, eine Avonrute sowie eine meterlange "Buschrute".
    Sowie verschiedene Köder wie kleine Wobbler, Schwimmbrot, Köfi und Tauwürmer.


    Begonnen habe ich erst die Waldstrecke am Pförrauergraben einem 1,5-2 Meter breitem bis ca. 50 cm tiefem Bächlein.
    Diese Abschnitt ist nix für schwache Nerven da ständig irgendwas hängt, weswegen sie von Vereinsmitglieder gemieden wird.
    Leider konnte ich keinen Fisch ausspähen.



    Nun erreichte ich die Brücke wo ich mehrere Aiteln entdecken konnte. Da diese Stelle gut zugänglich ist und vermutlich primär mit Wobblern oder Schwimmbrot beangelt wird und die Aiteln besonders vorsichtig sind schneide ich ein würfelförmiges stück vom Köfi raus und biete den Fetzen an der Freien Leine an. Der Köder treibt unter die Brücke und es gibt einen Wasserschwall an der Oberfläche worauf ich sofort anschlage.
    Der Fisch hängt jedoch komme ich mit meiner Hauptschnur an den Uferbewuchs rann. Schnursalat und der Fisch ist weg.
    Ich ärgere mich natürlich tierisch den die Stelle war dann tot.



    Ich wandere 150 Meter abseits. Dort werde ich von Ästen und Brennesselfeldern verschont, jedoch ist das Ufer so sumpfig das ich bis zum Knöchel im Schlamm stecke.
    Dort lasse ich über den Uferbewuchs eine Pose mit Tauwurm beködert ab und kann einen 30er Döbel der fast direkt unter der Rutenspitze den Köder genommen hat überlisten.




    Ein Stück weiter kurz vor einem kleinem Wehr kann ich eine sehr große Forelle ausmachen.
    Ich lasse zuerst einen kleinen Rapala Schwimmwobbler im BaFo Design abtreiben, kann diesen jedoch nicht mehr erkenne. Deswegen nahm ich einen Salmo Wobbler im Koppendesign. Lasse den abtreiben bis zu der Stelle wo ich die Forelle ausgemacht habe.
    Biss und zum zweiten mal an diesem Tag verliere ich einen Fisch.
    Bei der Landung der geschätzen 45+ ReFo und damit beinahe neuem PB
    hält der Knoten nicht.
    Den Wobbler schüttelt die Regenbogenforelle ein wenig später ab.




    Ich ärgere mich wieder und ich beschließe nun die Goldach zu beangeln.
    Dieses Gewässer ist 3-6 Meter breit und bis zu 1,2 Meter Tief und wesentlich entspannender zu beangeln als der Pförrauergraben.
    Ich beginne bei der Einmündung eines Bächleins. Jedoch gibt dieser Erfongsversprechende Platz heute keinen Fisch her.



    50 Meter abseits beginnt eine Strecke mit viel Uferbewuchs ich zücke die Avonrute und lass einen Tauwurm am gegenüberliegendem Ufer abtreiben. Beim wiedereinholen der Montage gibt es einen Biss und ich konnte die erste Bachforelle des Tages erbeuten. Leider nur eine 38er :(





    Beim Spinnfischen des größtenteils sehr schnell ströhmenden Gewässers konnte ich keinen Biss mehr erhaschen.
    Ich verwende diverse Schwimmwobbler und Mepps Spinner und dennoch geht nix.


    Der Endabschnitt der zu unserem Verein gehörenden Goldach ist sehr langsam fliesend und ich beschliese dort die Avonrute mit Pose und Wurm einzusetzen und diesen entspannt runterzutrotten. 500 Meter später geht die Pose unter und ich setze den Anhieb. Nach kurzem drill konnte ich die zweite 38er Bafo landen.




    Ich beende nun den Tag da ich platt bin und leider ist es wieder nix mit einer 50er geworden.

    Also ich würde eine Silstar Powertip 2,7 Meter nehmen oder was vergleichliches wie Shakesspeare UglyStick oder Never Crack.


    Die Silstar verwende ich hier nur zum Schleppen auf Hecht. Aber früher als Kind war das meine Reiserute und ich habe von Forellen an Gebirgsbächen am Spinner, Karpfen mit dem Controller an der Oberfläche(beim Schleppen entdeckt), Bonefisch an der Brandung und einen Barakuda beim Littlebigame bezwungen.
    Ich denke auch das die gut zum Wallerfischen taugt sowie zum Grund angeln, zudem geht die nicht Kaputt.
    Da ich Fitness Freak habe ich kein Problem mit schweren Ruten Spinnfischen.


    Als Rolle eine Penn Sargus. Ich vertraue auf die Rubustheit von Penn. Ich habe erlebt wie mit steinalten Senatorrollen Big Game Fische gedrillt wurden...
    So Gimmiks wie bessere Schnurverlegung und soweiter ist wurst wenn ein richtiger Fisch drann hängt. Dann zählt nur Robustheit.

    Zitat von LaZe

    Naja jetzt ist auch egal der See ist scheiße^^ keinen bock mehr ich war jetzt 3 Abende-Morgens fischen und nicht einmal 1en Zupfer......


    Und mittags schwimmen da 1000de von fischen herum!


    Was hast du jetzt für eine Montage verwendet?

    Wenn der vernünftig funktioniert wär das ein ziemlich nützliches Gimmik.
    Gerade zum Bachforellenfischen.

    Achtet ihr auf den Mondkalender wenn ihr Aalfischen gehts?
    Also lässt ihr Vollmondzeiten aus?
    Oder geht ihr gezielt nur bei Neumond etc?

    Zitat von Kai S.

    Das liegt evt. daran das man dann immerhin sagen kann hey mein letzter Fang war 1,8m lang und wog 75 Kg.


    Ich glaube in der FischHitparade wars, da hat einer ins Forum gepostet das er nen Taucher erwischt hat haha
    Die Kröhnung ist das er den Taucher original noch gefragt hat ob er für ein Fangfoto zu Verfügung steht....


    Ich stell mir des so genial vor wenn da so ein wütender Taucher mit deinem Blinker in der Hand aus dem Wasser stapft.

    So endlich der erste Hecht der Saison erwischt, nachdem ich mehrmal geschneidert habe.
    Angefangen hat es Problem das die Wetterverhältnisse vllt nicht optimal waren und mir das Gewässer neu ist.
    Obwohl ich alle Stellen des Gewässers abgefischt habe sind die Bisse ausgeblieben und es war Onkel Tom der mir den entscheidenden Hinweis in einem anderem Zusammenhang gab den Köder langsam zu führen.
    Vor lauter ungeduld hab ich die ersten male den Köder zu schnell eingeholt um strecke zu machen.
    Dieses mal habe ich auf langsame Köderführung gesetzt und es hat geklappt. Vielen Dank an Onkel Tom an diese Stelle.
    Angefangen habe ich mit einem Gummifisch, jedoch blieben Bisse.
    Glücklicherweise hab ich einen Hecht im Freiwasser, in der nähe der Krautbank, einen Hecht an der Oberfläche rauben sehen.
    Gleich montierte ich einen Schwimmwobbler mit dem ich nicht weit genug rausgekommen bin weswegen ich gleich einen Effzetblinker montiert habe.
    Gleich nach dem Auswurf kam der Biss schlagartig, das Phänomen hatte ich bisher noch nie. Durch die irritation meinerseits und der weiten Entfernung ist der Anhieb vermutlich nicht richtig durchgekommen.
    Blöderweise ist der Fisch dann ausgeschlitzt.
    Danach war die Stelle tot und ich habe mich entschlossen die Krautbank mit einem Krautblinker nochmal vorzunehmen.
    Mit dem selben Köder hab ich die Stelle Tage zuvor schon befischt, letztendlich führte u.a. die langsamere Köderführung denke ich zum Biss.
    Der Drill dauerte vllt 15 sekunden und vor lauter Kraut musste ich ins Wasser steigen um den 64er Hecht zu landen...




    Zwar kein großer aber der erste der Saison :)



    Ins Wasser steigen saugt, aber manchmal muss man Opfer bringen...

    Tom
    Ist OK, danke!
    Also die drei Regionen habe ich befischt:


    1. Die Schilfkanten habe ich immer quer bzw parallel zu Ufer beangelt mit diversen Ködern. Bis auf kleine Schiesser keine Regung.
    Bootangeln ist leider verboten. Ich werde es mal mit Gufi+langsamer Köderführung probieren, auch wenn der SW Teil des Gewässers relativ unzugänglich ist.


    2.Das Kraut ist denke ich mal Tausendblatt und/oder Wasserfedern.
    Der Bereich ist sehr flach und der Boden zum teil schlammig.
    Etwas schattig isses dort, den es sind dort viele Bäume.
    Ich bin heute mitm Krautblinker durch, das war die letzte Stelle die ich ausgiebig beangelt habe. Da ich bisher eher geschleppt habe und daher eher mehr Scharkanten vertraue.
    Was hälst du von Köfi im Kraut?


    3. Am Steilufer hab ich schon nen Köfi-Ansitz gemacht, weils für mich die verdächtigste Stelle war.
    So richtig übrig bleibt nur das Freiwasser.


    Das ein Hecht am liebsten die Sonne im Rücken hat habe ich schon gehört.
    Aber heist das das ich Morgends das Ostufer und Abends das Westufer beangeln soll? Also wandern die Hechte?

    Kai S.
    Was hat der für Fische gefangen? Also beim Stippen konnte ich heute schon schnell einige Handlange Rotaugen und eine Rotfeder fangen, letzte Woche auch nen Barsch. Habe simpel angefüttert und mit Maden gefischt.
    Aale und Forellen habe ich gehört sind von dem Phänomen nicht betroffen und werden gefangen.
    Schlimm soll es bei den Karpfen sein. Der Ladeninhaber hat mehrere längere Ansitze mit einem Kollegen an einem gutem Karpfengewässer hinter sich und hat gemeint es gab nicht einen Biss.
    Ähnlich wie bei mir, wenn man es auf die kleinen Schiesser absieht.

    Tom
    Ne hab ich vergessen hab grade bei Google Earth nochmal nachgemessen 1,1ha hat das Gewässer. In meinem Profil in der Gallerie ist auch eine Skizze drinn.
    Oki ich weis was du meinst , das wäre wünschenswert da ich momentan nur Strecke mache, aber bei der Gewässergrösse habe ich alles mehrfach mit verschiedenen Ködern abgefischt.
    Besonders gründlich habe ich die überhängenden Bäume, den Schilfbereich, das Steilufer(welches sehr Rotaugenreich ist) und an der Rotaugenstelle bereits nach 4 Metern vom Ufer schon ca. 2,5 Meter Tief ist, abgefischt.
    Was meinst du könnte ich vergessen haben, wenn du dir die Skizze anschaust?


    Ja Hechte müssten drinn sein, zumindest hat mir das ein Vorstandsmitglied vom Verein gesagt, zudem ich auch schies kleinen Schiesser gesehen hab...
    Die großen werden hald eher wenige sein.


    Ein Spezl hat mir grad im Icq geschrieben es liegt an dem Föhn und ich soll abwarten bis der weg ist.



    Falsche Köder denke ich nicht. Habe wie geschrieben diverse Köder durchprobiert. Ich denke das man in 30 Stunden die ich am Gewässer verbracht habe doch einige Köder ausprobiert habe. Angefangen habe ich natürlich mit kleinen Ködern.
    Komisch das eigentlich nicht mal ein blöder Barsch auf die drauf ist.

    Zitat von Onkel Tom

    Ich halte das ehrlich gesagt für falsch, soll heißen, auch bei starkem Ostwind kannst du durchaus Hechte fangen. Auch bei mir in der Ecke haben wir seit bestimmt zwei Wochen stets Wind aus Osten und ich fange ganz hervorragend Hechte. Meine Erfahrung sagt aber auch, dass generelle Wetterumschwünge bei den Hechten weniger gut ankommen als der Ostwind. Die könnte also tatsächlich ein negativer Faktor sein,


    In meinen Augen ist gerade beim Hechtangeln eine gute Gewässerkenntnis eine der wichtigsten Faktoren. Die kann man an einem neuen Gewässer natürlich noch nicht haben, auch nicht nach 5 versuchen.


    Was sagen die anderen Angler an dem Gewässer. Fangen andere? Hast du Informationen über den Hechtbestand?


    Ja ich denke schon das Gewässerkenntnis immer von Vorteil ist aber einen Weiher der ca. 1ha ist denke ich kann man schnell abfischen. Die üblich verdächtigen Stellen hab ich alle angetestet.
    Was meinst du müsste ich da noch wissen?
    bzw wann meinst du kann man von Gewässerkenntniss sprechen?
    An diesem Gewässer angel eigentlich blos ich zz. Im Verein sind viele Gelegenheitsangler bzw die meissten befischen Gewässer wo Forellen rumschwimmen.
    Das Gewässer ist eigentlich ein Outsidergewässer welches nicht besetzt wird und auch keiner fischen will weil es schwer zugänglich ist wegen Gebüsche und da es doch Krautig ist.
    Da in der Schilfregion ein paar kleine Hechtlein auf meinen Köder geschossen haben gehe ich davon aus das noch Hechte drinn sind.