Beiträge von xAlex

    Also im Fliesgewässer habe ich beim Döbelfischen mit (Hühner/Rinder)Leber keine Bisse von Forellen abbekommen.
    Als ich die selben Stellen mit Pellets oder Bienenmaden abgefischt habe habe ich Forellen gefangen.


    Ich würde nicht auf Leber setzen, sondern erst an der Präsentation experimentieren.
    Evlt. Farben des Powerbaits durchprobieren.


    Wie hast du den die Köder angeboten?

    Also ich würde dem Verein beitreten. Es hört sich am gut an wie es in Norden so günstig ist, aber das ist falsch.
    Überlege dir mal folgendes:
    1.Wie sollen 155 Gewässer bei so einem geringen Beitrag den Besetzt werden?
    2.Diese Gewässer sind heillos überfischt wegen einer einer nicht akzeptablen Entnahmepolitik. 5 Hechte pro Tag!! Die dürfen bei uns pro Jahr gefangen werden....
    3. Jeder wird aufgenommen, dh auch Vollidioten die es leider in Massen gibt.
    4. Es gibt leider sauviele Angler die z.B ihr Angelzeug vom Opa erben den Angelschein machen und Angeln wirtschaftlich sehen. Als günstigen Fischerwerb. Diese werden durch so geringe Beiträge angezogen.
    5. Von welchem Geld werden die Gewässer gepflegt?
    6.Die Überlegung das wenn z.B der Verein von Kai 120 Euo mehr für die Jahreskarte verlangen würde(wie bei uns), könnte dieser 1 Million Euro in Glasaale(Lachs, Meeforelle,Renaturalisierung etc) investieren!!
    (Nur hat der Aal das Pech das er nicht im Süden oder Österreich vorkommt)


    Ich bin in einem Typisch bayrischen Verein mit 150 Euro Aufnahmegebühr und 170 Euro für die Jahreskarten mit ca. 35-40 Aktiven.
    Aufgenommen werden nur Ortsansässige(damit man weis wer da aufgenommen wird...)
    Was bietet mir dieser Verein:
    -Eine gute Gewässerpflege. Ein Weiher würde letztens Gemäht und ein stück Bach wird renaturalisiert.
    -Es wird massig Äschen besetzt, das sich die bestände gegen den Kormoran super erholt haben.(Die Nachbarvereine haben derzeit viele Erfolge bei der Wiederansiedlung von Nasen, Frauennerfling und Quappen zu verzeichnen!)
    -Der große Weiher wird jedes Jahr mit ca einer halben Tonne Forellen besetzt. Zander und Hecht werden großzügig besetzt.
    -Futterfische für Hecht wird sogar besetzt!
    -Die Jugendförderung kann besser organisiert werden, da man sich kennt.
    Vor dem Jugendfischen wird nochmal zusätzlich besetzt...
    -Die Kriegskasse ist 5stellig falls sich eine Gewässergelegenheit bietet.
    -Der Verein ist relativ Idiotenfrei.
    -Durch die geringere Mitgliederzahl wird eine eigene Meinung auch eher gehört. Man muss nur wenige und tausende Mitglieder überzeugen.
    So wird mein Vorschlag das Hechtschonmaß auf 65 cm erhört.


    Das ist jetzt nur ein Beispiel. Super Gewässer kosten in erster Linie eine viel Geld.(deswegen sind auch viele Gewässer in Österreich auch recht Hochwertig)
    Wenn wir die Entnahmepolitig der Engländer hätten würden wir auch nicht so viel Geld für Besatz brauchen.
    Wenn du dir mal meine Vorteile durchliest könnte es bei deinem Verein in ähnlicher regionaler Form Vorteile in der Art geben.


    Hecht und Zander wirds in deinem Verein sicher geben aber schwer zu fangen wegen den vielen Friedfischen.
    Bei uns ist das genauso, weil unsere Hechte praktisch gemästet werden durch den Futterfischbesatz.
    Wenn einer gefangen wird ists meistens ein großer. Beim Nachbarverein in Neufahrn(5km weg von uns) wurde übrigens der Platz 1. in der aktuellen Hitparade gefangen....

    Ich denke so früh aufstehen brauchst ned.
    Die Forellen beissen in der Regel erst ab der Dämmerung.
    Hau an die zweite Rute auch Maden drauf.


    Ich würde eher mit dem Bodentaster arbeiten anstatt dem Sbirolino, damit lässt sich der Grund besser absuchen.

    Ich ziehe die Bienenmade vor.
    Zum Schleppen ist auch eine konservierte schwarze Bienenmade super.


    Teig ist für mich nur ein Notköder. Hat sich meiner Meinung nur durchgesetzt weil viele zu faul sind immer Lebenköder zu besorgen.

    Zitat von hecht67

    was istn TREMARELLA????????????????????


    Das sind kleine Glasgewichte die an eher kleineren Gewässern zum Schleppen eingesetzt werden.
    Dabei ist von Bedeutung das die Rutenspitze ins Zittern gebracht wird, was die Forellen immens reizt.
    Kennt man auch als Ghost und ist eher eine Forellentechnik für Fortgeschrittene.

    Nein. Beim Anhieb dringt der Haken gut durch die Teigmasse zudem der Haken evtl. durch den Biss schon freigelegt wird.


    Wenn du dir nicht sicher bist, zieh die Hakenspitz nach Benutzung des Teigformer bissl an der Schnur nach draussen.

    Bei größeren Gewässern Sbiros und bei kleineren eine Pose.
    Posen kann man nicht so weit werfen geben aber eine bessere Bissanzeige.
    Mann kann auch die Angeltiefe leichter einstellen.


    Mann kann den Sbiro mit Teig auf Grund liegen lassen. Macht aber wenig sinn.
    Der Teig entfaltet seine Wirkung erst richtig Geformt und in Bewegung.
    Teig verwende ich nur beim Schleppen mit Sbiros, bevorzuge aber die Bienenmade oder den Tauwurm.


    An der Pose und am Bodentaster(in Kombination mit einer Auftriebsperle) den ich für Grundnahes Fischen empfehlen kann, ist ein Lebendköder besser.

    Ja ich habe lange zeit Trainiert erst im Studio und dann zuhause.
    Derzeit bin ich allerdings seit 1 Jahr in Pause, will aber wieder starten.


    Also ich kann dir schon paar Tips geben.
    Wenn du blos deine Muskeln stärken willst und dich Gesund trainieren willst geh zu Kieser und mach was die sagen.


    Wenn du abnehmen willst, langt ein Ernährungsplan und Laufen wenn du sparen willst. Ansonnsten tuts ein günstiges Studio, wo du am besten Ganzkörperübungen wie Bankdrücken, Klimmzüge, Beinpresse... machst.


    Wenn du Kraft oder/und Masse haben willst bist du am besten in einem Hardcore Studio aufgehoben. Die können dir richtig zeigen wie du dich zu Ernähren hast und welche Grundübungen du zu machen hast bzw. wie diese ausgeführt werden.
    Die Trainer von so Billigketten wie McFit kennen und können solche Übungen wie z.B. Kreuzheben, Kniebeugen gar nicht demonstrieren und raten davon ab, obwohl diese für Kraft und Masse essentiell sind.


    Wenn du jemand hast der dir zeigt wies geht kannst du natürlich auf eigene Faust in Billgstudios trainieren, mit viel geduld kannst du dir alles selber beibringen. Auf der Homepage und im Forum von Team-Andro kannst du dir viele Tips holen.


    Ich kann dir aber gleich sagen. So 2-3 Mal ins Studio laufen und dann auf die Muckies warten is nicht.
    Dazu gehört dann noch die Ernährung. Die Proteinmast ist imo das härteste. Sich Pfundweise, Eier, Magerquark,Putenbrust und Haferflocken einzuverleiben ist zum kotzen.


    Die wichtigsten Tips: 90% der Supplement die in Fitness Shops verkauft wird ist Schrott!!
    und nimm keinen Stoff, das ist es echt nicht wert....



    Angeln ist imo kein Workout, wobei C.Ritz in seinem Fliegenfischerbüchlein Übungen beschreibt um die benötigten Muskeln zu stärken.
    Aber man merkt das Training dann beim Angeln schon und ich kann z.B das gejammere anderer beim Spinnfischen nicht nachvollziehen. Meinetwegen kann die Rolle 2 kg wiegen....

    Natürlich kann man mit der Fliege nen Döbel fangen, hat uns a WE!$e uns demonstriert...
    Aber zum Gezielten Fischen ist es eine Methode die extreme grenzen hat.


    Döbel sind wie wir wissen sehr scheu und gerade große Döbel nehmen gerne einen ordentlichen Happen als Köder.


    Mit Trotting kann man den Köder in einer gewünschten Wassertiefe aus sicherer Entfernung und Deckung Richtung Döbel treiben lassen.
    Der Köder gelangt auch unter Hindernisse wie Brücken, überhängende Äste und man kann einige Portionen anfüttern damit diese Stimuliert werden.
    Zudem hat man den Naturköderbonus(Geruch, Eigenbewegung).
    Die Pose liefert zudem eine gute Bissanzeige.
    Da verstehe ich nicht wieso man eine Heuschreckenimitation wählt wenn man das Original hinhängen kann.


    Auch mit Spinnfischen bietet z.B. der Abtreibende Schwimmwobbler viele Möglichkeiten, ebenso wie der Gufi für den tiefen Gumpen.
    Kann man wesentlich besser plazieren als einen Streamer und hat auch eine gute Eigenbewegung.


    Wehre,Brücken, tiefe Gumpen sind auch so ein Manko des Fliegenfischen ebenso wie das es schwer ist die Fliege stationär anzubieten.
    Da macht sich ein Futterkorb besser.


    Zudem die Vorstellung Döbel direkt anzuwerfen finde wenig sinnvoll.
    Zutreiben und Überwerfen halte ich bei einem solch extrem scheuen Fisch für angebracht.


    Ich z.B fange 70% der Döbel Nachts. Wenn man sich "Döbelartikel" durchliest wird das Thema Nachtangeln auf Döbel oft erwähnt.


    Wie gesagt ich finde die Fliege hat ihre Berechtigung beim Äschenfischen, aber wenn man Gezielt und halbwegs Erfolgorientiert auf Döbel fischen will halte ich das in den meisten Fällen für wenig sinnvoll.
    Zudem finde ich auch eine 5er Rute für 70er Granaten für sehr gewagt.


    Aber jeder soll es machen wie es einem spaß macht, ich tu z.B. auch auf Hecht Deadbaiten obwohl mir bewusst ist das Spinnfischen und Schleppen ganz klar die bessere Wahl ist.

    Zitat von gummipro

    Also jetzt mal kurz wegschweifen vom Thema Karpfen. Ich war live dabei als ein sog. Profi, bei einem Workshop zum Thema Vertikalangeln, sich mit dem Zander (50-55 cm) eines Teilnehmers ablichten ließ. Der Zander wurde in einen Setzkescher gesetzt und später noch einmal fotografiert. Im Bericht stand später es ungefähr so "in einer halben Stunde konnten wir 2 mittlere zander fangen"...
    und wisst ihr wer den Zander später mit heimgenommen hat?!... ihr könnts euch denken...


    Würdest du bitte den Namen verraten?
    Ich finde Schwarze Schafe sollten schon beim Namen genannt werden..

    Also bei solchen Döbeln würde ich echt keine Kompromisse eingehen und die Fliegenrute beiseite legen.
    Die Fliegenrute hat bei Forellen und bei Äschen seine Berechtigung aber für Döbel würde ich eine Friedfischmethode oder eher das Spinnfischen wählen, wo du aus sicherer Reichweite den Köder anbieten kannst ohne diese zu verschrecken.
    Gerade bei Döbel ist die Präsentation ziemlich wichtig und das ist die größte schwäche der Fliegenrute.

    Ich schließe mich hechtspringer an.
    Ich selber besitze die Balzer Alegra Sbiro 55 mit einer länge von 3,95 und verwende sie für Baggerseen wo ich weit raus muss.
    Dazu mit einer Shimano Excage(die mit dem größerem Spulenkerndurchmesser), einer geflochtenen Schnur und einem Dart Caster Spiro bringt fantastische Wurfweiten.


    Ich hatte mit dieser Rute dieses Jahr einen ca. 70-80er Graser drann, der mir leider vor der Landung ausgeschlitzt ist. Zeigt dies doch das die Rute ein gutes Potential hat, obwohl sie doch recht fein ist.

    Ich denke das der Köder schon gut ist. Auch das System mit den zwei Blättern die gegeneinander laufen und den Drall mindern sollen klingt interessant.
    Der Preis ist aber hald heftig...

    Zitat von Madgraf

    Das macht er auch nicht 8)


    Ich denke übrigens auch das bei dem kleinen See der Fischbestand zu groß ist.


    Ah ok, hab ich mich verlesen.
    Hm dann weis ichs nicht. Wenn er nicht zufüttert, ist der Fischbestand zu groß.
    Wenn mit Pellet gefüttert wird müsste die Fläche eigentlich passen.
    Ein bekannter von mir hält auch große mengen an Forellen in kleinen Rinnsalen.

    Zitat von donlotis

    Dann würde der Blinker sich aber strafbar machen, das ist in der Wirtschaft rufschädigendes Verhalten.


    Jeder Blinkermitarbeiter darf seine persönliche Meinung haben (Meinungsfreiheit), aber als Betrieb/Konzern/Verlag darf der Blinker nicht zu einem Boykott aufrufen.


    Gruß donlotis


    Ja stimmt, würde reichen wenn die nur darüber berichten und sich von Profi-Blinker distanzieren.

    Ich hoffe das die zuständige Behörde den Anglern einen Denkzettel verpassen kann.
    Wäre auch schön wenn Blinker diesen Skandal an Publik macht oder zu einem Profi-Blinker Boykott aufruft...
    Der Bereich sollte auch gesperrt zu werden, den es gibt mehr schwarze Schaafe als man denkt.

    Zitat von andal


    Welche Gewässer(-abschnitte)?
    Welches Gerät?
    Welche Köder, welches Futter, wenn überhaupt gefüttert wird?
    Welche Taktiken?


    Werde es dieses Jahr auch mal im Winter probieren, meine Pläne sehen so aus.


    Die Gewässer:
    1.
    Ich beagle den Pförreraugraben der Aal, Aitel und Forellen beherbergt und sowohl flache kiesige Abschnitte als auch tiefere schlammige Abschnitte. An den 5 Wehren hat das Gewässer dort mit 2 Meter und ca. 50 tiefe das höchste Wasservolumen. Entweder fängt man am Wehr Döbel oder Forelle.
    Selten sieht man Döbel im Sommer im flachen, aber meisten hocken die im tieferem schlammigen bereichen.
    80% des Gewässers ist nicht befischbar wg. Uferbewuchs, sumpfigen Ufern und Bäumen.


    2.
    Das zweite Gewässer die Goldach beherbergt Aal, Aitel, Äschen und Forellen hat an den meisten Stellen eine starke Ströhmung und kiesigen Boden. Der Bach ist stark begradigt und gut befischbar. Hat aber auch langsam ströhmende Bereiche mit schlammigen Untergrund und Gumpen.
    Dort stecken die Döbel.


    3.Das dritte Gewässer ist der Nasenbach. Die Goldach die durch einige zulaufende Bäche in den letzten Kilometern vor der Einmündung in die Isar an Volumen gewinnt. Der Fischbestand ergänzt sich zur Goldach mit Barben(bis 70 cm!), Hecht, Nasen,Nerfling und Quappen.
    Sehr Naturbelassen führt sie durch die Isarau und ist eine Grüne Hölle.
    Im Sommer gibs gar kein durchkommen....


    Gerät:


    Eine Sbirorute 4,3 bis 16 Gramm.
    Avonrute 3,6 mit 1 lbs.
    Aalrute 2,7 30-60 Gramm.
    3000erRolle mit 20er Schnur.
    Flurocarbonvorfächer(obs des bringt naja) mit Hakengröße(dickdrätig,Schwarz) um die 10.


    Köder:
    Ich bin absoluter Wurm Fan. Setz aber auch mal auf Pellets ein.
    Im Sommer habe ich mit Futterkörben eher mäßigen Erfolg gehabt.
    Auch das Anfüttern von einigen Stellen mit Frolic, Pellets und Mais hat nicht die Welt gebracht.
    Frolic und Fischfetzen habe ich im Sommer als Hakenköder benutzt aber mit mäßigem Erfolg.
    Mal sehen ob die im Winter besser sind.
    Aroma werde ich keines verwendet, habe da nie einen Unterschied bemerken können(vom Aalangeln mal abgesehen)


    Taktik:
    1. Am Pförreraugraben verwende ich die Sbirorute um damit auch sicherer Entfernung über den Uferbewuchs den mit Wurm beköderten Haken in das Wasser plumpsen zu lassen zu können.
    Da da Ufer schlammig ist und die Aiteln scheu sind ist der Sicherheitsabstand von 3 Metern die ich dann mit der Rute in etwa habe ganz gut.
    Das Schrotblei was ich vor den Haken klemme hat mehr den sinn um die Montage besser steuern zu können.
    Trotting habe ich versucht aber vor lauter Uferbewuchs sieht man oft dem Schwimmer nicht.
    So achte ich lediglich auf die Spitze und spiele mit dem Köder.
    Ich werde auch mal leichtes Füttern testen, vllt einzelne Pellets vll.t Maden, aber keine schweren Futterbälle.


    2.An der Goldach/Nasenbach könnte ich mit Trotting antanzen und einen kleine Drennan Loafer einsetzen und dort überhängende Pflanzen und Gumpen ansteuern.
    Durch die Wasserpflanzen ist Trotting nur im Frühjahr und Winter möglich.
    Mich intressieren insb. die Standplätze der Döbel, da ich immer noch nicht herausgefunden habe ob die in den Überhängenden Uferpflanzen, in den Gumpen oder in den Wasserpflanzen stecken.
    Auch wie weit die sich Standplätze mit den Forellen teilen.
    Im Winter werden die Wasserpflanzen die einen das Angeln abgestorben sein, was hoffentlich mir mehr Einblick in das Wasser erlaubt.
    In der ganzen Saison(ab Mai) konnte ich lediglich einige Forellen,1 Döbel und keine Äsche sehen, obwohl alle Fische mehr als reichlich vorhanden sind.
    Wenn die Temperatur ansteigt, besonders bei Hitze haben die Döbel Nachts gebissen ohne Anfüttern und an jeder Stelle(egal ob man den Köder mittig oder am rande plaziert hat).
    Was die Standplatzsuche erschwert.
    Ich denke auch das ich die Tage wo ein Temperaturanstieg zu verzeichnen ist nutzen, besonders den Morgen und den Abend.


    Neben Trotting möchte ich auch einen Ansitz wagen, an ausgewähten mit Pellet vorgefütterten Plätzen, mit einem 30 Gramm schweren Birnenblei. Den Haken werde ich mit Pellet beködern und ein PVA Bag mit Pellets mitschicken.
    Das 30 Gramm Blei ist nötig wegen der Ströhmung und zudem ist der Selbsthakeffekt recht zuverlässig.
    Im Sommer habe ich so recht gut mit Tauwurm in der Nacht gefangen.


    Ich bin schon gespannt was das wird, den bei Kälte habe ich nie gut gefangen.