Beiträge von xAlex

    Zitat von rissfischer

    Kleine Spinner.
    Mepps der Größe 00, 0 und 1 oder 2.
    Eventuell auch Wobbler wie der Salmo Bullhead 6 oder den Butcher 5.
    Von Rapala gibts den Countdown RT und TR mit denen ich echt gute Erfahrungen gemacht habe.
    Dazu kaufst du dir ne recht steife Spinnrute mit 1,70 bis 2 m, 0.08er Whiplash auf ne 1000er Rolle.
    So machts Spass ;)


    Bei den Mepps und den Wobblern stimme ich dich zu.
    Aber steife Spinnrute+Geflochtene das ist eine abolut tödliche Mischung bei kurzer Distanz im Drill. Gerade weil Forellen im Drill sehr kampfstark sind.
    Eine der wenigen Situationen beim Spinnfischen bei dem weiche Ruten und Mono im Vorteil sind.

    Zitat von Mce

    Dann aber bitte dementsprechend große Haken verwenden, so das die kleinen Bachforellen nicht verangelt werden.



    Stimmt. Auch immer gestraffte Schnur damit ein guter Kontakt entsteht der einen schnellen Anhieb zulässt und am wichtigsten keinen klobigen Schwimmer verwenden sondern eine feine Bissanzeige wie z.B. eine Avon Pose...

    Die Strecke kenne ich leider nicht aber generell ist ein Salmo Bullhead eine feine Sache.
    Wenn erlaubt ist der Tauwurm imo der beste Forellenköder. Die Forellen nehmen den beim abtreiben als auch beim wiedereinholen.

    Zitat von karpfengott24

    Ich habe meine Utensilien auch alle in einer Garage und werd dieses jetzt wohl doch mal überdenken...vielleicht eine Alarmanlage einbauen oder so...



    Ich nehme mein Ruten, Rollen und Taschen immer mit in die Wohnung. Hätte ich die in der Garage gehabt wär mein Zeug längst weg, da bei uns in die Garage eingebrochen wurde.
    Naja wieviel eine Alarmanlage bringt wage ich zu bezweifeln, kommt auf die Nachbarschaft an wenn du nicht da bist.

    Zitat von Taxler


    Auch wenn ich jetzt neidisch bin ohne Ende ...


    Herzlichen Glückwunsch!!!!!!! :)



    Glückwunsch!
    Den wollte ich auch haben. Wobbler mit dicklicher Form finde ich sehr gut seit dem ich zum ersten mal mit dem Big S geangelt habe...
    Bin wirklich gespannt, ob du Talon was mit dem fängst.

    Hallo


    Dann will ich mal meine Meinung verkünden!


    Mir persöhnlich intressiert eigentlicht weniger die größe, sondern ich intessiere mich eher für den Hintergrund, das ich mir in etwa vorstellen kann wie und wo der Fisch gefangen wurde.
    Gerne beachte ich dabei Gewässersituation und die Montage/Köder auf dem Foto.
    Dabei ist für mich von Bedeutung in welche Art von Gewässern der Fisch gefangen wurde.
    Ich befische am liebsten Gewässer wie Bäche, kleine Flüsse und kleine Weiher oder aber seit neustem auch gerne intressante Strukturen wie die Yachthäfen, Anlegestege etc. am Tollensesee.
    Dementsprechend sind für mich Fangmeldungen und Fotos aus Gewässer wie ich sie befische auf grund der Lern- und Vergleichseffekt intressant.
    In diesem Sinn finde ich das Gewässerfotos zwischen Fangfotos eine Fotostrecke für mich extrem Aufwerten.


    Grundsätzlich sehe ich jedes Fangfoto irgenwo positiv den der Fänger macht sich ja doch die mühe das Bild hochzuladen.


    Weniger schön finde ich zB. die ewigen Forellenseenstrecken wg. den Umstand des Fangs, aber auch Meter-Boddenhechtfotos wegen der extremen Häufigkeit. Die sehen nicht mehr so individuell aus.


    Gerne sehe ich mir die Fotostrecken gerne vom Lahnfischer an, die sind sehr liebevoll gemacht und auch sehr Abwechslungsreich. Mal Bachforellen, mal Döbel, Barsch, Zander und auch Waller.
    Da wirds nicht langweilig beim zusehen.
    Ganz mies finde ich wenn ich Fotostrecken von Karpfenangler sehe die ihre Beifänge wie Brassen rauslassen.
    Durch die hohe Qualität eine Fotostrecke kanns mir auch mal egal sein wenn es mal nicht ähnliche Gewässer und meine Methode ist(Fliegenfischen betreibe ich nur zu ca. 5%)
    Tolle Bilder sehe ich da oft von unseren Amis Len Harris und Hogy die in ihren Fangmeldungen eine positive Mischung zwischen Gewässerfotos und Fang zeigen.


    Zusammengefasst will ich damit Ausdrücken:
    Bei Fangmeldungen und Fotos nicht zu sehr den Fisch in den Vordergrund zu rücken.
    Das drumherum wie das Gewässer, Ausrüstung und die Umstände erfahre ich auch gerne durch Fotos.

    Naja so wild sehe ich das jetzt nicht.
    Ich finde die Idee aber gar nicht mal so schlecht, ich habe mir schon öfters überlegt wie wir die Biomasse der Kaulquappen aus unserem Gewässer bringen...

    Andy und Tom


    Also mit dem Auto hinfahren würde ich euch abraten. Ich bin letztens 700 KM von München nach Neubrandenburg gefahren und dann war ich Platt wie ne Flunder. Das macht sehr wenig freude und mal ehrlich die Wahrscheinlichkeit eines Staus ist sehr hoch...


    Aber habt ihr euch mal überlegt mit der Bahn zu fahren.
    Ihr trefft euch in Berlin, wo ihr ja vllt. blos so ne h-1.5h hin habt?
    Bis zu der nächsten Ortschaft zum See könntet ihr mit Glück schon in 8-9h erreichen. Dort wird euch sicher wer abholen.
    Dann wäre hald keiner von der Fahrt gerädert sondern man könnte die Fahrt nutzen zum Diskutieren und Bier trinken.
    Da ihr früh Buchen könntet würdets ihr sicher ein günstiges Ticket abgreifen können. 200 Euro hin und zurück wäre drinn, mit flexibilität vllt. so ein 30er Ticket.
    Mit dem Gepäck müsste man sich einschränken, jeder hald nur ein Futteral+Rucksack+gemeinsamerKasternBier oder so.

    Zitat von Meerbrasse

    im frühjahr geht es sehr gut mit einer dropshot montage und einem echten wurm dran!!



    Im Frühjahr im See geht es darum eher Strecke zu machen, da ist Dropshot total fehl am Platz.
    Das ist in seltesten Fällem an Fliesgewässern geeignet...

    Hm die Shrimps würde ich selber futtern.


    Ein guter Köder für frisch besetze Forellen ist Forelli.
    Ein dunkler Powerbait oder selbstgemachter Teig aus Forelli langsam geschleppt ist sehr fängig.
    Die Bienenmade ist selbstvertsändlich der Topköder.


    Wenn der See klein ist hast du am Anfang der Saison noch Chancen mit KuKö später dann nicht mehr.


    Maden und Wurm ist mir der lieblingsköder in Fliesgewässern, aber am See eher andere.

    Slowenien ist ein Traum!
    Die Soca, Sava und co. sind sehr schöne Gewässer. Ich habe so viele Fische gesehen und das Wasser ist so klar und türkis.
    Huchen und Marmorata was will man mehr.
    Leider war ich nur am Bleder See fischen, da ich damals 12 Jahre alt war und mit meinen Eltern dort war....

    Hiyo


    Ich war dort letztes Jahr im September für ein WE.
    Die Gewässer sind sehr schön und sehr Fischreich.
    Ich habe gefangen: Laube,Rotauge,Brasse,Nase,Aitel,Frauennervling und Hecht(klein).
    Die meiste Zeit habe ich mich auf den schwarzen Regen/Regen konzentriert, da ich Flüsse ganz klar den Stauseen vorziehe.
    Am ersten Abend habe ich vor dem zweitem Gästehaus, zwischen Ufer und einer kleinen Insel eine ordentliche Strecke Brassen und ein Rotauge fangen.
    Normalerweise ist Füttern verboten aber da ich wg. den Weisfischen gekommen bin hat der Höherl n Auge zugedrückt. Sonnst hätte ich den Schwarm nicht am Platz halten können.
    Am zweiten Tag habe ich mich in der Früh an der Einmündung des Weissen Regen gepflanzt. Leider wollten die Nasen und Barben auf die ich es Abgesehen habe nicht.
    Zugegeben ich habe unpräzise Gefüttert.
    Andere Kollegen konnten an dieser Stelle am Abend einen guten ca. 78er Hecht erbeuten.
    Tagsüber war ich in Tschechien und Abends bin ich dann ein Stück weiter hinter den Gästehaus 2 hingegangen. Statt der zweiten Matchrute Auf FF habe ich ein Rotauge in Ufernähe angeboten. Den ersten Biss habe ich verpennt. Später habe ich auch nochmal eine Laube in Ufernähe auf Grund angeboten und dort einen kleinen Hecht gefangen.
    Den letzten Morgen bin ich dann an die Brücke bei Blaibach gefahren.
    Direkt unter der Brücke schwimmen MASSEN an Aiteln rum. Leider schwer zugänglich. Trotzdem konnte ich eine fangen.
    Ich habe davor an einem Gumpen gefeedert und hatte ziemlich viele Bisse.
    Auch Raubfische waren in Allerherrgottsfrühe am Werk den die Lauben sind ständig aus dem Wasser geschossen. Auf die habe ich es aber nicht abgesehen.
    In der nähe ist auch ein Wehr und ich Idiot habe den nicht befischt.
    Am nachmittag bin ich dann an den Blaibacher Stausee gefahren.
    Ein Nachbar hat einen 70-80er Aal gefangen und mir den geschenkt. Der Aal hat Tagsüber gebissen und der Stausee soll einen guten Aalbestand haben.
    Leider war ich weit von der Staumauer weg und da musste man weiter raus und das habe ich erst sau spät gespannt. Ich habe einen Biss verpasst der beinahe meine Feeder reingerissen hat. Ich denke Karpfen oder Barbe.
    Konnte aber zum Glück noch mit einem guten Brassen entschneidern.
    Hecht denke ich sind im Stausee eher schwierig zu überlisten, vllt taugen die Kannten zum alten Flussbett. Dort sollen auch Waller sein.


    Also ich werde ganz gewiss zurückkommen.
    Leider hat es nicht mit der Barbe und einen richtig guten Döbel geklappt, aber die Artenvielfalt ist super.

    Zitat von Wormman

    Dieser Fall ist ja noch ganz eindeutig. Wie kompliziert es aber bei Fängen aus den Seen des Salzkammerguts werden kann, zeigt dieser uralte Thread:
    http://www.blinker.de/forum/vi…s=0&postorder=asc&start=0
    In diesen Seen schwimmt nicht nur der seltene Seerüßling (Vimba elongata) rum, sondern auch noch der ein oder andere Weißfischhybride… Da steigen selbst bei so manchem Experten die Krausbirnen auf…


    Schade das der alte Thread zu keinem Ergebniss geführt hat :(

    Naja ein trüber Teich ist imo. nicht gerade ein geeignetes Gewässer für Forelle und ich weis nicht wieweit die Fliege da eine geeignete Methode ist.


    Ich würde dir aber einen Streamer empfelen mit knalligen Farben!

    Ich finde in ein so kleines Gewässer sollten keine Boilies eingebracht werden.
    Durch den hohen Proteingehalt sind die bei so einem flachen Gewässer der ideale Dünger u.U. für große Krautbänke.
    Wir haben 4 Karpfenangler die ein Gewässer in ähnlicher größe bei uns im Verein beangeln und deren eingebrachte Boilimenge reicht aus um in kürzester Zeit den frisch gemähten Weiher wieder zuzudüngen.


    Ich sage nix gegen Anfüttern in begrenzen Mengen mit Kolehydratereichen Futter(z.B. Mais).


    Ja und der Tip von Carp Gear ist ziemlich gut.
    Wird ja bei der Method Feeder auch so gemacht. Einfach um den Köder einen richtig fetten Batzen Teig drum und gut ist.


    Ähnlich beim Oberflächenfischen.
    Beim Oberflächenangeln verwende ich auch größere Scheiben Brot.
    Die kleinen Fische veranstalten einen Radau und picken die Ränder ab und dann werden die Karpfen neugierig. :)

    Eigentlich ist Schleppen das hinterherziehen von Ködern vom fahrendem Boot.


    Die Anzahl der Ruten und die Verwendung des Motors ist lediglich WIE das Schleppen ausgeführt wird.



    Ich ziehe ja bald nach MV und habe gesehen auf der HP der Müritzfischer das es für deren Bewirtschafteten Gewässern, extra Schlepperlaubnisskarten gibt.
    Vllt. ist dein Gewässer ja in der Seenplatte :)


    Ansonnsten würde ich es nicht riskieren.