Beiträge von Christian K.

    Mooooment Herr Peter! Haben sie nicht auch etwas gefangen am Chiemsee?!
    Und wenn's zeitweise nur ein Sonnenbrand war ... ;)


    Sepp, oder eine Tiefseerolle, da reichen Dir 2,5kg allemal für 50m+!


    jaja man findet ihn schon, aber manchmal hab ich mich eben vertan.
    Orientier dich mal im Weitsee auf 150m genau, vergiss es! ;)
    (oder ich peils nicht... :D )

    Denke auch das 5m reichen, aber bei einem Preis von 4,50,-€ für 25 m ist's mir Wurst ;) beim schleppen.


    Beim werfen denke ich entweder so lang wie die Rute, dass der Knoten nicht auf der Rolle ist und den Schnurablauf behindert, oder eben kürzer.
    Da kommen, je nach Rutenlänge, auch gut 1,5 - 2,0m zusammen.


    Das ganze gut verknüppert und man spart sich das knarzen vom Spitzenring weil man sich keinen Wirbel mehr reinziehen kann :D

    Absolut richtig, hier wird mit Verbrennungsmotoren geschleppt, also ist es akustisch wohl ein Feuerwerk unter Wasser. Wobei, es fahren auch nicht Fischer mit Booten umher, die Fische sollten es kennen.


    Das der Möhnesee mit Stahlvorfach zu befischen ist beweist auch mein Avatar ;)

    Gerade das fand ich Interessant wenn die Renken über 10m tief umherziehen :D


    Es dauert natürlich bis sich der Saiblingsbestand qualitativ und quantitativ soweit erhöht das man abschöpfen kann!
    Saiblinge gabs ja schon immer, nur die Menge war ziemlich gering, weswegen das fischen darauf auch nicht lohnte.


    Hier gibts auch schöne Saiblinge und auch Lohnenswert darauf zu fischen, aber mein altes Echolot spinnt und in den entscheidenden Momenten setzt es aus ... so hab ich schon zwei Tiefschleppbleie abgerissen :x
    In der kommenden Saison gibts ein neues Echolot und dann rück ich den teilweise über 60m tief stehenden Saiblingen auf den nicht vorhandenen Pelz ;)
    Achja, da unten gibts auch Seeforellen, werden immer wieder beim Saiblingsschleppen erwischt. :shock:

    Zitat von frank

    Ich habe etwas vergessen: zwischen geflochtener Hauptschnur und Titan habe ich 1,5 - 2m Fluocarbon (0,27mm) montiert. Vielleicht führt das auch zu Bissen und reduziert die Sichtigkeit.


    Das macht definitiv etwas aus!
    Zum schleppen benutze ich jetzt 25m FC und dann erst die Hauptschnur. (vor dem Köder natürlich HM)


    Beim Spinnfischen will ich es jetzt testen ein paar meter FC als "tarnung" vorzuschalten.


    Eben, Fluss und See kann man nicht vergleichen.


    Was das Stahl angeht baue ich meine Vorfächer seit geraumer Zeit selber.
    Möglichst geringe Durchmesser mit vielen Einzelfäden.
    Das es funktioniert ist absolut klar, nur sind die Erfahrungen in klarem Wasser eben so das HM besser ist.
    Es mag keine oder eine untergeordnete Rolle spielen wenn es bewölkt ist, Wind geht, es regnet oder sonstwie die Sichtigkeit unter Wasser behindert wird. Da ich als ausgesprochener schönwetterfischer nur fischen gehe wenn es nicht regnet, also gute Licht und Sichtverhältnisse herrschen, spielt es sehr wohl eine Rolle ob man mit Stahl oder HM fischt.
    In der Dämmerung oder wenn oben genannte Umstände herrschen ist es mir auch nicht so wichtig ob nun HM oder Stahl vorgeschalten ist!


    Beispiel, hier wird sehr viel mit Sideplanern geschleppt wegen der Scheuchwirkung des Bootes in den Glasklaren Seen. (natürlich auch um mehr Ruten benutzen zu können)
    Interessant finde ich vor allem das mir mittlerweile einige erzählt haben das sie besser fangen seit sie den Abstand zwischen Sideplaner und Köder vergrössert haben. Also zB von 20 auf 30m.
    Ein Sideplaner möchte man meinen hat keine wirklich grosse Scheuchwirkung ... sollte man meinen, anscheinend ist dem aber doch so.
    Dabei ist der Köder oft 20m und mehr neben dem Boot, also am Boot kanns nicht liegen.
    Als Schnur zwischen Sideplaner und Vorfach dient meistens Mono(oder aber zumindest etliche Meter vor dem Köder), während vom Board zur Rute Geflochtene benutzt wird.
    Wieso also sollte es keine Rolle spielen wenn man HM anstatt Stahl verwendet?!


    Bei Oberflächenködern sollte man meinen sehen die Fische das Vorfach von unten besser...aber, meisten kommen sie von hinten oder der Seite, sprich, sie schauen NICHT von unten nach oben und könnten das Vorfach nicht gut erkennen. Dazu kommt das zB ein Popper sehr stark akustisch und Optisch reizt, Wasser spritzt was die Oberfläche kräuselt und sie ziemlich Aggressiv und schnell angreifen.
    Da muss ich zugeben nehme ich lieber dünne Stahlvorfächer, sie beeinflussen den Popper weniger im Lauf als ein doch schwereres HM Vorfach.

    :lol: Da ist was dran Michi! :lol:


    Ich sag ja, wir beide in einem Boot macht zwar Spass, aber gefangen wird in der Regel nicht viel ;) :D



    Sepp, von Dir drüben rüber zu rudern macht wenig Sinn. Du hast die Inseln und auch schöne Kanten bei Dir.


    An alle Chiemseefischer, wie sieht es eigentlich mit Saiblingen aus? Sie sind drin aber so weit ich weiss fischt keiner darauf, wieso?

    Ich sag mal so, rund um den Kaiser ist der See wie eine Suppenschüssel, die Chieminger Bucht hat meist sehr ausgeprägte Flachwasserzonen und sehr wenige Kanten. Rund um den Kaiser sieht es genauso aus, da ist so ein Berg mitten im See der von 20m tiefe bis auf 4m ansteigt etwas besonderes!
    Die Achenströmung trifft dort auch auf den Berg.
    Weiss man den Kaiser zu finden(hehe) und ihn zu befischen ist man gut dabei ;)
    Die Kanten rundherum abgefischt und das Plateau nicht vergessen ist fast schon ein garant für Fisch.
    Es gibt dort vom Aal über Brachsen bis zum Zander alle Fischarten!
    Man muss nur wissen wie man dort fischt... ;)


    Das es nur so wimmelt vor Booten ist nur zum teil richtig.
    Die meisten schleppen rundherum oder fahren einmal drüber, bleiben im Kraut hängen und schleppen dann weiter in den Weitsee.
    Ich hab dort Jahre gefischt und eigentlich sind es nur 3 Leute gewesen die dort regelmässig intensiv gefischt haben. Einer ist nun weg :D
    Das geniale ist einfach, es wird ein Hecht weg gefangen und kurz darauf nimmt ein anderer seinen Platz ein. Viele "Freiwasserhechte" schauen mal vorbei und bedienen sich bei den Renken, Rotaugen oder Barschen um dann wieder ins Freiwasser zu verschwinden. So blöd es klingt, aber der Nachschub hört nie auf.


    Die Sache ist einfach die, finde mal ein Plateau mitten im See mit einer länge von gerade mal circa 150x150 metern!
    Als Ortskundiger habe ich ihn schon oft genug verfehlt und musste suchen ... :lol:

    frank
    2m Sicht? Wir reden hier von 5m plus ;)
    Und man kann Fliessgewässer nicht mit Seen vergleichen.
    Im Fluss muss der Fisch in der Regel zuschnappen und hat nicht viel Zeit zum überlegen. Im See kann er ohne grossen Kraftaufwand dem Köder folgen und die ganze Sache begutachten.


    Hier am Vierwaldstättersee sammle ich Stellenweise in 10m tiefe noch dieses "Bodendeckerkraut" mit dem Gummifisch ein.
    Damit in 10m tiefe noch Grünzeug wächst, ausreichend Licht zum Grund vordringt, muss es sehr sehr klar sein!
    Und das ist dann auch der Grund dafür das es kaum Zander gibt, ebenso ist der Chiemsee ein Hechtsee und kein Zandergewässer, obwohl es sie gibt und das in kapitalen grössen.


    Diejenigen die gegen HM sind kennen nicht die Gegebenheiten vor Ort.
    Kennen keine klaren Gewässer, ich meine wirklich klare Gewässer ;)
    Ja klar, FRÜHER fing man auch mit Stahlvorfächer und fängt heute auch noch damit, aber niemals die gleichen Stückzahlen und/oder grössen.


    Auch hier fange ich regelmässig die doppelte Menge wenn wir zu zweit im Boot sind. Mein Kollege mit Stahl und ich mit HM...zufall?!

    14er Haken mit Mais geht auch gut :D


    Oder eine Teigkugel, stationär am Grund für Karpfen im dunkeln, war wohl auch ein guter.


    Haken mit Wurm-Barsch am Wurm-Hecht am Barsch-lässt sich gute 50m heranziehen um dann 5m vor dem Kescher das Maul zu öffnen, der Barsch flüchtet unter den Steg und der Hecht dreht ab... resultat = ein 30er Barsch mit Löchern in der Hand und ein Ü Meterhecht weg...


    Man steht mit seinem Sohn bis zur Hüfte im Wasser, lässt den Popper ins Wasser hängen der zwischen uns treibt, erklärt wie das ganze funktioniert um dann Herzinfarkt mässig einen Hecht, wortwörtlich, vor der Nase zu haben, der samt dem Popper aus dem Wasser gesprungen ist...ein Anhieb erledigte sich, denn die Rute hüpfte schon fast aus meinem Arm, auf dem ich sie abgelegt hatte.
    Nach sehr kurzem "Drill" hatte ich ein 20cm Hecht Baby in der Hand das vom ersten Drilling alle drei Flunken das Maul vernagelten hatte und der hintere Drilling sowohl Schlund als auch Kiemen erwischt hatten.
    Unglaublich sowas! Jede Operationsversuche waren bei dem kleinen leider vergeblich, so musste ich ihn erlösen.
    Ein trauriges Ende, aber wohl auch deswegen wird mir dieses Erlebnis immer in Erinnerung bleiben.
    Sein Anbiss und der Sprung jedoch waren Zirkusreif und bescherten uns nur ganz knapp keinen Herzinfarkt. ;)

    Jaja die alte Leier, Befürworter und Gegner von HM ;)


    Als ich bei klarem Wasser im Chiemsee umstellte von Stahl auf HM fing ich wieder und das mehr als jemals zuvor!
    Seit nun über 5 Jahren fische ich mit HM und kann von mir Behauten das ich keinen einzigen Fisch dadurch verangelt zu haben!
    Hechte von 30cm an aufwärts, ganz knapp hängend oder bis zum Schlund rein geschlungen.


    Und im ersten Jahr hab ich es bewusst darauf angelegt, da jeder etwas anderes sagte wollte ich es selber wissen, und habe über 30 Hechte mit EINEM HM Vorfach gefangen, dann war der Einhänger ziemlich hinüber und das leicht angekratzte Vorfach wurde entsorgt!


    FC vergesst mal, dass ist absolut nicht Hechttauglich!


    Stahl ist ohne Frage das Haltbarste.

    Hallo erstmal ...


    Also Zander wirst Du in dem Bach wohl nicht finden bei der geringen Wassertiefe.
    Obs dort Hechte gibt, kann ich mir anhand deiner BEschreibung auch schlecht vorstellen.
    Ich tippe mal das es bei der beschriebenen starken Strömung ein "Forellenbach" ist?


    Dort wo Du die Karte gekauft hast würd ich mal nachfragen, so es ein Fischer oder Angelladen ist. Frag WO man dort fangen kann, WIE man mit WAS fischen fangen kann.


    Ansonsten Tipp vom *chorche* beachten ;)

    Ist nicht Oxalsäure auch für diverse Nierensteine Verantwortlich.
    Nadelhölzer sind auch Gesetzlich in Gewerblichen Räuchereien verboten(bis auf wenige Ausnahmen), daran sollten wir uns ein Beispiel nehmen und auch darauf verzichten!


    Das bisserl "Räuchermehl" das ein durchschnittlicher Fischer verbraucht, kann er auch im Laden kaufen, dass gibt es da pur oder mit diversen zutaten wie Wacholderbeeren und anderes.
    Bei "Grossverbrauchern" lohnt sicher der Gang zum Sägewerk, wie Andal geschrieben hat.


    Wacholderbeeren habe ich immer gern dazu gelegt beim räuchern.

    Zitat von mikesch

    Ich hoffe du sagst Bescheid wenn es so weit ist.


    Ja logisch Michi! :)


    Aber Du weisst doch wie es ist, wenn wir beide raus fahren, fangen wir nicht wirklich was ;)
    Tausende Fische auf dem Echolot aber keiner beisst :lol: Den tag werd ich wohl nie vergessen! Davor und danach nie gesehene mengen an Sicheln und auch ordentlich grosse auf dem Echolot, alles versucht und 0,0 bisse oder gar Fische.


    Michi, hab ich Dir eigentlich mal erzählt wo Dein ehemaliges Boot, später dann meins, jetzt ist?


    @Wurstsepp, beim schleppen fing ich nie wirklich viel. Lag auch an den ungeeigneten Booten, zu schwer und zu breit um gut schleppen zu können. Zumindest war es zu anstregend länger damit zu rudern.
    Der aufwand-nutzen Faktor stimmte für mich nicht ;)
    So schleppte ich immer bis zum Angelplatz um auf Renken zu fischen, oder eben zu werfen, fing auch etwas, aber in anbetracht der Strecke die man zurücklegen musste, um einen Hecht zu erwischen war es in meinen Augen unsinnig. Hab es immer wieder versucht mit verschiedenen Geschwindigkeiten, verschiedenen tiefen bis 15m runter(!) und mein Köderarsenal wuchs und wuchs, eine 30,5cm Castaic ist NICHT der grösste Köder, aber es blieb dabei... beim werfen eine 90%ige Sicherheit einen Hecht oder auch Zander zu fangen. So fuhr ich in den letzten Jahren sehr oft nur noch mit dem E-Motor zum "Kaiser", oder anders wo hin, um dort meine Rute zu schwingen und auch zu fangen.


    Was ich jedoch auch vor 3-5 Jahre Spannend fand, waren die guten Stückzahlen an grösseren Barschen! So waren Ü 30er fast schon sicher!
    (Für alle Ortsfremden, am Chiemsee schon eine gute grösse!)
    Eine sehr ccole Sache mit einer KöFi Rute und einer aktiv gefischten :)


    Im Freiwasser werfen ist schon ein ziemliches Glücksspiel.
    Habs gelegentlich gemacht wenn ich einen biss oder einen Fisch hatte, oder um mich rum etwas raubte.
    Dadurch gingen schon ein paar Hechte und Schied über die Bootsplanken, aber direkt im Freiwasser werfen, nö war nicht meins.
    Ich hab die Kanten und Berge und Krautfelder abgefischt. Mit allem was es so gibt, Gummis, Jerkbaits, Wobbler, Spinner, Blinker, Oberflächenköder, Softjerks usw. usf.


    Aber ein schöner Aalabend oder ein Rotaugen/Brachsen fischen hat auch was :)


    Darf man denn jetzt mit Motor schleppen? Denke nicht, oder?
    Vor allem die jährliche "Nutzungsgebühr" von ~115,-€ der Verwaltung ist schon der Hammer. Für eine sechs monatige Saison...

    Ich war letztens mit einem Fischerkollegen auf dem See. Im mir unbekannten Luzernerbecken, einer Bucht/Arm des Vierwaldstätters. Mein Kollege hatte noch weniger Ahnung.
    Nach ein paar Stunden fischen konnten wir 6 Hechte auf unser Konto buchen, vier von mir und zwei von ihm. Nicht schlecht für ein unbekanntes Gewässer.


    Schleien jenseits der 50cm habe ich auch gesehen, aber eben nur gesehen, sie wollten nicht beissen...


    Geschleppt hab ich am Chiemsee auch, aber noch lieber geworfen.
    Die schlepperei war mir zu wenig erfolgversprechend, mit dem Spinnfischen hab ich um einiges mehr gefangen!
    Du müsstest quer über den See rudern um meine alten Stellen zu befischen, kann ich absolut verstehen das Du dass nicht willst :D
    (ein Pluspunkt für die Schweiz, Motoren sind erlaubt, auch zum Schleppen ;) )

    Ja so ähnlich, Mitterndorf :D


    Alle brauchbaren Zander auf Gummi. Etliche kleine mit Köderfisch, aber wirklich nur kleine! Schade um die Fische.


    Diese Fleischfischerei nervt mich sowieso, egal wo. Da werden Fische entnommen um sie den Nachbarskatzen zu verfüttern oder auf den Kompost zu werfen und die Ratzen füttern.
    Auf die Frage wieso man sie nicht freilässt wenn man sie eh nicht SINNVOLL nutzen kann bekommt man dann als Antwort: Ich zahle dafür, also nehme ich mit was geht!
    ...


    Warum ich den Chiemsee verlassen habe? Tja, die Liebe und die Wirtschaftlich Interessantere Schweiz ;)
    Abgesehen davon hab ich in der Zentralschweiz viel mehr Fischwasser als im Chiemgau ;) Der Vierwaldstättersee hat 114qkm, da grenzen dann Seen an wie der Zugersee mit 38qkm plus diverse andere Seen und natürlich Flüsse und Seen.
    Aber Du hast schon recht, ich habe mir das Wissen über meine Ecke des Chiemsees alleine erarbeiten müssen, ich verheimliche sie aber nicht, bis auf die Zanderlaichstelle.
    Mein Boot liegt noch in Schützing, OK, jetzt gehört es meinem Spezel, aber in der kommenden Saison werde ich damit wieder mal auf den See fahren wenn ich zu besuch bin.


    Die letzten Jahre haben mich in Bezug auf den Schied gefreut, nachdem er ziemlich zurück gegangen ist, Dank dem schwarzen Schei*vogel, ist er wieder im kommen!


    Meine Favoriten waren der Hecht, Barsch, Zander, Renken, Aal, Seeforellen, Rotaugen ..... ;)

    "Da hinten" werden jedes Jahr die grössten Zander gefangen. Metrige stehen jedes Jahr in der Zeitung und das wird nur ein Bruchteil sein von den gefangenen.
    Zander gibt es, ja, aber es ist sehr mühsam, zeitaufwendig und erfordert sehr gute Ortskenntnisse. Ansonsten wird's ziemlich schwierig.


    Ich habe da schon eine Stelle an der ich immer wieder Zander gefangen habe, jedoch von 15x fischen einmal ein Fangtag, da jedoch meistens dann 2-3 Stück innerhalb von einer Stunde und das wars dann.
    Das Problem, man kann keinem sagen wo das ist, denn dort laichen sie anscheinend auch, habe bis mitte Mai dort Rabenschwarze Männchen gefangen. Muss dazu sagen, dass ist mir einmal passiert und im kommenden Jahr wollte ich es genauer wissen und fing wieder(zurück gesetzt!). Seit dem Erlebnis bin ich erst immer gegen Ende Mai dort hingefahren.
    Verrät man den Platz wars das mit den Laichplätzen, kennst doch unsere Fleischfischer!


    Ein über einen meter grosses Exemplar hab ich mal eine Zeitlang gedrillt, bis zur Oberfläche, da hat er sich dann los geschüttelt und mir den Haken aufgebogen. (mein Fehler, dachte er wäre fällig und habe mehr Druck gemacht)


    Es ist also schon etwas los mit Zandern, jedoch nur wenn man hartnäckig und gezielt darauf geht.


    Dafür gibts schöne Barsche, mal hier mal dort aber es sind Ü 30er drin.
    Hechte sowieso. Renken auch und natürlich die ganze andere Fischpalette von SeeFo bis Aal.


    Nene, nicht Gollenshausen, kommt danach, Richtung Prien, man fährt eine Senke runter und gleich wieder rauf. Iss a Wurst :D

    Im Meer werden die Angler sicher nie eine der Arten in Bedrängnis bringen!


    Die Konsumenten sind schuld. Die Nachfrage regelt das Angebot, war schon immer so.
    Wenn wir auf den Verzehr von bedrohten Arten verzichten, erledigt sich auch das Problem der Überfischung von selbst.


    Ich liebe Thunfisch, kaufe ihn aber nicht. Ja OK, drei Dosen im Jahr ... aber diese Menge wenn jeder NUR kaufen würde wär's auch kein Problem.


    Man sollte aber nicht auf die Japaner zeigen. Klar rotten die Asiaten ganze Meeresabschnitte aus, aber man muss bei sich selber anfangen und je mehr es machen umso höher wird auch der Druck auf andere Staaten. Hilft zwar nicht immer, siehe Walfang, aber irgendwann ist auch das vorbei.

    Zwischen Hirschauer Bucht und Seebruck mit dem Boot. Vom Ufer zwischen Chieming und ähhh dem Kaff nach "Malerwinkel".


    Wie gehts mit den Renken bei euch drüben?
    Mein Spezel schwärmt mir vor wie gut die Renken in "meinem" Eck gehen und das sie gute grössen hätten. Also massig eben, aber mehr Fische als sonst.
    War ja klar, ich geh weg und die grösseren Renken kommen plötzlich nach Schützing, vorher ging das ja nicht .... argh ;)