Beiträge von Martin Krebs

    Hi Leutz,
    da ich ein kleiner perfektionist bin quält mich schon lange die Frage :
    mit welchem Bissanzeiger gebe ich einem vorsichtigen Zander den wenigsten Wiederstand ???
    Ich fische am Main, mit relativ wenig Strömung oberhalb einer Schleuse.
    Die Schleuse wird hin und wieder geöffnet, und damit dann mein Grundblei
    liegenbleibt versenke ich 100Gramm als Laufblei.
    Im Moment mache ich das so :
    Der Freilauf meiner Shimano Baitrunner 3500 ist so eingestelt das
    keine Schnur von der Srömung abgezogen werden kann.
    Die Rutenspitze zeigt nach unten Richtung Köder. (Toter Köfi oder Fetzen)
    Teilweise öffne ich den Schnurbügel auch, und setze einen leichten Affenkletterer direkt an der Rolle ein.
    Wie macht ihr das so ??? Was ist Eure Geheimwaffe ??
    Lasst mal was hören
    Gruß aus Hessen

    Das probateste Mittel dürfte die Dokumentation und unmittelbare Anzeige sein. Ich gebe allerdings zu, dass ich in einem solchen Falle sehr gerne zu handfesten Mitteln der Disziplinierung greifen würde.


    @ andal, das hast Du schön gesagt............ :badgrin: :badgrin:

    Petri Heil,
    solche Tage sind nicht mit Gold aufzuwiegen...........
    Gratulation. Finde ich auch klasse das der Hecht wieder schwimmen durfte.
    Aber mal eine Frage : warum hattet ihr keinen Kescher dabei ???
    oder habe ich das nur falsch verstanden ??
    ich habe immer einen Kescher dabei, und wenn ich ans Wasser komme packe ich den auch immer als erstes aus.
    Vor Jahren war ich alleine am Wasser und mußte einen großen Karpfen drillen, und gleichzeitig einen Kescher ausklappen. Das passiert mir nicht mehr so schnell.
    Gruß aus Hessen de Martin

    Ohne Worte...........
    oder doch ein paar Worte finde ich schon z.b. Scheisskerl.
    Alles weitere was ich dazu sagen kann fällt unter Zensur. :evil: :evil: :evil: :evil: :evil:
    So ein Arsch (sorry) muß angezeigt werden !!!!!!!
    Das hat nix mit angeln, oder Waidgerecht zu tun. Die armen Fische :cry:

    Für meine Lieblinge zum schärfen kommt für mich nur noch mein Lansky in Frage.
    Ich habe schon viel ausprobiert, aber am besten und am einfachsten ist
    mein Lansky.
    Die Klinge wird in einen Winkel eingespannt, und dann naß mit Oel geschliffen.

    Ich habe zuviele Messer (sagt meine Frau)
    Ich Denke man(n) kann gar nicht genug Messer haben. :badgrin:
    Mein Lieblingsmesser ist derzeit ein Einhandmesser von S&M (Smith&Wesson) .
    Zum Fischen kommt immer mein Martiini Messer mit, und sonst befinden sich noch ca.40 andere Messer in meinem Schrank.


    Gruß Martin

    In solch einem Verein war ich auch mal. :D
    Gefischt fast rund um die Uhr aber kaum was gefangen. :evil:
    Es gab da zuviele Angler die Anfang des Jahres nach dem Besatz
    5 Fische am Tag entnommen, und nur 2 oder 3 aufgeschrieben haben.
    Ich möchte jetzt nicht unterstellen das es bei euch auch so ist, aber
    wenn kaum jemand etwas fängt stimmt ja wohl was nicht.
    Oder hab ich das falsch verstanden und es geht nur um die Zanderfänge ???
    Bin dann nach zwei Jahren ausgetreten und fange meine Fische jetzt im Main.
    Da kostet mich die Jahreskarte 13 Euro ich muß keine Arbeitsstunden ableisten, keine 110Teuro Jahresgebühr bezahlen u.s.w.
    Es gibt gute Vereine und es gibt schlechte Vereine, aber ich werde so schnell in keinen Verein mehr beitreten.
    Allein die Aufnahmegebühr........... 300Teuro und mehr.
    Ich blicke auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurück.
    Mehrere gute Zander, Aale und Waller landeten entweder in meiner Pfanne oder im Räucherofen.


    Lieben Gruß Martin

    Hi,
    also ich habe meine Sportfischerprüfung 1982 gemacht.
    Da hatten wir keine Praxis nur im Hof einwenig zielwerfen. :D


    Ich habe die Blinker CD mit den Prüfungsfragen, und komme da schon teilweise ins schwitzen :(


    Ich glaube wenn ich ohne Vorbereitung die Prüfung nochmal machen müßte, wüsste ich nicht ob ich das auf Anhieb schaffen würde.


    In diesem Sinne........... viel Erfolg für alle die es noch vor sich haben.

    Ich mache das so....
    wenn ich alleine bin, fange ich ca. 5 Köfis.
    setze sie in einen großen dunklen Eimer mit Sauerstoffpumpe. In den Eimer kommen noch ein paar Schilfhalme damit die Köfis einen kleinen
    Unterstand haben.
    Je nach bedarf entnehme ich mir ein Fischchen, und schlage es erst ab wenn ich es benötige.
    Die übriggebliebenen werden wieder zurückgesetzt wenn ich nach Hause fahre.

    Hi angelsüchtig,
    an meiner Strecke am Main ist es sehr ruhig geworden mit den bissen seid dem es kalt geworden ist.
    Auf Wurm geht fast gar nix mehr, und auf Köfi wird nur noch sehr vorsichtig gebissen.
    Wenn überhaupt dann jwd wie der Berliner sagt. (jans weit draussen)
    Trotzem viel Erfolg und Petri Heil.
    Gruß aus Hessen Martin

    Hi an alle,
    wollte mich erst mal vorstellen denn ich bin neu hier.
    Ich heiße Martin und wohne in der Nähe von Wiesbaden.
    Fische seid meinem 10. Lebensjahr also. 23 Jahre. (wie alt bin ich ??)HiHi
    Und habe 1982 meine Sportfischerprüfung gemacht.


    Ich fische zur Zeit am liebsten im Main, dieses Jahr gingen mir ein paar gute Zander, Aale und kleine Waller auf meinen toten Köfi oder Tauwurm.


    Nun zu meiner Frage :
    was sollte man Eurer Meinung nach mit einem Großen Waller ab sagen wir mal 2 Meter und größer machen ??
    Die "kleinen" kommen zum räuchern in den Ofen (lecker,lecker). OK.....
    Aber die richtig großen, wie wir sie ja alle aus der Fischhitparade kennen,
    was macht mann mit so einem Teil ???? Ist so ein Apparat noch essbar ??
    Fotografieren und wieder zurücksetzen ?? Der Kerl frisst ja alles was er vors Maul bekommt.
    Oder Fotografieren, und einfach so in die Tonne treten ??
    Das würde ich nicht übers Herz bekommen.
    Präparieren fällt ja wohl auch aus !!!


    Also lasst mal Eure Meinung hören.
    Gruß aus Hessen Martin