Ich wart noch bissl ab, im Moment is mir noch zu kalt.
Werde dann an einem Bach den Wurm an einer Wasserkugel anbieten.
Ansonnsten werde ich kleine Wobbler mitnehmen.
Beiträge von xAlex
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Zitat von Taxler
Habt Ihr das nicht in der Fischerprüfung gelernt wie Aale waidgerecht zu töten sind ...?
- bei Aalen entfällt der Betäubungsschlag (!)
- die Wirbelsäule ist mit einem Stich (oder auch Aaltöter) zu durchtrennen
- der Aal ist sofort auszuweiden und das Herz ist zu entfernenOh mann das habe ich mir auch gerade gedacht. Normalerweise sollte jeder der sowas nicht auf stegreif beantworten kann seinen Lappen verlieren...
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Also ich denke am besten wären naturwissenschaftliche Fächer wie Bio, Chemie, Physik, Mathe.
Kenntnisse wie Englisch oder EDV kann man sich nebenbei bissl aneignen.Ich denke das wenn du an Bio intressiert bist wirst du da gut durchkommen, da man Bio imo gut stupide auswendig lernen kann.
Die größten Hürden bei naturwissenschaftliche Studiengänge sind meistens
Statistik, Physik, Chemie... -
Ich denke auch das die Wurmvariante die bessere ist für Barsch, da dieser eine natürliche Duftnote und Konsistenz hat.
Auch wenn die Führung nicht optimal ist beisst was drauf.
Was Gewaltwürfe finde ich nicht das dies ein Problem darstellt.Was Zander betrifft kann ich ned mitreden....
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Zitat von Taxler
Danke Tom!
Da ich mich in der Regel in meiner Muttersprache unterhalte benötige ich keine Kürzel die sich auf englische Worte beziehen.
Aber wer denkt, ohne nicht klarzukommen, soll sie ruhig nutzen.
Wenn man damit seine gewünschten Gesprächspartner erreicht, dann paßt es jaJa Onkel Tom hat recht. Sorry ich hoffe du nimmst mir ned übel das ich den "Netzjargon" oft verwende, da ich den leider gewohnt bin.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen das die meisten des verstehen das die meisten den kennen. Aber ich hoffe du tolerierst meine Beiträge, da ich dennoch immer versuche mich möglichst ausführlich und überlegt zu beantworten. -
This is the Soca in Slovenien where there is great marmorata trout. However, I was only once there. In bavaria there is also very much beautiful streams and rivers where you can catch the hucho hucho.
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Zitat von Kai S.
Mir ist klar das der Schlag eher im Süden vorkommt. Was ich nur sagen wollte, wenn er Spaß am Fliegenfischen hatte, warum sollte er es dann nicht am normalen Gewässer, wo die bodenständigen Angler sind, weiter machen. Man muss ja nicht an solche Gewässer gehen wo sich diese eingebildeten Leute rumtreiben. Auch andere Fischarten kann man mit der Fliege fangen, nicht nur Forellen. Und ein Hecht oder Barsch liefert auch einen guten Kampf, und die anderen Leute am Gewässer kennt man vom normalen Angeln.
Aso ok verstehe was du meinst. Habe FF leider zu sehr mit Forellen und Äschenregion konditioniert.
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Wenn ein Gewässer schwer zugänglich ist durch ungünstige Geländebedingungen.
Der Imaninger Speichersee z.B. ist sehr reich an kapitalen Fischen, jedoch stehen die guten Hechte an einer Schleuse die das Angeln sehr kompliziert macht. Ebenso hat dieses Gewässer ein Vogelschutzgebiet welches nicht befischt bzw betreten werden darf. Boote sind Verboten und ich glaube nur eine Handangel ist zulässig soweit ich mich erinnern kann. Durch die Betonumrandung die das Ufer schlecht zugänglich machen, behelfen sich manche Angler in dem sie mit einem Bergsteigerseil zum Angeln gehn...
Generell könnte mann starken Schiffsverkehr, Ströhmungen, Überfischung, ungünstige Uferbedingungen als Hinderniss betrachten.Mirs oft aufgefallen das viele Ansitzangler an Seen dieses als schwer befischbar bezeichnen ,da mit Wurm und Pose die Forellen nicht beissen weil die weit draussen sind.
Wärendessen ein Spezialiest aus dem selben Gewässer per Bellyboat oder mit der Bologneserute das Gewässer lehrräumt. Solche oder ähnliche Fälle muss man gesondert betrachten. Eine Möglichkeit kann auch sein das es überhaupt keine Fische gibt.Solche als schwer bezeichnete Gewässer bieten imo. große Chancen.
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Kai S.
Ich denke du kommst ausm Norden, da ists vllt ne ausnahme wenn jemand FF betreibt, da für die Fischarten andere Methoden gängiger sind.
Die Personen, meistens aus der gehobenen Schicht, die andal meint, ist ein anderer Schlag der eher in Bayern, Östereich, Slovenien und oft in der Schweiz angeln. Aber nur exclusive Fliesgewässer und fast ausschlieslich auf Salmoniden. Dabei angeln viele auch nicht sonderlich effektiv, da in manchen situationen andere Methoden besser sind und Spinnfischer wie Helmut1 denen wirklich zeigen können wo der Hammer hängt. Da helfen ihnen auch die Fliegenrollen für 500+ Euro auch nicht mehr, da in denen auch ned mehr technik drinnsteckt. Nagut versilber sind die dann vlltKirschen funktionieren bei Döbel sehr gut. ABER es muss am Gewässer ein Kirschbaum oder anderer Obstbaum stehen, wo dies Früchte reinfallen und die Döbel diesen Köder kennen.
Ziemlich seltener Fall, aber wenn dann der beste Weg um die Döbel zu überlisten. Die Kirsche kann man dann sehr gut am leichten Gerät an der freien Leine anbieten. -
Könnte wer vllt eine Umfragefunktion einbauen zu diesem Fred?
Wüsste gerne mal wie der Kuchen sich aufteilt. Danke -
Die erwartete Auschließlichkeit einer Technik finde ich auch sehr nervend. Wobei es die auch anderweitig gibt, so bekomme ich auch die Krise wenn sich die Karpfenspezialisten 2h sich ausschließlich über Boilies unterhalten...
Was ich beim FF aber toll finde das die Art des Fischens eigentlich immer noch primitiv geblieben ist, im grundprinzip hat sich äußerst wenig geändert ausser das die Ruten leichter sind, wobei es weiterhin noch sehr viele Bambusfans gibt. Wärend wir beim Spinnfischen schon auf den elektronisch selbstschwimmenden Kunstköder zusteuern und die Karpfenfreaks schon ferngesteuerte Anfütterungsboote benützen. Ich stimme dir aber vollkommen zu das die von dir angedeutete Prunksucht in dieser Szene total übertrieben ist...
Habe aber den Eindruck das diese Tendenz sich allgemein ausweitet, aber vllt täusche ich mich.Das mit den Gewässerpreisen ist auch nervig,da ich als Studen eh wenig Geld zu Verfügung habe und ich auch einige Fliegengewässer auch gerne mit Naturköder auf Sicht durchpirschen würde.
Allerdings finde ich aber auch dafür spricht das das Elite-Forellen-Kochtopfangler abgeschreckt werden, durch hohe Preise. Nicht das ich gegen eine vernünftige Entnahme bin, aber es gibt durchaus einige Angler wie versuchen ihren Sport geradezu "ökonomisch" auszuführen.
Ich weis es zwar nicht genau, aber ich habe den Eindruck das in der FF-Szene doch ein größeres Interesse besteht am Erhalt und der Hege der Gewässer, aber auch hier vermute ich blos.@ami
Das Softjerks in die Hose gehen kann ich mir gut vorstellen, ich denke das ist eine Methode für wirklich außergewöhnliche Gewässerbedingungen.
Was Dropshotting betrifft weis ich ned was ich davon halten soll, da die bisherigen in unseren breitengraden verwendeten Techniken doch auch sehr gut sind. Ich wart erst ab wenn einer aus meinen Bekanntenkreis des erfolgreich angewant hat... -
Köder, Geräte etc...
1.Flying Lure
Hat irgendwer von euch mit dem was gefangen?!
Also vor ca 10 Jahren war ich noch dumm und hab der Werbung geglaubt.
An einem Gewässer mit überhängenden Gebüsch habe ich den ersten Versuch gestartet aber die Fische sind regelrecht vorbeigeschwommen, (da die Stelle rappelvoll ist verschiedenen Fischen) wärend mein Kollege in der selben zeit 2 Forellen und einen Döbel landen konnte...
Auch vom Boot hab ichs Versucht und vielen verschiedenen Gelegenheiten da ich dummerweise extrem von dem Köder überzeugt war und meinen Kollegen was zeigen wollte.
Die Kröhung war das ich auch ich die große Salzwasserversion beim Big Game mitgenommen habe. In Cabo San Lucas zeigt der Echolot einen Tunfischschwarm an und mehrere Boote schleppen ihre Köder darüber.
Ich dachte ernsthaft es wäre sinnvoll das Boot zu stoppen um den Flying Lure direkt in den Schwarm abzulassen um ständig Präsent über den Schwarm den Köder präsentieren zu können. Die Crew hat sich gewundert weil ich am Bug stand um diesen Köder abzulassen um nichts zu fangen. Einmal mit den Konaheads drüber zu fahren und es wäre anders verlaufen sowohl fangtechnisch als auch das ich nicht das gespött der anderen Angler für die nächsten 50 Jahre bin.2.Baitcasting
Wärend eines Mexiko Urlaubs habe ich ein nettes Forellenbächlein entdeckt, jedoch nur schweres Salzwassergerät dabei.
Also bin ich in einen Shop gegangen, die dort eher von amerikanisch Produkten geprägt sind. Da ich aber immer schon eine Baitcastingcombo haben wollte habe ich mir für eine entschieden.
Die Zielgenauigkeit ist beachtlich, doch durch den eher direkten Wurf oder eher Schuss konnte ich die entdeckten Forellen eher abschießen bzw. verscheuchen, anstatt den Köder unauffällig auf die gewünschte Stelle zu plazieren. Im Gebüsch und Geäst war diese zu nix zu gebrauchen, da ein Katapultwurf schlecht zu plazieren ist und ein lockerer Wurf aus einer leicht schnurabgebenden Stationärrolle auch nicht möglich war.
Auf dem nächsten Einsatz beim Spinnfischen von einem Bootssteg aus habe ich extreme reichweitendefizite festgestellt, sehr ärgerlich wenn ausser reichweite Fische sich aus dem Wasser Torpedieren(vllt kleinere Snooks oder Barrakudas). Naja war auch leichteres Gerät, aber die Multi war definitiv limitierend, besonders als die Perücke drinn war.
Zum Glück ist des Gerät auf der Heimreise vereckt...
Multis kommen mir nur noch an eine Schlepprute.Seit dem hab ich eine traumatische Abneigung von amerikanischen Produkten inbs. Berkley oder wie Spielzeug wirkende Köder wie z.B der Skeletor von Exori...
Mit was kommt ihr gar nicht klar?! oder seits reingefallen?
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Zitat von mzg
Ich seh es wie Andal:
Wer als Forelle im schnellen und Nahrungsarmen Wasser groß werden will, darf nicht lange überlegen. Zubeißen oder hungern.
Haben sie sich aber mal durchgesetzt, den einen oder andere Angler überlebt und sich einen der wenigen guten Einstände mit guter Futterversorgung gesichert, dann wird der Fang ein Fall für Könner.
Wieso Döbel schlauer sein sollen als Forellen, erschließt sich mir nicht. Sind doch leicht in Massen zu fangen. (Wieder mit Ausnahme der alten Böcke.)Döbel sind scheuer! Kann man besonders gut bei der Fischerei auf Sicht feststellen. Wenn du den Köder in einen Schwarm reinschmeisst kannst du einen fangen bzw. einen Wurf tätigen und der Rest ist dann weg. Bei Forellen ist es nicht so schlimm, auch wenn man eine rauszieht oder den Wurf vergurkt kann man es bald nochmal probieren wenn ruhe eingekehrt ist.
Allgemein wollte ich noch meinen das die Forellen sich mit Naturköder relativ leicht fangen lassen. An Bächen oder Flüssen besteht imo die Schwierigkeit die Fische zu Orten und den Köder gut zu plazieren.
Gerade bei schwierigen Gewässerbedingungen wie z.B. schwer zugänglicher Gebirgsbach oder Gebüsche machen es aber trotzdem spannend.
Ich denke auch das Kunstköder etc. Würmern unterlegen sind, da Naturköder sich besser anbieten lassen.
Wenn auf sicht geangelt wird, lässt sich auch mit Wurm selektiert fischen und schnell den Anhieb setzen.Was Regenbogenforellen in Weihern oder Forellenpuffs betrifft, nja isses
wurst was man für einen Köder verwendet, da die auf alles beissen.
Imo hat das aber auch nix mehr mit Fischen zu tun und eine totale unsitte, aber das ist meine subjektive Meinung. -
Zitat von Joscha
Hm, soweit ich weiß, gibt es nicht mal ein richtiges Bio-Zertifikat für Fische, d.h. auch "Bio-Fische" sind eine Marketingmasche, da für sie gar keine Richtlinien vorliegen und Fischen auch kein Bio-Siegel vergeben werden kann Verbessert mich, wenn ich falsch liege, aber soweit ich weiß, gibt es kein anerkanntes Bio-Siegel von und für Fische.
Zum Seelachs: ist ein kleiner Unterschied, ob du denkst, du kaufst einen Salmoniden und dafür einen massenhaft vorkommenden Schwarmfisch bekommst
Also z.B. eine Bio-Forelle die du in Deutschland kaufst und ein Siegel trägt, muss nach den EU-Richtlinien für Bio Produkte welche im Jahre 2000 eingeführt worden ist, entsprechen.
Anbauverbände wie z.B. Naturland verlangen für ihre Mitglieder die Aquakultur betreiben, sogar noch stärkere Richtlinien.
andal
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu, besonders die Förderungs der Aquakultur. Jedoch muss hierbei gewährleistet werden das das Futter nicht unbedingt durch Sandaalpelets hergestellt wird. Man müsste diese extensiver ähnlich wie bei Karpfenteichen gestalten und keine intensive Mast.
Ich muss dir aber auch mitteilen das es durchaus mehr Lebensmittel gibt als gedacht, nur Agrarpolitik ist viel zu kompliziert ist. So kommt es zu kuriosn Fällen wie das wir in Deutschland so extrem viel und günstig Schweinefleisch produzieren um diese gewinnbringend nach Afrika zu exportieren oder den Milchüberschuss wo wir gar nicht mehr wissen wohin mit dem.
Hauptproblem für dein angeprochenes Problem ist aber auch das viele dritte Welt Länder unzureichend Landwirtschaft betreiben obwohl Anbauflächen(damit meine ich nicht die Regenwälder!) vorhanden wären bzw. diese werden nicht sinnvoll für den Drogenanbau verwendet...hechtspringer
Die chemische Belastung bei Bio Produkten sind minimalst. Mir sind neulich Werte von Früchten die auf einem Feld direkt neben einem Flughafen produziert wurden, in die Hände gefallen und ich kann bestätigen das diese ok sind.
Auch wenn ich eine beführworter des ökologischen Landbaus bin, möchte ich anmerken das selbst konventionelle Produkte nicht unbedingt schlecht sind.Nein ein Vermarktungstrick ist das definitiv nicht! Weder die Landwirtschaft, Lebensmittelhandel oder Politik wären daren intressiert.
Da ziehen andere Mechanismen.@Allgemein
Als angehender Agrarökonom bewerte ich die Aquakultur positiv!
Das große Problem in der Aquakultur ist die Beschaffung des Futtermittels bzw des Stickstoffs.
Durch den Walfang durch Norwegen(Atlantik) und Japan(Pazifik) werden große "Stickstoffbinder" dazimiert, damit mehr Plankton für für die Futterfische zu Verfügung steht, aber das ist natürlich keine Lösung.
Aber genau Plankton und Futterfische sind nötig und das Problem, für eine funktionierende Aquakultur. -
Klar ist die Verbauung der größte Schadensverursacher, aber darauf haben wir kaum Einfluss.
Daher befürworte ich den größtmöglichen Schutz für den Aal den wir Angler beitragen können.
In der Forellen oder Äschenregion wo der Aal als Bruträuber extremen Schaden verursacht ist es ok wenn er entnommen wird, ansonnsten sollte er zurückgesetzt werden.Die Verpflichtung der Hege&Pflege sollten wir Verantwortungsvoll wahrnehmen und das lässt sich imo auch sehr gut mit dem Kochtopfangeln vereinbaren.
Gewässer mit einer Wels, Hecht, Barsch oder Weisfischplage gibt es zuhauf, daher ärgert mich es immer wenn so viele sich nur auf populäre Massenhaft besetzte Arten wie Zander,Forellen oder Aal stürzen.
Das Geld für die Besatzkosten lässt sich imo sinnvoller Einsetzen um einen natürlichen Bestand zu fördern. -
Zitat von Raubfischer92
Naja die Sicht von uns Anglern ist warscheinlich auch nicht so ganz objektiv...
Womit ich das Problem ueberhaupt nicht abstreiten will, nicht falsch verstehnDem stimme ich zu, ich denke das das Hauptproblem die die verbauten Gewässer sind, wenn ich mir überlege wieviele Bäche in unserer Gegend begradigt worden sind und keinerlei Deckung bieten.
Ideal wäre eine geregelte Abschussquote für den Kormoran, dass ein vernünfiges Gleichgewicht entsteht.
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Das würde mich auch intressieren.
Klingt bis jetzt vielversprechen, bis auch die Zitronen große Knubbel an der Kurbel -
@el
Ja ich denke du musst dann hald nächsten Winter oder so ne Woche Urlaub nehmen um dann in Bayern, Österreich oder Slovenien zu angeln.
Letzteres ist auch sehr genial um an der Soca die Marmorata Forelle zu fangen, als ich damals dortn war, wusste ich leider nix von der Schönheit des Gewässers und als wird dann nen Ausflug zu der Quelle gemacht haben, hab ich das Angelzeug in der Pension liegen lassen argh.
andal
Danke für die Empfelung, klingt sehr zünftig, die Huchenrute von Leitner macht einen sehr schönen Eindruck. Nur leider konnt ich keine Infos über die Quick 5000 finden. Aber ich denke eine gute Penn wirds auch tunWas aber das Vorfach betrifft wird in der Blinker Hardmono empfolen, da mit
Sicherheit auch mal ein Hecht draufgeht!
Jedoch hab ich im Blog von Lahnfischer gelesen das eine dickes Hardmonovorfach doch aufälliger wäre wie ein dünnes Stahlvorfach zudem auch
das Hardmono kein 100% Schutz wäre.
Wie denkt ihr darüber? -
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1 Meter ist imo aber schon ordentlich tief, die Bäche die ich beangle kann man eher mitm Gummistiefel durchwaten, von den tiefen Gumpen mal abgesehen.
So in der Richtung isses bei mir in etwa auch, auf 5 40er-45er kommen ungefähr 100 25er-30er.
Denke das ich mal paar andere Bäche checken werde.Welchen Köder verwendest du zu Forellenangeln in Bächen?