Also ich muss da mal den Bräurupp in schutz nehmen.
Die Hotelgäste zahlen 30 Euro bzw 14 Euro im Folgetag für 130 km!!!!
Bachstrecke und 8 Seen. In der Salzach schwimmen auch Huchen rum und einige Gewässer sind auch Mischwasser wo man Bienenmaden einsetzen darf was imo ein toller Pluspunkt ist.
Selbst für nicht Hotelgäste wie ich z.B gibt es z.B den Obersulzbach den ich vor paar Wochen befischt habe für ca. 25 Euros. Ein wirklich Traumhaftes Gewässer selbst meine Freundin(nichtanglerin) begeistert war es zu bewandern.
Das ist ein Nationalpark,sollte man nicht vergessen.
35 Euro für den Mangfall finde ich überbewertet, da müssten ja massigst 60+Granaten besetzt werden und Huchen rumschwimmen das der Preis gerechtfertigt wäre bzw sie müsste Soca/Sava heissen und einzigartige Fische wie die Marmorataforellen bieten.
Der Preis für Forellen ist ja im Keller. Bei den Einnahmen könnte man die Manfall vollstopfen mit normalen Besatzfischen.
Wenn der Verein das erwirtschaftete Geld in die Renaturierung steckt würde ich die Preise eher verstehen, aber ich denke eher das die Tageskartenkäufer das neue Vereinsheim finanzieren...
Ein Preis von ca. 15-25 Euro würde ich sagen wäre aktzeptabel. Das würde für einen Neubesatz reichen und die meisten Kochtopfangler abschrecken. Die Isar Krün wie vom Fischerverein Mittenwald kostet auch 25 Euro und ich höre öfters die besseren Fangmeldungen von der Isar...
Was ich aber viel Perverser finde als zu hohe Preise ist wie teilweise die Gewässer in Norddeutschland verhunzt werden.
35 Euro für eine Rheinjahreskarte, da lange ich mir ans Hirn!
Davon kann weder ein vernünftiger Besatz finanziert werden, weder die Kochtopfangler werden abgeschreckt.