Beiträge von Rema

    also doch heftig.
    Ich bin Jäger, und angefüttert wird Schwarzwild,kein Rotwild!!!
    Das ist kein Erfolgstipp,sondern eine Eigenschaft zur Hege.
    Und kein Jäger aus unseren Breitengraden, sitzt im Wald mit der Armbrust,um traditionelle Ansitze zu wahren.
    Aber die eigendliche Frage von Sönke war Boilie geht nicht.Soll ich Kartoffel nehmen.Deine Reaktion:


    >>Kann es sein, dass manche überhaupt keine Ahnung mehr davon haben, wie man Fische aktiv beangelt
    und nicht nur mit standardisierten Methoden und Ködern den Biss aussitzt?


    Karpfen sind doch kein Mastvieh das man erst domestizieren muss ...<<



    Schade,das eine Meinung mit Bad grin von einen Moderator der11444 Antworten gegeben hat .so beantwortet wird.


    Sorry mit derart heftiger Reaktion hätte ich nicht gerechnet.
    Zumal die Frage,berechtigt oder nicht auf das Beissverhalten auf Boilie an seinem Gewässer bezogen war. Von nicht überfischt oder überfischt, habe ich auch nichts gelesen.
    Ich bin zugegebener Maßen,ein leidensch. Boilieangler.
    Ein Jäger setzt auch Köhrung in norm.Umgebung ein um zu Jagen.
    Und schießt nicht mehr mit Pfeil und Bogen.Obwohl dies auch eine standardisierte Methode des Jagens war.

    Zitat von Raubfischer92

    Nun ja bei Dorschen in Norwegen geht das aber nur bedingt, da sie aus zu tiefen Wasser kommen, und ein zuruecksetzen nicht ueberleben wuerden!
    (hab ich zumindest mal im Blinker oder F&F gelesen)


    Stimmt, durch das schnelle ''hochpumpen'' macht der Druckwechsel sein übriges. Der Fisch wird sowas von zusammengedrückt.Das, so schlimm wie es klingt, ihm die Innereien aus dem Maul gedrückt werden.Es ist eine klare Frage der Technik, aber im grossen Eifer,bei grossen Gerät, gibt es viele Angler die so verfahren.Kein Vorwurf aber die hochgekranten Fische sind hin.
    Von überleben kann da kein reden sein.
    Wenn die Fische verwertet werden auch kein Problem,schlimmer ist es da an Einheimischen Gewässern wenn aus Materialgeiz,kleinen Barschen oder Setzaalen die Hacken aus den Schlund gerissen werden.Dieses Verenden
    ist wahrlich ne riesen Schweinerei.

    Zitat von NR.9

    Kannst du versuchen . Aber wieso fressen sie keine Boilies?
    Du musst sie evtl. erst an die Kugeln gewöhnen.


    Ich denke auch, das es ratsam wäre die ''Kugel'' einige Tage vorher anzufüttern.Danach wären dann Farb oder Schwimmeigenschaften für den Grund dran z.B. "Pop-up Montagen".Ich würde behaupten, man kommt um das Probieren nicht herum.

    Zitat von reverend

    bugs bunny, manche Leute essen auch die Leber des Dorsches, weil die angeblich so delikat schmeckt.
    Ich finde sie nur fett und esse sie nicht.
    Und der Lebertran, den man früher draus gewonnen hat, der ist ja auch nicht gerade eine Delikatesse.


    Nun, wenn ich ehrlich bin ich esse Dorschleber sehr gerne es ist nur eine Frage des anrichtens.Zunge habe ich noch gar nicht probiert. Binn zwar
    jedes Jahr in Norwegen, aber der Tipp ist neu. Sollte mann vieleicht mal testen.Ausspucken geht immer.
    Was ist das für ein Geschmacksvergleich?

    Sachen gibt es, Blutekel als Köder.Bevor ich das ausprobiere(sammle) warte ich erst einmal auf Erfahrungsberichte.Sollten die enorm positiv ausfallen, stelle ich mich irgendwo die auch sind,in die Pampe.
    Mann lernt nie aus.

    Auch ich nehme meine Hunde mit,wenngleich sich die Sache mit denHaken bei mir schon bewahrheitet hat.Die Rute hatte ich am Stuhl abgestellt, und zwar bestückt.Einmal nicht hingeschaut. Mein grosser hat echt auf Wurm gebissen.
    Kneipe mal mit einem Saidenschneiter, vor einem Hundemaul rum.
    Die halten nicht ruhig.

    Wollte ebenfalls Hallo sagen. Bin 34 Jahre alt komme aus Leipzig.
    Stöbere schon eine Weile in diesen genialen Forum um.Nun ist es soweit.
    Bin gespannt auf den Erfahrungsaustausch.