Beiträge von xAlex

    Ich habe heute mir einen gekauft und das Ding hat mich nur geärgert.
    Die Wurfweite war niedrig, das die eiert im Flug und dreht sich wie ein Bummerang.
    4 Mal war das Vorfach verheddert, danach habe ich aufgegeben.
    Egal wie ich geworfen habe immer Schrott!


    Gibts da nen extra Trick? Auf der Zebco HP(Schrott!!!) finde ich auch keine infos.
    Mit anderen Spiros wie zb. den normalen Dart Caster gibts keine Probleme.

    Zitat von stratmann

    Sorry, wenn ich etwas abweiche, aber muß man bei Euch einen Liter Maden vorbestellen? Das irritiert mich ein wenig.
    Klär mich mal auf.


    Die Händler in unserer Gegend verkaufen um die 50-100 Liter Maden pro Woche. Vorbestellen muss ich da nur, wenn ich beispielsweise Castermaden oder Squatts brauche, oder über 5 Liter Maden/Pinkies.


    1 Liter ist hier die übliche Abfassung.


    Das ist vielerorts in Bayern so, je südlicher desto weniger wird mit Made gefischt.
    Stippangler mit Sitzkiepe hab ich bisher noch nie gesehen in Bayern. Auch die Feeder ist eher eine Seltenheit.
    Maden gibts zwar schon aber die werden fast immer zum KöFi fang verwendet, wobei dafür auch viele Brot oder kleine Würmer nehmen.

    Die habe ich früher auch zum Schleppen auf Forellen benutzt und es gab eigentlich keinerlei Probleme.
    Finde die jetzt eigentlich nicht soo schlimm.


    Beim Hechtschleppen wäre vllt. wie Tom gesagt hat ein Sicherungsseil angebracht.

    Zitat von 42er Barsch

    hi olli,
    räucherbrassen ist eine delikatesse. ich persönlich ziehe ein geräuchertes brassen- oder barbenfilet jeder gekauften (und nur mal kurz mit rauch angeblasenen) forelle oder makrele vor.
    solltest du auf jeden fall mal probieren.


    mfg. matthias


    Dem stimme ich zu, Markele finde ich so unmöglich trocken und fischig im Geschmack.
    Forelle schmeckt auf die dauer auch irgendwie langweilig.

    Also bei unserem Verein ist diese Saison allgemein total miserabel, obwohl wir jedes Jahr gut besetzen
    Die ständigen Wetterveränderungen wirken sich total schlecht aus.
    Ich weis von 4 Barschfängen von über 20 cm in unserem Verein...

    rhinefisher
    Naja wenn man viele Stunden Bergauf wandern muss gehts wirklich um jedes Gramm. Verzichte da auch auf Watzeug und Kescher.
    Nahrung gibts auf der Alm.
    Ich würde gerne gerne einen Gewissen Gebirgsbach befischen aber beim letzten mal bin ich nach 4 Stunden Wandern 1 Stunde vor dem Ziel zammgeklappt hmpf
    So schlecht bin ich konditionell echt nicht aufgestellt und eigentlich recht fit, aber Bergauf ist hald bitter.
    Eine Tasche oder eine 2-Teilige-Steckrute die irgendwo stecken bleibt taugt da nix.
    Bei so nem kleinem Gebirgsbach braucht man imo echt keine Rolle, da man da die Forellen vor der Schnauze fangen kann.
    So eine kleine Teleskoprute könnte man auch wunderbar in eine kleine Röhre verstauen, damit die Rute ned kaputt geht, falls es mal beim klettern etc einen mal schmeisst.

    Also ich finde das toll, würde mir so ein Equipment zulegen falls es hier sowas zum kaufen gibt.
    Gerade für Gebirgsbäche die man erst nach mehr als 3 Stunden Wandern erreicht ist man froh über jedes Gramm Gewichteinsparung.

    Zitat von fLo_1

    Hallo,


    An der freien Leine sind natürlich sehr genaue Würfe und geringe Distanzen Voraussetzung.


    Freie Leine ist ok in kleinen Bächen um z.B. ein Frühstücksfleisch abzutreiben.
    Aber mit Würfe würde ich bei Döbel gar nicht erst anfangen geschweige das bei geringen Distanzen.

    Zitat von FloFcbFan

    Bin kein Fliegenfischer,


    Dann noch ne Frage:


    Mit der Pose; wenn ich die Auswerfe dann treibt die extrem flott ab. Was kann ich da machen?Generell in schneller fließenden Flüssen wie Mosel oder Rhein? Wie würde da eine brauchbare Posenmontage aussehn?


    Genau das angeln mit der abtreibenden Avon Pose ist eine typische englische Methode zum Döbelangeln.
    Du wählst einen angelplatz mit einem gewissen abstand stromaufwärts wo die die Döbel entdeckt hast.
    Dann weichst du einen Kannten Weisbrot/Toastbrot etc auf im Wasser und zerknetest den grob.
    Diese Masse dient zum anfüttern das sich die Döbel auf den bald abtreibenden Köder einstellen können.
    An den Haken kannst du auch eine Brotflocke oder auch einen Kömbiköder anbieten und diesen dann nach dem Anfüttern auch über die Stelle treiben lassen.
    Die Avonpose wird leicht bebleit mit Schrotbleien und das Vorfach so lang eingestellt in der Tiefe du die Döbel vermutest.

    Zitat von Holger Wulf

    Mit Sbiro und Nymphen/Nassfliegen kannst du Friedfische selbst in größeren Tiefen (und auf große Entfernung erwischen.
    Als Rute zweckentfremde ich dabei übrigens gerne Feederruten.


    Das klingt sehr intressant da der Weiher von ca. 7Ha den ich beangle auch mit Saiblinge besetzt ist, aber Hegenefischen Verboten ist.
    Welche Muster und welchen Spiro(Halbsinkend?) würdest du dafür empfelen, oder noch wichtiger welche Führung?

    Zitat von LaZe

    Ja ist möglich!
    Ich verwende Spiros gerade jetzt in den Zeiten wo ich kleine Wobbler/Gummis weit werfen muss/will.


    Die Montage sieht bei mir so aus: Spiro nach Bedarf -> Perle NoKnotVerbinder für Geflochtene -> Selbstgemachtes 7x7 Vorfach mit Karabiner am Ende ca. 20 cm Lang -> Köder


    Spiro nach Bedarf: Was hast du für Köder und in Welcher Schicht willst du fischen?
    Ich habe meistens sinkend, schwebend und schwimmend dabei.



    Ich habe gestern gestestet: Schwimmspiro(15g), Gummiperle,3Fachwirbel,2(und auch 3 meter gestestet) meter langes Fluovorfach. Als Köder habe ich einen kleinen 2 Teiligen Rapala Schwimmwobbler und einen Spinner getestet.


    Die Köder sind super gelaufen aber die Wurfweite war nicht sonderlich gut.
    Wie lange ist das vorfach zwischen deinem Spiro und deinem 7*7?

    Ich habe mal aufgeschnappt das man auch Wobbler, Spinner etc. nach dem Spirolino montieren kann um somit auf Barsch, Zander, Rapfen etc
    beangeln zu können.


    Hat wer von euch damit schon Erfahrung gemacht?
    Da bei uns kein Boot verwendet werden darf gefällt mir die Vorstellung den Wobbler an sonnst unerreichbaren stellen zu befördern.

    Zitat von reverend

    xAlex:


    Was hat jetzt bitteschön der Tageskartenpreis mit der Thematik "Fangverwertung versus C&R" zu tun?


    Meiner Meinung nach nicht das Geringste!


    Gar nix.
    Darauf wollte ich nicht hinaus.
    Entscheidend für den Tageskartenpreis sollte sein u.a(!) was in dem Gewässer rumschwimmt bzw. wieviel die Besatzkosten verschlingen.

    Zitat von frank pollmer

    Ausnahme, die Modelle, die Bass nannte, besonders Husky-Jerk und Shad-Rap, die kann man empfehlen, aber die Wurfweite lässt zu wünschen übrig.



    Naja gerade der Longcast Minnow ist für seine Wurfweite geachtet!


    Zudem denke ich der Punkt Wurfweite eher sekundär, da wenn man Wurfweite braucht eher auf Gufis und Blinker zurückgreift. Zudem werden Wobbler auch zum Schleppen, Abtreiben in Fliesgewässern sowie zum gezielten beangeln von der für Hechte intressanten Uferregion verwendet.
    Da ist Wurfweite in der Regel wurscht.


    Ansonnsten verwende ich sehr oft Rapalas da der Rapala schon seit Jahrzehnten sich bewährt hat und für ein gutes Ködervertrauen sorgt.
    In einigen Regionen auf der Erde habe ich festgestellt das dort Rapala ein Synonym für Wobbler ist.

    Also ich muss da mal den Bräurupp in schutz nehmen.
    Die Hotelgäste zahlen 30 Euro bzw 14 Euro im Folgetag für 130 km!!!!
    Bachstrecke und 8 Seen. In der Salzach schwimmen auch Huchen rum und einige Gewässer sind auch Mischwasser wo man Bienenmaden einsetzen darf was imo ein toller Pluspunkt ist.
    Selbst für nicht Hotelgäste wie ich z.B gibt es z.B den Obersulzbach den ich vor paar Wochen befischt habe für ca. 25 Euros. Ein wirklich Traumhaftes Gewässer selbst meine Freundin(nichtanglerin) begeistert war es zu bewandern.
    Das ist ein Nationalpark,sollte man nicht vergessen.


    35 Euro für den Mangfall finde ich überbewertet, da müssten ja massigst 60+Granaten besetzt werden und Huchen rumschwimmen das der Preis gerechtfertigt wäre bzw sie müsste Soca/Sava heissen und einzigartige Fische wie die Marmorataforellen bieten.
    Der Preis für Forellen ist ja im Keller. Bei den Einnahmen könnte man die Manfall vollstopfen mit normalen Besatzfischen.
    Wenn der Verein das erwirtschaftete Geld in die Renaturierung steckt würde ich die Preise eher verstehen, aber ich denke eher das die Tageskartenkäufer das neue Vereinsheim finanzieren...


    Ein Preis von ca. 15-25 Euro würde ich sagen wäre aktzeptabel. Das würde für einen Neubesatz reichen und die meisten Kochtopfangler abschrecken. Die Isar Krün wie vom Fischerverein Mittenwald kostet auch 25 Euro und ich höre öfters die besseren Fangmeldungen von der Isar...


    Was ich aber viel Perverser finde als zu hohe Preise ist wie teilweise die Gewässer in Norddeutschland verhunzt werden.
    35 Euro für eine Rheinjahreskarte, da lange ich mir ans Hirn!
    Davon kann weder ein vernünftiger Besatz finanziert werden, weder die Kochtopfangler werden abgeschreckt.

    Hallo
    zu 1.
    Target Board(praktisch zur Bisserkennung), Feedergum, qualitative Schnur, Schlagschnur, Vorfachschnur, Haken je nach Zielfisch , Casting Boom, Perlen,
    offene und geschlossene Körbchen(da gibts ja wirklich sehr viele verschiedene).
    zu 2.
    Eigentlich sollte man schon immer auf die Spitze achten, um den Anhieb setzen zu können wenn die Spitze nach unten geht und nicht erst danach.
    Zugegeben habe ich das letzte mal auch einen elektonischen Bissanzeiger verwendet, da ich wenn ich mit Kollegen angle weniger konzentriert bin....
    Gefangen habe ich trotzdem.
    zu 3.
    Ich würds nicht riskieren wg. Rutenbruch.

    Leimentaler
    Da du ja wahrscheinlich aus der Schweiz kommst könnte es sein das bei euch lebende Köfis erlaubt sind.
    Kleine Lauben an der Pose angeboten sind ein guter Barschköder.


    Wenn du nicht weist wie tief er ist musst du messen. dazu nimmst du eine 30+ gramm Pose und befestigst die ans ende der Hauptschnur. Davor montierst du ein schweres Birnenblei. Durch das abmessen der abgegebenen Hauptschnur kannst du die Tiefe feststellen.