Also ne Regenbogenforelle ist generell auszuschließen würde ich ziemlich sicher sagen. Der Fisch sieht ganz und garnicht nach ner Refo aus.
Ich würde echt auf eine Meerforelle tippen, wobei der genetische vergleich zwischen bach- und Meerforelle ja wie gesagt gleich ausfällt.
Dennoch sieht der starke Laichhaken, die fehlenden roten Punkte und die silbrige Färbung sehr nach ner aufsteigenden Meerforelle aus. Naja, 100%ig wird mans wohl nicht sagen können denke ich. Ich habe übrigens mal bei Google eart den Bachverlauf verfolgt, Wehre gibt es bis zur Einmündung in die Weser soweit ich erkennen konnte nicht. Wäre also durchaus möglich. Aber ist ja auch ganz egal, ein wirklich schöner Fisch!
Beiträge von der-raubfischer
-
-
Sieht irgendwie schon nach ner Meerforelle aus würde ich sagen. Bin mir aber nicht ganz sicher. 100%ige Unterscheidungsmerkmale gibt es, soweit ich weiß, auch nicht.
Trotzdem petri -
Petri, schon wieder so ein schöner
-
Tom: Naja, ich habe zumindest vorerst noch nicht wirklich genug Ansporn für einen höheren Posten im Verein, das wäre mir auch irgendwie zu zeitintensiv. Aber mal sehen, vielleicht sieht das in ein paar jahren ja anders aus. Wie lange bist du eigentlich schon Gewässerwart?
-
Ich habe heute mit ein paar Vereinskollegen beim Forellenbesatz in unserer Fließgewässerstrecke geholfen. War zwar anstrengend und meine Gummistiefel waren komplett undicht aber es war trotzdem interessant.
-
Einfach nur geil! Was für ein schöner Fisch!
-
Petri Julian, der ist doch recht ordentlich! Findest du dass der Fisch gut gekämpft hat? Viele sagen, Döbel würden einen guten Drill abgeben aber meine haben sich fast alle nur in die Strömung gehängt und nicht groß gezappelt!
-
Gestern abend konnte ich noch diesen Räuber beim Barschangeln überlisten...
-
Alles Gute, Thomas
-
Petri Thomas, du legst echt gut vor dieses Jahr
Die Saison hat noch nicht einmal richtig begonnen und du hast schon nen 40er Barsch und nen knappen MeterzanderHier noch ein paar Bilder von dem Ausfluf von Julian und mir heute
Julian konnte es mal wieder nicht lassen, die Weißfische zu ärgern
-
Ich interessiere mich ja eigentlich wenig für Boxen aber der Kampf während des Forentreffens war schon "lustig" wenn ich so zurückdenke
-
Ich war heute auch mal wieder am Stausee. Außer Brassen war aber nichts zu machen. Einen Biss hatte ich, den konnte ich aber leider nicht verwandeln...
-
Ich denke mal das will er sich fürs Ratespiel aufheben
-
Petri Wieder auf den "standartköder"?
Edit: Bei deinen Pranken sehen 30er Barsche echt aus wie 20er -
Es gibt verschiedene Möglichkeiten...
Einerseits wird ja schon seit einiger Zeit eine riesige Solaranlage in der Sahara geplant. Damit könnte ganz Europa mit Strom versorgt werden. Bleibt zu hoffen, dass daraus auch etwas wird.
Zusätzlich könnte man über Wasserspeicher in Norwegen die überschussenergie unserer Windenergie "speichern".
Eine weitere Lösung wäre, überschüssigen Strom aus norwegen zu kaufen. Aber die Regierung profitiert wohl lieber vom Profit der Atomkraftwerke:
http://www.youtube.com/watch?v=lr_VYmTPwS4Lösungen würde es viele geben. Komisch finde ich auch, dass wir plötzlich ohne weiteres auf 7 Atomkraftwerke verzichten können. Das hat sich vor der Katastrophe in Japan noch ganz anders angehört...
-
Sicher, auch unser sonstiger Müll landet ja zum großen Teil in Afrika. Coumputer, Autos...
Shockierend ist es trotzdem und ich befürworte es in keinster Weise!
Atommüll wäre aber noch eine ganze Ecke härter... -
Was soll man da noch sagen? Du hast ihn dir nach so langer Zeit endlich mal verdient!
Ein richtiger Traumfisch! Weiter so... -
Zitat von Taxler
Nur schreien "abschalten" aber nicht lagern und nicht transportieren
ist ja wohl absolut schwachsinnig (typisch nicht nachgedacht)Naja, es muss eben erstmal ein sicheres Endlager gefunden werden. Und das ist es bisher noch nicht. Vielleicht haben wir noch unser Leben lang Ruhe wenn wir das Zeug jetzt in Gorleben unterbringen aber spätestens in ein paar Generationen werden unsere Nachfahren gewaltige Probleme dadurch bekommen.
"Bereits bei den ersten Untersuchungen stellten Wissenschaftler 1981 fest, dass sich über dem Gorlebener Salzstock keine durchgehende wasserdichte Tonschicht befindet. Das heißt: Es gibt keine geologische Barriere zwischen Salz und Grundwasser. Der Salzstock ist also geologisch für die Lagerung von Atommüll völlig ungeeignet. Er birgt die Gefahr, dass die Radioaktivität langfristig frei gesetzt wird und in Kontakt mit dem Wasserkreislauf tritt: Das Trinkwasser kommender Generationen wäre dann radioaktiv verseucht."
--> http://gruppen.greenpeace.de/r…/alt/atom/gorleben03.htmlIn Asse, was vor ein paar Jahrzehnten als sicher eingestuft wurde, läuft jetzt schon Wasser in den Stollen und der damals verstaute Atommüll muss wohl in nächster Zeit mit mehreren Milliarden € (Steuergelder) wieder aus dem Stollen rausgeholt werden. Wenn der erste "Endlagerplatz" schon nach ca 30 Jahren unsicher wird, dann sieht es für die nächsten 100 000 Jahre ganz schlecht aus.
Also sollte man vielleicht doch ein bischen nachdenken, bevor man nochmal so einen Fehler wie in Asse macht
Raubfischer92:
Die Russen werden ihn wohl noch unsicherer lagern als wir.
Lies dir bitte mal das hier durch:http://www.tagesschau.de/ausland/majak104.html
Wie ihr beiden ja offensichtich schon selbst gemerkt habt ist das eine ziemlich unmenschliche Variante der Entsorgung. Die armen leiden wieder unter unserem Wohlstand...
-
Zitat von rissfischer
Auf nach Russland mit dem Zeug, die wollen unseren Atommüll doch.
Vor einer Weile wurde ein Transport dahin doch gestoppt, weil unser Grundgesetz es verbietet, deutschen Atommüll ins Ausland zu bringen.
Grundgesetz ändern!
Das Ganze wird in Majak aufbereitet und dann dort gelagert, wo eh schon alles verstrahlt ist.Ich hoffe mal das war ein Witz...
Wir können den Atommüll ja eigentlich gleich in die Entwicklungsländer schicken, die wehren sich eh nicht und gegen ein kleines Taschengeld hat die dortige Regierung bestimmt auch nichts *IronieWenn wir das Zeug selbst produzieren müssen wir auch selbst schauen wo wir es unterbringen. Es gibt weltweit noch kein einziges sicheres Endlager, da braucht man nicht so blauäugig sein und denken dass der Müll bei den Russen bestimmt gut aufgehoben ist...
Die haben ja angeblich schon Atommüll in alten U-booten in der Ostsee versenkt.
Trotzdem leidet die Bevölkerung darunter und leider nicht die Verantwortlichen. -
*edit by Zanderschreck*
Aber die Situation der Menschen in Japan ist wohl im Moment am verheerendsten. Wenn man sich die ganzen Videos nach der Überschwemmung mal anschaut, weiß man garnicht, wo die Leute anfangen sollen aufzuräumen. Hoffentlich kriegen die das wieder so schnell wie möglich in den Griff...