Servus,
ich fische selber an der Donau zwischen Mariaposching und Deggendorf. Ich bin zwar meist, wenn ich mal zum Spinnfischen gehe, auf Zander unterwegs (und leider mit nur mäßigen Erfolg), aber im Sommer hatte ich zweimal einen geschätzt 70er Hecht als Nachläufer auf einen 12 cm langen, blau-weißen Kopyto und das direkt vor dem Buhnenende kurz vor der Steinpackung. So abwegig ist deine Idee also gar nicht...
Beiträge von Da_Bruno
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Ich hab mir vor kurzem erst eine Rolle übers Internet gekauft, aber erst nach langer Suche und nachdem ich mir einen Testbericht darüber durch gelesen habe.
Mir bleibt leider meist nichts anderes übrig, da der nächste einigermaßen gut sortierte Händler circa 30 Kilometer weg ist... -
Eigentlich DER Fluss im Bayerischen Wald ist der Regen. Dort gibt es auch schöne Strecken für Fliegenfischer, besonders seine Quellflüsse Weißer und Schwarzer Regen sollen dafür nicht schlecht sein (An ihren Zusammenfluss liegt übrigens der Campingplatz Schnitzmühle). Als Seen kenne ich persönlich nur den Blaibacher und den Höllensteinsee. Hier muss man ein bisschen mit den Karten aufpassen. Oberhalb der Staumauer vom Höllensteinsee gehört das Gewässer dem Viechtacher Verein. An dieser Strecke liegt auch direkt am Regen gelegen der Campingplatz Pirka, wo man quasi direkt vom Zelt raus fischen kann. Unterhalb der Mauer allerdings dem Straubinger. Im Blaibacher See war ich bisher nur Baden, somit kann Dir leider nicht aus eigener Erfahrung berichten, wie es dort um die Fischdichte ausschaut.
Recht weiter unterhalb kenne Ich das Wasser leider nicht mehr, allerdings sollen bei Nittenau immer wieder größere Welse an Land gezogen werden. Einige Pensionen dort in der Nähe haben sich schon auf den "Fischtourismus" eingestellt. Im Blinker habe Ich vor kurzem mal so eine Anzeige gesehen, wenn mich nicht alles täuscht. Google hilft dir sicherlich bei der Suche!PS: Kann sein, dass sich die Preise in der Broschüre ein wenig verändert haben, aber meist nur um einen Euro pro Tag.
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Servus Goldesel!
Im bayrischen Wald gibt es mehrere schöne Flüsse und Bäche. Wäre gut zu wissen, wenn du schon ne konkrete Vorstellung hast, an welches Gewässer du ungefähr willst. Ich komme ja von dort und habe vor einer gewissen Zeit in Zusammenarbeit mit unserem Tourismusbüro eine Broschüre mit den Namen "Angelmöglichkeiten um Sankt Englmar" (so heißt das Fleckchen Erde wo ich wohne) erstellt. Dort sind sicher auch für dich interessante Ziele drin.
Die kann ich dir auf Wunsch per E-mail schicken.Wenn du weitere Fragen hast, stell sie einfach, dann kann ich dir nähere Auskunft zu mir bekannten Gewässern geben.
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Hab mir gerade die Browning Syntec Pro FD 330 für 15,50 Euro ohne Versand geschossen! Ist zwar keine Ersatzspule dabei, aber die kann ich mir wenn nötig mal extra besorgen. Bin mal gespannt was die so kann. Wurde im März 2007 von der Angelwoche immerhin mit sehr gut bewertet...
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Hallo FloFcbFan!
Aus eigener Erfahrung (da Erdkunde/Englisch als LK- und mittlerweile als Studienfächer) kann ich dir sagen, dass es keine schlechte Kombination war, aber es für deine Berufswahl bessere gibt. Englisch ist sicherlich nicht verkehrt, da du als Meeresbiologe, wenn du auf Expeditionen gehen möchtest, vielleicht mit Personen aus verschiedenen Ländern zusammen arbeiten wirst und ohne Englisch Kommunikationsprobleme haben könntest.
Von Erdkunde allerdings möchte ich dir zwar nicht abraten, aber die Notwendigkeit es als LK-Fach zu belegen sehe ich nicht. Da wäre Biologie und vor allem Chemie sicherlich die bessere Wahl. Selbst im Studium habe ich nach drei Semester außer über die Salinität des Mittelmeeres nichts Meeresspezifisches gelernt.
Wenn du genauere Informationen zu deinem Berufswunsch suchst, schau mal auf wewewe.biologie.uni-rostock.de/studium/MeBi/master.html
Dort kannst du dich erkundigen, was alles von dir gefordert und was dich im Studium erwarten wird. -
Naja, da Ich die Jahreskarte an dem Weiher im Vergleich zu seiner Größe überteuert fand und ich als gebürtiger Straubinger quasi mit der Donau aufgewachsen bin, hatte Ich den Fluß schon letztes Jahr ins Auge gefasst, konnte aber keine Jahreskarte mehr ergattern, da diese jährlich Ende Januar verteilt wird, die Fischerprüfung jedoch erst im März statt fand.
Auf Deggendorf hat es mich aus dem Grund verschlagen, da es für mich von meinem jetzigen Wohnort aus gesehen die kürzeste Strecke zur Donau ist, mir die Strecke recht gefällt (ist das letzte Stück der frei fließenden Donau zwischen Straubing und Vilshofen) und dort auch kein schlechter Fischbestand und -artenreichtum vorherrscht! -
Hallo liebe Forengemeinde!
Da ich schon seit einer geraumen Zeit mit Interesse euren Diskussionen folge und auch den ein oder anderen Tip von hier in die Tat umsetzen konnte, hab ich mich entschlossen, eurem Forum aktiv beizutreten um es mit mehr oder weniger nützlichen Beiträgen zu bereichern!
Zu meiner Wenigkeit, ich komme aus einem kleinen Wintersportort im bayrischen Wald, bin aber werktags zum Studieren in der Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Meinen Angelschein konnte ich aufgrund vorheriger mangelnder Mobilität (Führerschein) erst im letzen Jahr in Angriff nehmen.
Meine ersten anglerischen Gehversuche an einem Privatweiher scheiterten kläglich. Ausser alten Geäst und abgerissenen Montagen lies sich nichts größeres aus dem Wasser ziehen.
Für dieses Jahr hab ich mir eine Jahreskarte für die Obere Donau bei Deggendorf besorgt, wo sich dann hoffentlich die ersten Erfolge verzeichnen lassen!Mit freundlichen Grüßen,
Da_Bruno