Mit Gamakatsu bist du gut bedient!
Ich fische diese seit 2 Jahren und hatte seit dem nie mehr einen aufgebogenen Haken! Die ausgeschlitzen Fische sind auch eindeutig weniger geworden.
Beiträge von rissfischer
-
-
Hallo Max,
du solltest darauf achten, immer in deinem Startpost uns ein paar Infos zu geben, z.B. wie viel du ausgeben möchtest, wie viel Wurfgewicht die Rute haben sollte und ob du sie in Fluss oder See einsetzen möchtest.
So ganz spontan empfehle ich dir eine Sportex BlackStream. Eine tolle Rute, die ganz schön Schmackes hat.
Wurfgewicht musst du dir selbst aussuchen, da du uns dazu keine Infos gegeben hast.
Das Rütchen gibts für ca. 100 Euro beim Dealer deines Vertrauens.Zur Red Arc habe ich bisher nur positives gehört, aber kann keine Praxisempfehlung abgeben, da ich diese Rolle nicht besitze.
-
Du solltest eher nach empfehlenswerten Gewässern fragen.
Die Angelplätze, die dort gut sind, findest du nur durch sehr soziale Angler dort oder selbst, indem du viel Zeit und Muße investierst. -
Zitat von Maximilian1996
riesen großes *PIEEEEEEEP*
editiert von Onkel Tom!
Du solltest dich mit 15 Jahren vielleicht etwas zügeln. Es gibt hier viele Angler, die massig mehr Erfahrung haben als du. Man sollte auch etwas Einsicht zeigen, kritikfähig sein und vor allem nicht gleich so durchdrehn.
Mit deinem aktuellen Verhalten machst du dich nicht nur hier unbeliebt, sondern auch bei den Menschen in deiner direkten Umwelt.
-
Zitat von Onkel Tom
Nur mal aus Neugierde, bezieht sich diese Aussage nur auf das Karpfenangeln, oder meinst du das ganz allgemein?
Ich halte das ganz allgemein. Der Karpfen war jetzt das Beispiel, da nach einer Schnur für Karpfen gefragt wurde.
Ich stelle meine Bremse natürlich auch vor dem Fischen ein, sodass es fürs Gröbste reicht, aber ich mache im Drill die Bremse dann weiter auf, um dann je nach Gegebenheit den Bremsdruck zu regulieren oder zu verstärken. Ja, auch ich mache das mit dem Finger und es klappt super.
Gerade beim Spinnfischen auf Forellen am Fluss mache ich in der starken Strömung die Bremse weiter auf, wenn ein entsprechender Fisch dranhängt, den ich vielleicht auch entnehmen möchte, damit der Fisch nicht ausschlitzt und vorsichtig ausgedrillt werden kann. -
Zitat von Maximilian1996
Hi,
Die schnur ist gut .... Nur ich würde die Bremse gut einstellen ..
Vergiss es. Einmal Bremse einstellen reicht nicht. Man muss die Bremse immer dann stärker oder schwächer im Drill einstellen, wie es der Fisch verlangt.
Keiner kann einen 20-Pfünder mit nur einer einzigen Bremseinstellung, die am besten noch daheim eingestellt wird, ausdrillen. Diesen Fisch wirst du verlieren, genau wie jeden anderen.Aber zum Thema:
Die 33er reicht wirklich vollkommen aus. Schließlich willst du den Fisch ja drillen und nicht ohne Rücksicht auf Verluste herpumpen.
-
Zitat von Raubfischer92
Also doch besserer Forellenpuff?!
Dann nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil...
Wobei du mir doch bitte abschliessend mal den großen Unterschied zwischen ner 30cm und ner 31cm bzw von mir aus auch 32 oder 33cm Forelle erklären musst, was die Entnahmegröße angeht^^
Gruß
MoritzAuf diese Diskussion darfst du dich in Deutschland nicht einlassen, da die Personen, die Catch & Release betreiben hier eindeutig in der Minderheit sind.
Und die Lobby der "Puffangler" wird auch immer größer, deshalb ist das alles etwas schwierig.
Am besten denken wir uns unseren Teil und es hat sich. -
Ich fische die Baitrunner 8000 D und ich liebe diese Rolle wirklich.
Die Verarbeitung ist top, sie läuft echt gut für eine solche schwere und robuste Rolle und es geht Schnur ohne Ende drauf.
Ich würde die Rolle jederzeit wieder kaufen, wenn ich nicht schon zwei davon hätte.Von der Slammer habe ich bisher nur Gutes gehört. Viele bekannte Karpfenangler setzen auch auf diese Rollen.
Ich denke zu der Slammer wirst du aber noch viele Kommentare bekommen, da viele diese Rolle fischen - ich leider nicht, aber man kann und muss nicht alles haben.Allerdings frage ich mich, wofür die so große Rollen an einem 2 ha Tümpel brauchst. Da reichen doch kleinere Freilaufrollen oder Frontbremsrollen bis Größe 4000.
Da würde ich mir lieber eine Stradic kaufen und auf den Freilauf und ein solches Monstrum von Rolle verzichten.
Klar, wenn du auch noch regelmäßig andere größere Gewässer befischst, dann kann man drüber reden, eine Rolle in der Größenklasse zu kaufen, aber wenn das echt selten ist, dann würde ich an deiner Stelle diesen Plan nochmals überdenken. -
Hallo amphibio,
schau dir doch mal die DAM Protronic + an.
Ich habe diese Bissanzeiger im Set mit Sounderbox für 80 Euro beim Händler gelauft und bin echt zufrieden damit! -
Es sind 180 Meter.
-
Welche Baitrunner willst du denn genau?
-
Du kannst einfach ein Vorfach mit längerem Haar verwenden. Du fädelst das Haar durch das Loch vom Frolic und fährst dann mit dem oberen Ende des Vorfachs durch die Schlaufe, du fährst auch komplett über die Hakenspitze, dass das Frolic wie aufgehängt dran baumelt.
Allerdings musst du das Frolic etwa jede Stunde austauschen, da es sich ziemlich flott im Wasser auflöst und somit dann nach längerer Zeit auch nicht mehr gut am Haar hält.
Ein Grund, Frolic nur beim Tagesansitz zu verwenden, da du nachts bestimmt nicht jede Stunde aufstehen willst, um den Köder zu wechseln. -
-
-
-
-
Zitat von karpfengott24
Hartmais am besten eine oder zwei Wochen stehen lassen,dann riecht der säuerlich und ist perfekt zum angeln.Duftstoffe etc brauchst du dann nicht mehr.
Der Mais muss aber mit Flüssigkeit bedeckt sein wenn er im Eimer oder Fass vor sich hin stinkt
Säuerlich? Nach 1-2 Wochen? Alter, das Zeug stinkt wie Bock. Ich hab das Zeugs mal 2 Wochen stehen lassen, weil eine Session ausgefallen ist und ich vorher nicht ans Wasser kam. Ich hätte ne Gasmaske brauchen können, so hat die Scheiße gestunken.
-
Hallo Peter,
zu Beginn habe ich noch ein paar Fragen an dich.
Wo möchtest du auf Karpfen fischen?
Willst du auch über Nacht fischen und mal längere Ansitze durchführen?
Wie viele Ruten/Rollen brauchst du noch?
Was hast du an Gerät schon?
Welche Methoden gedenkst du zu praktizieren?Ein paar deiner Fragen kann ich auch so beantworten.
Ja, man kann Karpfen essen und es schmeckt manchen Menschen wohl auch. Mir persönlich nicht, weshalb ich keine mitnehme.
Beißzeiten sind von Gewässer zu Gewässer wohl unterschiedlich.
Ich habe in dem großen Natursee meines Vereins meistens zwischen 2 und 8 Uhr die Bisse, aber es gibt natürlich auch Ausnahmen.
In einem anderen Gewässer wiederum fange ich den ganzen Tag.Zur Behandlung des Fisches. Das Naturschutz- und Fischereigesetz schreibt uns vor, dass wir den Fisch, wenn er zurückgesetzt werden soll, so schonend behandeln müssen wie nur möglich. Eine Abhakmatte, die natürlich immer nass ist, stellt für mich eine gute und bequeme Möglichkeit dar, den Fisch schonend zu behandeln. Nach dem Keschern kann man den Fisch einfach drauflegen, eventuell zum Wiegen fertig machen und um, wie man will, Bilder zu machen. Auf der Matte gehts dem Fisch garantiert besser, als im Dreck. Man sollte den Fisch aber in keinem Fall unnötig lange außerhalb des Wassers lassen.
Allerdings nehme ich, wenn ich mal 1-2 Stunden zum Fischen gehe und eigentlich nur zum Spass oder für den Winter Köderfische fangen möchte, keine Matte mit, auch wenn das Risiko besteht, mal einen Karpfen zu fangen.Zum finanziellen Aspekt jetzt noch.
100 Euro sind sehr, sehr knapp bemessen. Du solltest darüber nachdenken, wie oft du auf Karpfen (mit den Ruten und Rollen kannst du auch gut auf Hecht oder so ansitzen) gehen möchtest und wie ernsthaft dies betrieben werden soll. Falls du da richtig einsteigen möchtest, solltest du schon mehr als 100 Euro Budget haben.Wenn du die von mir gestellten Gegenfragen beantwortest, dann bekommst du sicher genauere und für dich passendere Antworten, als allgemein formulierte Posts.
-
Zitat von Allgäuer
Servus zusammen,
ich habe diesen Beitrag mit sehr großem Interesse gelesen und finde ALLE Antworten klasse.
Ich selber nutze eine Markengeflochtene mit max 10 Kg Tragkraft.Aber jetzt mal was etwas Anderes.
Wenn ich einen Fisch dran habe und selbiger "Stress" macht ohne Ende,weiss ich wie groß der Fang am Ende der Sehne ist ?
Nein ich weiss es nicht und fange an mit der Bremse zu arbeiten.Ranhohlen und wieder raus...bis der "hoffentlich Kapitale" müde ist.So mach ich das...ist echt eine Gedultsprobe.
Wir wollen ja nicht einen Anker in 10 Sek.hoch hiefen sondern einen Fisch.Muß es immer eine Geflochtene sein ?
Eine 28 Mono macht den selben Job mit Bremse und Gedult.
Bei der Mono kommt noch hinzu das der Köder weiter fliegt,im Gegensatz zur Geflochtenen.Vorschlag : Nimm eine Rolle Mono und eine Geflochtene und nutze beide zum Testen. Die Marke sollte Dein Händler schon wissen.
Was die Farbe angeht...Grün ist die Hoffnung...ich mag Grün.
Grüße
Allgäuer
Das was du sagst stimmt. Ich stimme dir in allen Aspekten zu, nur in einem nicht, den du auch nicht aufgeführt hast.
Du hast mit der Geflochtenen einfach einen viel besseren Kontakt zum Köder. Du weißt immer was er tut. Bei der Mono ist das einfach zu schwammig. Außerdem musst du berücksichtigen, dass der Anschlag mit der Geflochtenen viel stärker und besser ausfällt, wie mit einer Mono mit Dehnung wie bei einem Gummizug. -
Weil die Fireline als Thermofusionsschnur beim Spinnfischen ziemlich schnell die Ummantelung verliert und dann auffasert - ihr Tragkraft (welche übrigens ein Fantasiewert ist) verliert.