Beiträge von Oldmann

    Hallo Helmut !
    Da machst du dir ja richtig viel Arbeit.
    Wer mich kennt ,weiß das ich nicht der Böötchenfahrer bin. :D
    ich würde einen Carpstuhl ohne Beine montieren.
    Die Montage sollte mit Flügelschrauben erfolgen, so kannst du den Sitz jeder Zeit wieder entfernen.
    Ein weiterer Vorteil des Carpstuhles ist, er hat eine verstellbare Rückenlehne -so kannst du auch einmal relaxen wenn du nicht gerade ruderst. :
    Warum den Boden mit einer Siebdruckplatte auslegen??? Die mußt du doch jedesmal wieder entfernen sollte einmal Wasser ins Boot gelangen.


    Gruß Oldman :icon_biggrin: :icon_biggrin:

    Hallo!


    Code
    Ich hatte mal die 3000 die hatte kein und Endeffekt ist das eine Schwachstelle!


    Rücklauf - wozu Rücklauf - es gibt hochwertigere "Aburollen "ohne
    Rücklauf. Wie oft hast du den Rücklauf schon einmal verwendet???
    Ich denke eher der Rücklauf ist eine Schwachstelle - der Köder, Wobbler fällt unbeabsichtigt nach unten,der Fisch zieht nach einem Biss ohne Kontrolle ab oder der Anschlag geht ins Leere wenn der Hebel einmal unbeabsichtigt wie auch immer umgelegt ist.


    Gruß Oldman

    Hallo!


    Eine eine gute umweltfreundliche Methode ist die Tauwürmer mit einer Wasser-/Senflösung aus den Boden zu treiben. 60 gr. Senfmehl auf 10 Liter Wasser – es kann aber auch fertiger Senf
    genommen werden. Der Treibeffekt soll dann allerdings nicht so groß sein.


    Gruß Oldman

    Hallo!
    Oh was muß ich hier alles lesen.
    ich habe Jahrelang Innenausbauten gemacht. Ein wirklich guter Akkuschrauber
    hat seinen Preis -ich meine nicht die Heimwerkerteile aus dem Baumarkt.
    So ein Akkuschrauber (Bosch blau) hat einen 42mm d Eurohals -man will und muß ja ,flexibel eben da wo kein Strom ist, auch einmal ein genaues Loch mit
    Bohrmaschinenständer bohren. Ein guter Akkuschrauber hat eine Stufenlose
    Drehzahl -und Drehmomenteinstellung.
    Wie gesagt hat seinen Preis. ich bin nun einmal zu arm um 2x oder 3x einen "Schrottakkuschrauber zu kaufen.
    Gruß Oldman

    Hallo!
    Von 25 cm große Barsche und dann in den Mengen träume ich.
    Schon einmal im Mehl gewendet Barschfilets gegessen - was Besseres
    gibt es nicht. In der Schweiz bezahlst du für ein Egligericht einen
    Horrorpreis und du verfütterst sie an die Katzen oder nimmst sie als
    Köfi. Da ist Kopfschütteln angesagt.


    Gruß Oldman

    Hallo Mokki!


    Schöner Lachs auch bei uns läuft für die Leine ein großes
    Wieder einbürgerungsprogramm:


    Doch an deiner Stelle würde ich das Bild löschen, du verletzt damit
    sollte es nicht deine eigene Aufnahme sein,auch wenn du es bearbeitet hast, das Copyright recht.Zur Zeit durchsuchen dubiose
    Anwälte verstärkt das Internet nach solchen Copyrightverletzungen


    Gruß Oldman

    Hallo!

    Zitat

    Würde hier nämlich niemandem trauen


    Sehe ich nicht so - Ich habe da sTeil nicht nur hier veröffentlich und
    es hat gute Kritiken bekommen.

    Patent: i
    st ein anderes Thema, aber ein Mod kann es ja verschieben.


    Ich habe mich hinsichtlich einer anderen Bastelei einmal schlau gemacht.



    Kleines Patent -Gebrauchsmusterschutz -

    Ein Nachweis, dass es so etwas nicht gibt, ist nicht erforderlich.
    Das kleine Patent kostet 40.- bei einer Verlöngerung nach 3 Jahren kommt noch einmal 250- Euro hinzu.



    Patent:
    Bei einem Patent muß recherchiert - nachgewiesen werden, dass es das
    Teil nicht gibt. Das kann man selber machen ,durch Nachforschen in einschlägigen Sammlungen, Google u.s.w. und geht damit ein gewisses Risiko oder bemüht einen Patentanwalt (unbezahlbar) jeden falls für mich
    oder überlässt es dem Patentamt - bis da was heraus kommt bin ich tot.
    Das Ganze kostet - die billigste Möglichkeit.
    Anmeldegebühr 40,- Euro, Rechercheantrag 25o,- Euro Prüfungsgebühr
    150,- eine Verlängerung nach 3 Jahren um jeweils 1 Jahr 70,-


    Was habe ich davon???
    Bei den Patenten handelt es sich nur um ein deutsches Patent.
    Stellt es jemand im Ausland her - mit leichten Änderungen - hat man
    die berühmte Gesäßkarte gezogen -also benötigt man ein Internationales
    Patent - was das aber kostet - Hmm sorry entzieht sich meiner Kenntniss.


    So nun habe ich ein Internationales Patent und eine Firma stellt es ohne
    meine Genehmigung her, dann muß ich mein Recht einklagen.
    Ich als kleiner Willi Butz seit 3 Monaten Rentner (Altersteilzeit) klage
    gegen ein Firma. Wie lange man mit beschränkten Mittel so eine
    Klage aufrecht erhalten kann, kann sich jeder leicht ausrechnen.
    Ich gebe mir eine Chance 1. Instanz.


    Fazit: Man hat für ein Patent jede Menge Geld ausgegeben.
    eine Herstellerfirma die es in Serie herstellt immer noch nicht gefunden.
    Null Chance bei einem Ideenklau auf Gerechtigkeit weil die Mittel fehlen.
    So so setze ich einfach die Ehrlichkeit der Menschen :D



    Ausserdem wäre es jetzt zu spät -ich hätte das Teil nicht vorher veröffentlichen dürfen.


    Gruß Oldmann

    Hallo!


    Den Lippgriff von Boga kenne ich auch - ich denke es ist dr
    Wo die Waage am Griff als "Uhr" angebracht ist.
    Auch die Aalzange ist mir bekannt - die Aalzange und der Aaltöter
    sind meiner Meinung nach die einzigen Werkzeuge einen Aal waidgerecht
    zu töten. Hoffentlich dürfen und können wir noch recht lange welche fangen.


    Ein Tool mit Lippgriff anstelle des Kombiwerkzeuge für größere Raubfische
    Hecht und Zander finde ich hat was. Werde es mir mal anschauen ob
    es mit meinen Heimwerkermaschinen machbar ist.


    Mein Tool ist für Fische mittlerer Größe gebaut - für mich ist
    neben der Priest, das Versorgungswerkzeug für Fisch und Aal der Hakenlöser das wichtigste an der Konstruktion .Hier habe ich besonderen Wert darauf gelegt, dass die Schnur-besonders bei einem tief geschluckten Haken - nicht aus der Führungnut rutschen kann. So verhindere ich bei einenm untermaßigen Fisch ein unnötiges Herumgestochere um den
    Haken zu entfernen.


    Gruß Oldmann

    Hallo!


    Erst einmal ich denke ich habe ein wenig überspitzt reagiert. Ich habe es
    bis heute noch nicht gelernt das es eine Eigenart der Deutschen ist
    bei einer Neuvorstellung diese zu Kritiesieren und Verbesseren zu wollen,
    anstatt sie hinzunehmen wie sie ist.


    Dann möchte ich hier noch einmal herausheben, dass ich gelernter Werkzeugmacher und Waffenmechaniker bin und weiß wo von ich spreche und von der Materie - Ahnung habe und zwangsläufig auch die von Schraube angesprochenen Schnellveriegelungen kenne.


    Nun zu den Verbesserungsvorschlägen !
    Bei Verbesserungsvorschlägen sollte erst einmal bedacht werden, dass
    sie vom "Hersteller/Bastler im Keller auch technisch umgesetzt, realisiert werden können ohne sich dafür einen teuren Maschinenpark zu legen zu müssen und das das vorgestellte Teil auch funktionsfähig, handlich und
    händelbar bleibt nicht zu schwer wird.


    Gegenargumente für den Schnellspannverschluß!


    Ob drehbar oder schiebbar - so ein Schnellspannverschluß ist meistens
    dafür ausgelegt Werkzeuge wie Bohrer und Fräser aufzunehmen also
    Werkzeuge die auf Druck arbeiten. Der hier zum Einsatz kommende Schnellverschluß müsste für die Waage auch auf Zug -je nach Ausführung bis 10kg geeignet sein. Wird es sicherlich geben - aber selber bauen???


    Schnellverschlüsse wie sie Schraube kennt müssen nur Werkzeuge
    bis höchstens 3 mm Schaftdurchmesser aufnehmen. Die Werkzeuge
    im Tool aber haben einen Durchmesser von 5mm.
    Daraus resultiert, dass der Aussendurchmesser des Verschlusses
    größer ist als der vorgegeben Innendurchmesser der Gabel vom 9,5 mm .
    Der Schnellverschluß würde somit in der Gabel stehen und die Werkzeuge
    werden dann so kurz, das sie keine ausreichende Funktion mehr haben.


    Wird ein größeres Tool z.B. für Hedht gebaut, der Schnellverschluß
    im Rohr untergebracht, wie beim Tool, stellt sich die Frage nach der Bedienbarkeit des Schnellveschlusses beim Werkzeugwechsels. Ich sage mal etwas üertrieben man braucht 3 Hände. Eine Hand welche den Schnellverschluß gegen die Kraft der Waagefeder nach aussen in die Gabel drückt um dran zu kommen. Eine Hand die den Schnelverschluß betätig egal ob Dreh- oder Schiebeverschluß und eine Hand welche das Werkzeug wechselt.
    Bei der Schraubhalterung - Schraube welche überrings
    nicht herausgedreht werden, fallen kann ist innen mit einem Sprengring dagegen gesichert
    - ist es erheblich einfacher. nur 3 Umdrehungen genügen zum Lösen.
    Auch bei der Verschmutzung sehe ich weiterhin ein Manko - sicherlich läßt sich der Schnellverschluß wieder reingen -zu Hause, aber am Teich sieht das ein wenig anders aus.

    Zum Griffstück

    Das Griffstück hat einen Durchmesser von 75 mm Länge und einen Durchmesser von 25 mm.
    Der Griff des Schraubendreher mit Bitfächern dagegen obwohl diese nur einen Durchmesser von 7 mm haben, hat bereits einen Durchmesser von 40 m m.


    Die Werkzeuge vom Tool habe zwar einen Schaftdurchmesser vom
    5mm aber die Köpfe Aalklinge eine Breite von 12 mm , der Einhänge-
    haken /Öse für die Waage einen Durchmesser von 20mm .


    Somit komme ich bei einer Wandstärke vom 5mm (5mm + 20mm + 5mm
    + 5 mm (halbe Schraube für den Deckel ) auf eine Radius 35 mm.
    Also auf einen Durchmesser von 70 mm von der Länge will ich garnicht
    erst anfangen.
    Im Endeffekt hättest du einen Klotz vom 75mm x 100mm hinten dran hängen. Soviel zum Aussehen und zur hier kritiesierten Klobigkeit.


    Das die Schrauben nicht rausfallen können habe ich ja schon geschrieben.

    Zur Verletzungsgefahr.

    ich habe das Teil schon einige Zeit im Einsatz - man muß sich schon
    äußerst ungeschickt anstellen um sich zu verletzen.



    Ach ja die Wette -was schneller geht -nehme ich an -Ich trinke Quzo.


    @ Tom


    Alle Angler, welche das Teil in den Händen hatten finden es mit einer
    Länge vom 35 cm keineswegs unhandlich und mit 400 gr. ,wo von der
    Priest 250 gr. ausmacht, keines falls zu schwer und klobig.


    Gut das du erwähnst das es auch andere Angelarten ausser Watangeln gibt


    :top: :top: :top:


    Auch ich stehe ab und zu mit der Fliegenrute bis zum Bauch im Wasser.
    Und finde auch hier hat das Tool gewisse Vorteile .
    Von den Werkzeugen befreit, nur den Dorn eingespannt und dann in eine
    Schlaufe der Weste gesteckt habe ich mit einem Griff alles was ich brauche
    und muß nicht mit der Rute in der Hand 4 oder 5 Taschen öffnen.


    Ich hoffe ich habe euch überzeugen können , dass das hier von mir vorgestellte Teil schon durchdacht ist und nicht eben einmal so dahin
    gebastelt.


    Gruß Oldmann

    Hallo!


    Ich bin äußerst Kritik fähig. Nur wenn dann sollten sie fundiert sein,
    man sollte Ahnung haben wo von man spricht.
    Evtl. das Teil -was schwer möglich - ist in der Hand gehabt zu haben.


    Zitat

    Je einfacher, desto besser. Und wo weniger dran ist kann ich auch weniger verlieren oder es geht weniger kaputt

    .


    Dein Ausage ist zwar richtig - aber nicht in diesem Fall -wo kann hier
    was kaputt gehen und wo kann man hier was verlieren wenn man die
    Schrauben richtig anzieht


    Wie schon gesagt selbst keine Ideen haben und selbst nicht inder Lage
    sein so etwas zu konstruieren aber nicht durchdachte Verbesserungen
    kund tun.


    Gruß Oldman

    Hallo!


    Ich finde es immer toll Kritiken und Verbesserungen zu bekommen von
    Usern die selbst keine Ideen haben und nicht in der Lage sind so etwas
    zu fertigen. b.z.w unüberlegte Verbesserungen von sich zu geben.
    @ rissfisher

    Zitat

    Ich glaube nämlich nicht, dass die meisten Angler dazu bereit wären etwas ans Wasser mitzuschleppen, was größer, als das altbewährte Leatherman ist.


    Überlege einmal was du alles zum Wasser mitschleppst.
    Dieses Teil ist ca 40 cm lang und du brauchst in deiner Kiste nicht
    nach 5 Teilen zu suchen und hast 4 Teile weniger drin.


    @ Schraube


    Zitat

    Allerdings würde ich es etwas zu umständlich finden die Aufsätze immer zu wechseln. Diese verliert man bestimmt mit der Zeit.


    Wer schluderig ist verliert immer was egal wo die teile angebracht sind
    oder wo drin sie sind
    Wieso immer wechseln - Du hast die Klinge in der Gabel die du für deinen
    Zielfisch benötigst und die Klinge ist in weniger als eine Minute gewechselt
    Andere brauchen längerum den Fisch zu fotografieren und zu wiegen

    Zitat


    Gut wäre auch wenn die Aufsteckteile im Griff selbst untergebracht werden könnten. Also quasi hinten im Totschläger aushöhlen und eine Schraubkappe drauf machen (weniger Teile die abstehen und stören könnten)


    So einen Schraubendreher habe ich - umständlicheres gibt es nicht.
    die Klingen - nicht sichtbar -hinten umständlich herauskrammen oder
    schnell -sichtbar- aus der Halterung zu nehmen
    Wie dick sollte dann der Fischbetäuber - nicht Totschläger werden???
    Ausserdem wo nimmst du dann den Hohlraum für den Hakenlöser her???


    Zitat

    Das haben wir viel im OP bei Bohrmaschinen zum schnellen wechseln von Bohrern oder Fräsen


    Du bist beim Angeln und nicht im OP - Schnellverschlüsse verschmutzen
    viel zu schnell und dann stehst du dumm da.
    Ausserdem wenn du das Basteln kannst -dann man zu.


    Eine Federwaage ist immer ungenau - damit sollst du auch nur in etwa
    deinen Fang wiegen - viell. kann ja die Industrie genauere Federwaagen
    bauen, aber diesefederwaagen gibt es auch in den Angelshops zu kaufen und sind auch nicht genauer
    Was die größe der Gabel angeht - das ist die Originalgröße eines
    fertigen Aaltöters - und für Fische Weißfische und Forellen
    normaler Größe reicht die Größe alle male ausserdem kann man ja
    so ein Teil in verschieden Größen für größere Fische fertig


    Gruß Oldmann

    Hallo!
    Weltneuheit
    -jedenfalls habe ich so ein Teil – das Multifunktionswerkzeug für Angler, den „Oldman five in one“- in keinen Angelkatalog oder Onlineshop gefunden.
    Was für die sonstigen Freizeitler das Schweizertaschenmesser oder das Leatherman ist, könnte
    für die Angler der „Oldman five in one“ werden.
    Man sagt, die Eier legende Wollmilchsau für Angler gibt es nicht. Ich aber denke ich bin mit
    dem „Oldman five in one“ recht nahe dran.
    Wie bei jedem Multifunktionswerkzeug muss man gewisse Kompromisse eingehen, obwohl
    ich versucht habe diese mit meinen beschränkten Möglichkeiten so klein wie möglich zu halten.






    Im Einzelnen


    1. Fisch gefangen
    - da stellt sich die Frage nach dem Schonmaß. Die Größe des Fisches festzustellen ist mit dem im „Oldman five in one“ eingebauten Bandmaß bis 1m kein Problem.




    Amerkung:
    Das Bild ist eine Fotomontage. Die Fertigstellung des Bandmaßes verzögert sich aus leider aus privaten Gründen.

    Fisch der Verwertung zuführen


    2. Betäuben
    Zum Betäuben des Fisches wurde deshalb der Griff des „Oldman five in one“ als Fischbetäuber ausgelegt.





    3. Töten
    Hierfür ist schnell die richtige Klinge dem Klingenhalter entnommen und in den Wechselkopf derHaltegabel des „Oldman five in one“ mit den integrierten gezahnten Modulen, eingebaut.



    4. Haken lösen
    Zum Haken lösen wird nach dem Lösen der Klemmschraube, der Griff des „Oldman five in one“ von der Schubstange abgezogen. Zum Vorschein kommt ein neuartiger Hakenlöser. Mittels eines Drehringes wird die Schnur im Hakenlösekopf fixiert. Ein Abrutschen von der Schnur
    wird dadurch verhindert. Eine eingebaute Klemmfeder verhindert ein selbstständiges Verdrehen des Ringes.




    5. Wiegen
    Das Gewicht des Fanges in etwa festzustellen geht ebenfalls mit dem „Oldman five in one“ mittels der integrierten Federwaage. Bei einer Federwaage muss man immer Abstriche hinsichtlich der
    Genauigkeit machen. (Einteilung hier 500 gr. je Teilstrich)
    Hier musste der größte Kompromiss eingegangen werden, die original Feder ließ nur
    ein Gewicht bis höchsten 5kg zu. Mit einer Spezialfeder, welche noch eine ausreichende Skalierung , Ablesbarkeit zulässt geht die Waage dann bis ca. 10 kg.




    Jetzt brauch ich nur noch einen Hersteller!


    Gruß Oldman

    Hallo!


    Hierzu einmal eine wahres Erlebnis!



    Mein erster Tisch-Grill-Räucherofen oder die teuerste Forelle meines Lebens!


    Nach unzähligen Anläufen konnte ich meinen Arbeitskollegen überreden einmal mit zum
    Angeln zu gehen. Da dieser aber keine Lizenz hat, fuhren wir zum Forellenzirkus.
    Doch vorher noch schnell zum Angelladen um Köder zu kaufen und da ,da sah ich Ihn den DAM
    Tisch- Grill-Räucherofen zum stolzen Preis von damals 80,- DM mit dem man nach Hörensagen und Bedienungsanleitung auch in der Küche räuchern kann. Nach kurzem Zögern war er gekauft und
    es war auch klar, dass er nach dem Angeln gleich ausprobiert werden würde.
    Und so kam was kommen musste.
    Schnell zum Forellenzirkus - jeder 20,-DM für die Angelkarte gelöhnt- Angeln ausgeworfen -
    und - - - - - - -stundenlang nichts kein Biss kein Zupfer. Da ein Unglück selten allein kommt,
    fing es auch noch so stark an zu regnen, dass wir in unserem PKW flüchten mussten. Während
    wir da so saßen und uns unterhielten bog sich plötzlich die Rute meines Kollegen (Anfängerglück).
    Hurra ein Biss, hinaus in den Regen, welcher zwischenzeitlich zum Wolkenbruch mutiert war,
    kescherten wir mit vereinten Kräften die Forelle. Danach völlig durchnässt verloren wir alsbald die
    Lust, packten unsere sieben Sachen und fuhren zu meinen Kollegen nach Hause. Den neuen
    Räucherofen wollten wir auf alle Fälle noch ausprobieren -eine Forelle hatten wir ja -.
    Nachdem wir uns abgetrocknet, die Forelle vorbereitet hatten, wurde der Räucherofen lt.
    Bedienungsanleitung in der Küche aufgebaut, bestückt und der Brenner angezündet.
    Schon nach kurzer Zeit fing es an zu qualmen und uns wurde schnell klar, in der Küche
    - auch mit Dunstabzugshaube - geht es nicht. Der Rauchgeruch würde lange Zeit an den Möbeln haften bleiben. So haben wir uns dann in den Keller verzogen und weiter geräuchert.
    Im Rauch geschwängerten Keller warteten wir dann bis der Brenner ausgebrannt war und mussten
    dann feststellen, dass die Bedienungsanleitung wieder einmal nicht stimmte. Erst nach 3 Füllungen
    waren wir mit dem Ergebnís zufrieden und ließen uns dann den Fisch munden. Er schmeckte
    köstlich.
    Doch der große Hammer kommt noch.
    Am anderen Morgen verlangte dann mein Arbeitskollege von mir 60,- DM.
    Was war geschehen! Bei aller unserer Räuchereuphorie hatten wir übersehen, dass unser Keller
    zum Nachbarkeller hin mit einer Öffnung versehen war durch welche die Versorgungsleitungen
    gehen .Der Nachbarkeller ,zu unserem Unglück, ein Wäschekeller, hing ausgerechnet voll
    mit frisch gewaschener Wäsche einer Familie welche gerade aus dem Urlaub zurück war.
    Die Wasch-/Reinigungskosten beliefen sich auf über 100,-DM mit einem Blumenstrauß als Entschuldigung waren es dann 120,- DM . Zusammengerechnet mit Angelkarten ohne Köder
    und Räuchermehl kostete uns dieser Fisch somit 160,- DM.


    Doch etwas Glück hatten wir an diesem Tag ,wie wir etwas später erfuhren ,auch noch.
    Vor der Alarmierung der Feuerwehr hat uns ein älterer Mitbewohner-vermutlich auch Angler -
    gerettet welcher den anderen Mitbewohnern gegenüber äußerte " da räuchert jemand Aale.


    Fazit: - Räuchere nicht in der Küche oder anderen geschlossenen Räumen.
    - Räuchere nicht auf dem Balkon ohne das Einverständnis der Nachbarn zu holen,
    es könnte die Feuerwehr anrücken.
    - Traue nicht der Bedienungsanleitung, sammele Deine eigene Erfahrung und Du hast
    viel Freude an einem Tisch -Grill - Räucherofen.



    Oldmann

    Hallo!
    Ein ähnliche Frage gab es hier erst.
    Gerade Shimano legt neuen Rollen oft dünne Plastikunterlegscheiben bei.
    Mit diesen U,. Scheiben kann man die Wickelkontur der Schnur verbessern
    berichtigen. Sollten solche der Rolle nicht beiliegen nimm einfach normale verchromte, vernickelt oder kadmierte U,-Scheiben aus dem Baumarkrt.
    Diese werdenüber die Hubstange auf den Zahnkranz gelegt.
    Probier es aus du kannst nchts falsch oder kaputt machen.


    Oldmann


    Winterzeit – Eisangelzeit!


    Ja was machen wenn,
    - das Eis noch nicht tragfähig ist, die die nötige Stärke von 10 – 15 cm
    noch nicht erreicht hat.
    - das Eis aber so dick ist, dass eine Schneise, mit einem Gewicht am Strick, vom Ufer aus nicht geschlagen werden kann, um dann zwischen
    den Eisschollen zu fischen.


    Ja dann hat man ein Problem.
    Ich auch –am Put und Take - in Dänemark.
    Ich hatte mein Geroedel wieder zusammen gepackt, aber der heiße Rum mit Tee mit und das klare sonnige Wetter veranlasste mich zum bleiben .
    Während ich den Tee und die Sonne genoss, kamen zwei Angler – Dänen –
    und zeigten mir, eine mir noch nicht bekannte Methode des Eisangelns.


    Das wird benötigt:
    Rute I: Grundrute 2,40 oder 2,70 m lg., Wurfgewicht bis 80gr.
    Rute II: Telestipprute 6 bis 7m lg. (kann eine preiswerte unberingte Rute sein)


    Montage : Grundmontage mit leichtem Laufblei auf der Hauptschnur
    Köder auftreibend –Vorfachlänge
    Axt/Beil: über 1000gr. schwer, mit handelsüblichen längerem Stiel


    So geht es!
    - mit der Axt, dem Beil ein Loch direkt am Ufer von ca. 50 x 80 cm. hacken.
    - die Grundrute mit offenem Bügel nach Winkelpickerart –parallel zum
    Ufer aufgestellt. Rutenspitze – Lochmitte. Schnurfangbügel offen.
    - das Laufblei über eine, an der Stipprutenspitze befestigte Gabelung
    hängen.
    - die Schnur der Grundrute entlang des Blanks der Stipprute führen
    und so straff ziehen und halten, dass das Laufblei unter der Gabelung
    der Stipprute hängt.
    - die Montage nun wird nun unter das Eis geschoben bis das Ende der
    Stipprute erreicht ist.
    - Schnur loslassen, das Laufblei sollte jetzt auf den Grund sinken.
    - Stipprute zurückziehen und gleich trocken wischen.
    - bei der Grundrute den Bügel schließen, Schnur straffen u. s. w.




    Mit dieser Methode können auch größere Fische problemloser gelandet
    werden. die Fische müssen nicht erst senkrecht nach oben durch ein vielleicht zu kleines Loch gezogen werden.




    Oldman