Beiträge von Kremo

    Dann fasse ich das so auf, dass Rotwürmer/Mistwürmer gute Angelköder sind.
    War gestern wieder am Weiher, die Pechsträhne reißt nicht ab.
    1. Ich mach meine 24 Stück Wurmstyroporbox auf die 4,95€ kostete und was ist, alle hinüber nur noch schlabriges Zeugs drin. Doch ich Zog sie soweit auf, wie es ging. Erfolg war eine kleine Brasse.


    2. Mißerfolg: Ich hatte einen Biss der mir fast die Angel ins Wasser gezogen hatte, die Angel lehnte jedoch an einem Geländer. Ich hin und hatte Kontakt. Doch ich Vollidiot hatte die Bremse nicht geöffnet. Der Fisch zog unter einen Strauch, dann spührte ich nur noch einen Schag und das Vorfach war gerissen. Das war ebenfalls kein Kleiner.


    Auch stinkende Würmer scheinen fängig zu sein.

    Hatte gut begonnen, wie ja bereits geschrieben.
    Doch ich und mein kleiner Sohnemann haben eine kleine flaute.
    Letztens hatte ich auf Köderfisch kurzzeitig nen ordentlichen Erfolg, doch dann riß die Schnur. Vom ziehen und schlagen her, war es ein Waller und der nicht zu klein. Schätze zwischen 1-1,5m.


    Hab mir jetzt auch einen Wurmvorrat angelegt. Doch die Preise sind ja Brutal. Jetzt ist mir das untergekommen. 250 Würmer für 14,95€.


    http://www.poetschke.de/Pflanz…250-g--2907d2a123215.html


    Hat da jemand Erfahrung damit, oder sind die nicht zu gebrauchen.
    Ich denke mal die sind recht klein. Vieleicht noch etwas füttern und man hat ein paar schöne Angelwürmer.
    Hab nun auch gelesen das Rotwürmer nicht gerade der beste Köder ist!


    Was meint Ihr Tauwurm oder Rotwurm.
    Funktioniert auch der Rotwurm auf Waller?

    Moin Moin,
    da bei uns in Bayern nun auch die ersten Sonnenstrahlen heraus kamen, war ich gestern mit meinem Sohn kurz beim Angeln. Er fing eine Brasse mit ca. 25cm und 3 kleinere, dazu kam noch ein kleines Rotauge. Nebenbei fütterte ich mit alten Semmeln etwas an. Das schöne daran war, das wieder große Karpfen gesehen werden konnten. Das heißt:


    DIE SAISON IST ERÖFFNET.

    Ja Ja, der Winter.


    Scheint wirklich so als hätte ich Winterschlaf. Aber wenn das Eis weg ist und die Sonne wieder richtig lacht, werd ich wieder loslegen. Einer meiner Pachtkollegen hat schon gesagt, das er beim Neujahrsangelgeräteeinkauf verstärkt für Waller einkauft. Bin gespannt was sich wieder alles fangen lässt. Auf alle fälle gehts Richtung Wels (Walter).

    Hallo Anglerkollegen,
    da schön langsam der Winter kommt, hab ich mal ne Frage.
    Muß ich ein Eisloch freihalten, oder reicht der Sauerstoff den ganzen Winter aus. Da es ja meine erste Überwinterung ist, bin ich um jeden Ratschlag sehr dankbar den ich beachten sollte.



    Nun die Bilder:





    Heute konnte ich auch noch einen Zander mit 64 cm und 2 Kg fangen.
    Hab Ihn mir zum teil heute schon schmecken lassen. Der Rest folgt morgen. Leider keine Bilder.

    Juhuuuuuu,


    mein wie bereits am Anfang beschriebenes U-Boot (Zielfisch) wurde gelandet.
    Ein Graskarpfen:


    Gefangen am: 24.08.2009
    Um: Ca 15:00 Uhr
    Größe: 98 cm
    Gewicht: 10 Kg/ 20 Pfund
    Köder: Schwimmbrot


    Bilder Folgen:

    Dann verstehe ich das so.
    Der Waller sammelt gemütlich alles zusammen was so rumliegt.
    Wird der Bestand kleiner, wird der Waller zum Räuber.
    Dann sollte ich evtl. versuchen einen Köfi auf Grund zu legen.
    Oder soll ich weiterhin auf Wurm bleiben.
    Mehr als 1,36m wird aber nicht drin sein.
    Oder ist das nur der Anfang?

    Neuer Waller:


    Waller mit 1m.
    Gefangen mit Wurm auf Grund.
    Gewicht?
    Gefangen von einem Pachtkollegen.
    Da ich damals einen mit 1m wieder freigelassen habe, könnte es der gleiche gewesen sein.


    Kurze Zeit vorher, war ich dabei und er hatte was sehr schweres dran. Leider riß das Vorfach.


    Frage: Wieso gehen die Waller auf ein kleines Wurmbündel anstatt auf Köfi. Es ist ja jede menge Kleinfisch drin. Ich hätte gedacht, das auf Köfi mehr Erfolg zu erwarten ist. Das meiste wird auch auf Grund gefangen. Ich dachte immer, das ein Waller mehr auf "treibende" Nahrung scharf ist.
    Auf einen Wurm, mit Grundmontage, "Große" Waller fangen, ist das normal oder funktioniert das nur in meinem Weiher?

    Hab heute in einer Zeitung gelesen, das der Zander 80 cm hatte und angeblich 8 kg. Die Zeitung klärte aber so auf: Ein Zander mit der Größe kann ungefähr 8 Pfund haben also wurde aus Pfund, vermutlich Kilo gemacht. (Das geht sich eher hin.) Die Beißfreudigkeit könnte daran liegen, daß der Zander sein Nest verteidigen wollte und so auf alles biß was sich dem Nest näherte.
    Frage: Beschützt ein Zander sein Nest (Nachwuchs)?


    Prüfung ist schon länger her.

    Also, ich muß mal sagen, das mein Favorit auf Waller eindeutig das Wurmbündel ist.
    Grund:
    Ich hab nen Weiher, der eigentlich sehr gut mit Wallern bestückt ist.
    Also, dachte ich mir, nen Köfi an die Pose und los geht es.
    Der Erfolg stellte sich aber leider nicht ein. Nur auf einen Köfi konnte ich einen kleinen mit 75cm fangen. Da ich aber mit zwei oder drei Würmer auf einer Grundmontage schöne Karpfen fangen konnte, hielt ich diese Taktik bei. Was kam aber erstaunliches dabei heraus. Ich konnte einen Waller mit 1,36m einen mit 1,00m und einen mit 70cm landen. Mein Pachtkollege fing ebenfalls einen auf Wurm mit 63cm.


    Eigentlich dachte ich, das es mit der Pose besser funktioniert.


    Wichtig ist auf alle fälle, das sich die Würmer noch richtig schön bewegen. Denn wenn die nur so daran herum hängen, zeigt auch der waller kein großes interesse, meiner Meinung nach.

    In meinem Fachgeschäft, kommt ein 10er Schälchen auf 1,95€ und ne Styroporbox mit 24 Würmchen auf 4,95€. Das geht doch oder.

    Haste Urlaub, Schicht oder geht das so nebenbei.


    Ich muß diese Woche vermutlich mit dem Angeln pausieren.


    1. Hab ich Spätschicht und Vormittags ziehts mich nicht aus dem Bett.
    2. Hab ich am Wochenende einen weiteren Einsatz mit meinem zweiten Hobby.


    Vielleicht kann ich irgendwo ein Stündchen abzweigen.
    Habs ja auch geschafft am Weiher in kurzer Mittagszeit einen Waller mit 1,36m zu landen.

    Hallo,
    bin zwar etwas spät dran, aber ich hätte gern ein Weizen.
    Wenn ich mich kurz dazu setzen darf, stell ich mich auch vor.


    Bin aus dem Raum Niederbayern, bin 29 Jahr, Angle solang ich denken kann. Hab mit 14 meine erste Prüfung versemmelt und sie mit 21 erst nachgeholt. Hab unser Vereinsgewässer befischt, war sogar in Irland beim Hechtfischen und hab 3 Jahre ohne großen Erfolg die Donau gequält.
    Nach dem 4 Jahre langen aufwachsen meines Sohnes hab ich mir mit 2 weiteren Angelkollegen (Vater und Schwager) eine Weiher gepachtet.
    Hab sogar ein Thema am laufen "Fischweiher pachten" guckst Du.


    Ansonsten, was geht?

    Hab bereits unter Wels Fangberichte 09 etwas geschrieben.
    Ich verleg nun das Thema hierher.


    Der punkt liegt darin, das seit Mai große und auch "kleine" Welse gefangen wurden.


    1,36m 1,00m 75cm 2x70cm 63cm. Dazu ein Zander mit 75cm und ein Hecht mit 62cm.


    Es ist noch jede menge Kleinfisch drin. Rotaugen,Rotfedern, Brassen auch Döbel und sogar kleine Barsche konnten gefangen werden. Auch jede menge Brut ist heuer zu sehen.


    Dazu Karpfen mit z.B. 67 cm 57cm 54cm und welche mit so ca. 30cm. Auch Graser mit 80cm bis 1,00m konnten gesichtet werden.


    Mein Problem oder besser meine Frage:


    Besteht hier irgendwo noch ein Gleichgewicht, oder übernimmt z.B. der Wels die Überhand. Das nächste ist, ich kann den Weiher nicht ablassen um den Bestand zu kontrollieren. "Nur durch aufwendiges Abpumpen"


    Soll gezielt auf Wels geangelt werden, oder soll der Natur alles überlassen werden. Fressen Welse auch Welse, oder Zander und Hecht.


    Ich sehe in dem Weiher ein kleines Wallerproblem, was meint Ihr.
    Macht aber trotzdem spaß.