Beiträge von Jörg Strehlow

    Hi Roland - dabei handelt es sich um eine Beobachtung, die Du bei den Beifängern für das Faulenzer-Rig gemacht hast:


    http://www.balzer.de/categories.php?cid=5&sub_cid=2|1228


    Beim Barschangeln ist dieses Problem anderen Kunden noch nicht aufgefallen und mir selbst auch nicht. Beim Zanderfischen wird der Teaser in der Regel ohnehin verschmäht und statdessen der Hauptköder vorgezogen.


    Es könnte natürlich sein, dass es jede Menge Kleinbarsche in Deinem Gewässer gibt, die auch mit dem relativ kleinen Haken am Beifänger überfordert sind.


    Liebe Grüße, Jörg

    Moin Albert - schön, von Dir zu hören!


    Der Hafen ist seit Anfang Oktober eine Bank, um gute Stückzahlen an Zandern zu fangen. Daran hat sich also nichts geändert ;-)!


    Bleib' gesund!
    - Jörg -

    Bisher habe ich es im Sommer als auch im Winter so gehandhabt, dass ich bei Tageslicht eher zu Gummifischen gegriffen habe, um uferferner zu fischen, mit zunehmender Dunkelheit steige ich auf Wobbler um, um den Bereich der Steinpackung abzufischen.


    - Eine gängige Praxis, die ich mit Dir teile. Allerdings habe ich speziell für diesen Zweck die schwarzen Kopytos in meiner BALZER-Edition entworfen. Die machen, nach der Erfahrung vieler Angler, inzwischen den klassischen Wechsel auf Wobbler überflüssig. Allerdings fange ich auch ziemlich oft noch in der Dämmerung oder sogar in der Dunkelheit auf meine bewegungslosen Gummifische (Kaulis), manchmal sogar in hellen Farben...


    Hierzu liegt eine von mir zusammengereimte Theorie zu Grunde:
    Tagsüber sind die Zander weniger aktiv und ziehen sich in Unterstände abseits ihrer Jagdgründe zurück, sprich in Strömungsschatten in der Hauptströmung. Mit Beginn der Dämmerung kommen sie dann in Ufernähe, um sich an den Kleinfischbeständen zu laben - sprich an die Steinpackung. Bisher konnte ich mit dieser Theorie sehr gut leben und auch ordentlich fangen.
    Dennoch lassen die Fänge seit geraumer Zeit (mehreren Jahren) erheblich nach, was sicherlich auch andere Gründe hat, dennoch zu einem Taktikwechsel anregen.


    - Ich hatte gerade jetzt einen Angler im Guiding an der Elbe, der exakt die hessische Rheinstrecke beangelt, an der Du auch unterwegs bist. Er hat (genau wie Du auch) seine besten Fänge bisher abends und nachts mit dem Wobbler gemacht. Nun gab's eine tolle Rückmeldung auf der Messe in Karlsruhe: Der Mann fängt seine Fische seit der Tour mit der Faulenzermethode - und ist damit nicht der einzige am Rhein! Hast Du es denn schon mal mit der defensiven Köderführung und Ködern ohne Eigenanktion versucht, Gerd...?


    Vom Fischen mit Gummis in der Dunkelheit habe ich bisher nicht viel gehalten, da mir einfach die Sichtkontrolle fehlt, aber nun ist es wohl an der Zeit, auch dieses zu testen.


    Wie sind denn Deine Erfahrungswerte bezüglich der Angelei im Dunkeln mit Gummiködern ?
    Werden diese noch von den Zandern ausreichen wahrgenommen, da sie ja doch nicht so viel Krawall machen, wie ein Wobbler bzw. die natürliche Beute. Zum Einsatz kommen bei mir meist no Action Shads bzw. schlanke Köder mit kleinem Schwanzteller, z.B. SaltyBites Zander.


    - Aha, das beantwortet ja meine Frage von oben. Ich mache damit, wie gesagt, gute Erfahrungen.


    Köder mit mehr Aktion wie z.B. der hochgepriesene Kopyto scheiden aus, da diese in der Hauptströmung meines Erachtens zu hohe Bleikopfgewichte erfordern - mindestens 30 Gramm.


    - Macht aber nichts, wenn Du den Köder nachts, wie einen Wobbler, im Freiwasser führst. Allerdings sehe auch ich den großen Widerstand, den klassische Shads im Fluss erzeugen, als Nachteil bei Köderpräsentation und Kontrolle.


    Wo genau sollte ich die Fische beackern - eher uferfern Richtung "hartes Wasser" oder doch den Bereich 5-Meter vor der Steinpackung ?


    - Vor den Füßen! Dort fangen meine Kunden und ich locker 80 Prozent unserer Zander.


    Beste Grüße aus Südhessen
    Gerd


    - Hau rein, Jörg

    Beim abendlichen Spinnfischen mit Wobblern ist mir aufgefallen, dass - in Relation gesehen- viele Zander genau dann beißen, wenn ein Schiff den Rhein stromaufwärts fährt, sprich ordentlich das Wasser vom Ufer wegzieht.


    - Das klappt am Rhein und an der Elbe auch beim Gummifisch-angeln! Allerdings viel besser an der Elbe, weil dort maximal fünf Schiffe am Tag fahren. Somit ist noch keine Gewöhnung an diesen positiven Effekt eingetreten, der die Zander zur Bewegung zwingt und bei der Gelegenheit auch zur Jagd!


    Wenn der Wobbler in diesem Momant sauber vor der Steinpackung läuft, kommen des Öfteren Bisse, also öfter als bei "ruhigem" Wasser.


    Teilst Du diese Erfahrung mit mir ?
    Falls ja, worauf führst Du dies zurück.


    - Der Sog der Schiffe zwingt die Zander zur Bewegung. Häufig sind diese Momente auch der Beginn einer kurzen Fressphase. Ganz nach dem Motto: Wenn ich mich schon bewege...;-)!


    Liegt es daran, dass durch den Sog Futterfische aus den Steinen gezogen werden und der Zander diese verwirrten kleinen Kerle einfach nur einsammelt ?


    - Sicher auch dies.


    Oder aber liegt es daran, dass man - bewusst oder unbewusst- den Wobbler in diesem Moment langsammer führt/führen kann, da eine stärkere Strömung herrscht und er auch bei langsammer Führung weiter spielt?


    - Maybe...


    Sollte der Wobbler gar durch die stärkere Strömung, gegen die er schwimmt, tiefer abtauchen und ich fische schlicht un ergreifend zu flach, wenn kein Schiffsverkehr herrscht ?


    - Da bin ich mir sogar sicher! Wobei abends und nachts die Wobbler auch im Freiwasser attackiert werden.

    Moin Jörg,
    schön von Dir, dass Du Dich mal wieder um uns kümmerst.


    - Hi Gerd!


    Ich werde Dir mal ein wenig Arbeit machen, damit Du Dein Geld auch verdienst.
    Die Rheinstrecke, die ich befische, sollte Dir ja bekannt sein, hessische Seite ab der badischen Grenze Richtung Norden.


    - Kenn' ich!


    Dort wimmelt es von Hauptströmung, markante Plätze wie Hafeneinfahrten, Altarme etc. sind Mangelware. Zwangsläufig verbleibt nur die harte Hauptströmung und zwei Buhnenfelder zum Fischen - schließlich sollten sich die Fische auch hier unterstellen und nicht 20 Kilometer zum nächsten ruhigen tiefen Wasser wandern.


    - Da muss ich Dir widersprechen: Zander wandern sogar noch viel weiter als "nur" 20 Kilometer, um sich in tieferen (und Futterfisch-reicheren) Seitengewässern einzustellen!


    Welche Stellen würdest Du denn beim winterlichen Spinnfischen bevorzugen, wenn die markanten Punkte fehlen? Sicherlich gibt es hier etliche tiefere Stellen, die intensiv beackert werden, dennoch stellen sich die Fangerfolge derzeit äußerst schleppend ein.


    - Einfach zum nächsten Hafen fahren, der über ausreichende Tiefen verfügt. Hier stellen sich die Futterfische ein und somit auch die Zander. Einzelne große Zander bleiben zwar in den tiefen Buhnenkesseln stehen, sind aber als gezielte Beute schwer anzusprechen.


    Irgendwohin haben sich die Zander verzogen, ein Auffinden der Zander ist derzeit recht schwer. Wenn man sie dann gefunden hat und ein paar Tage später den gleichen Platz aufsucht, sind sie wieder verschwunden.


    - Finden heißt beim Zander (leider) nicht immer fangen! Allzu oft stehen die Zander in ihren Einständen, ohne zu jagen. Dann sind sie (im Gegensatz zum Hecht) auch nur sehr schwer zu fangen.


    Hälst Du es für möglich, dass die Fische derzeit noch auf großer Entdeckungstour nach Winterplätzen im Gewässer umherstreifen odr sollten sie sich bereits versammelt haben ?


    - Die Wanderung in tiefe Seitengewässer ist aktuell fast abgeschlossen.


    Welche Strecke legen den Zander bei der "Winterwanderung" zurück - hast Du da irgendwelche Erfahrungswerte?


    - Locker bis zu 50 Kilometer!


    Ist Dir der Gernsheimer Hafen ein Begriff? - Wenn ja, sind Dir winterliche Zanderfänge aus diesem Hafen bekannt ?


    - Ist mir bekannt und sollte von Dir mal näher ins Auge gefasst werden ;) !


    Wie erkennst Du einen Hot Spot in monotoner Strömung - außer durch genaue Gewässerkenntnis?


    - In monotoner Strömung gibt es (leider) keinen Hotspot...


    Danke für die Antwort


    - Gerne!

    Sorry Finn - die kenne ich nicht!


    Wenn's aber wirklich eine klassische Wobblerrute ist, dann ist die Spitze zu weich. Logische Folge: Hänger satt und Feglbisse beim Faulenzen UND beim Jiggen!


    Seit wir allerdings vor fünf Jahren mit der "Faulenzermethode", sagen wir mal "salonfähig" geworden sind, schießen Ruten mit 2,70 Metern Länge und hohen Wurfgewichten wie die Pilze aus dem Boden und sind heute bei jedem Hersteller zu erhalten. Da habe ich zwischenzeitlich auch ein wenig den Überblick verloren - zumal ich ja meine "Sahnestöckchen" längst gefunden habe;-)!


    Liebe Grüße, Jörg

    "Frage: Wie fängt man normale (80 cm-1m)Hechte besser,mit Wobbler oder Gummifisch?????? "


    Gegenfrage, lieber Lukas: WO angelst Du!? DAS Gewässer, in dem "normale" Hechte so 80 bis bummelig 100 Zentimeter messen, käme mir nicht ungelegen...


    Um Dir aber zur Hilfe zu eilen und um Deine Frage zu beantworten, sage ich: Gummifisch!


    Petri Piky, Jörg

    Iss mir nicht nur zu langsam sondern auch untenrum zu "fesch" für mich - mag als Junge vom Land eher den konservativeren Stil :bia: .


    Aber mal im Ernst, Thomas: Frag' zehn Leute und Du bekommst zehn Antworten! Ich finde zum Beispiel auch mein Eigengewächs, die "Faulenzerrute" sehr gelungen. Aber das ist an dieser Stelle ja so, als würde sich der Metzger zu Geschmack und Qualität seiner eigenen Wurst äußern... :megacool: .


    Hau' rein, Jörg

    Ich bewerte eine Angelrute eher als Praktiker - und da macht mir die LESATH in der 270XH-Ausführung viel Spaß und Ihre Harrison wird gewiss auch nicht weniger kosten! Bei den dünnen Einstegringen der LESATH ist in der Tat ein wenig Vorsicht gefragt, die Einlage im Spitzenring hält allerdings wie frisches Pech auf dem Seidenschal. Legen Sie den Schwerpunkt auf ein niedriges Gesamtgewicht, Schnellkraft des Blanks und Quickie-Spitze, machen Sie mit Ihrer Harrison im direkten Vergleich den schlechteren Fang...


    Aber: Sie machen das schon... :hand: !


    Beste Grüße aus HH
    - Jörg Strehlow -

    Ist bereits alles gesagt - die getrockneten Maiskörner (z. B. aus dem Futtermittel-Handel) in einen großen Eimer füllen (halb voll), mit kochendem Wasser bis zum Rand auffüllen und einen fest schließenden Deckel drauf. Schon am nächsten Tag sind die abgegossenen Körner zuzm Füttern und als Hakenköder einsatzbereit! Die Maiskörner durchbohrst Du einfach mit einer Boilienadel und fädelst sie auf das Haar (gerne auch drei, vier oder fünf Körner übereinander!).


    Petrikowski, Jörg

    "Mich wunderte nur, daß man so dermaßen viel liest und sieht von erfolgreichen Teams."


    GENAU DAFÜR werden diese Teams auch geschaffen, lieber Stier82 - nämlich um die Angelgeräte und die Bekleidung der Hersteller in der Öffentlichkeit (Printmedien, Messen...) zu bewerben! Wenn dann zusätzlich auch noch die Marketingabteilung der Firmen mit einem oder mehreren Teams funktioniert, gibt's eben auch (mal mehr und mal weniger gehaltvolle) Meldungen zu lesen...


    Liebe Grüße, Jörg

    Auch nicht schlecht - liegt aber schwerer in der Hand als eine Lesath und kommt auch nicht so schnell aus der Spitze. Und kosten tut sie ja auch ein bisschen was...!


    Grüße, Jörg Strehlow

    Hi Stier82!


    Auch wenn ich selbst nie als klassischer Teamangler agiert habe, kann ich Dir zum Einstieg in die professionelle Angelszene nur raten, von hundert Prozent Idealismus getragen zu sein. Daher sollte es auch nicht Dein primäres Ziel sein, Geld mit Deinem Einsatz in der Angelbranche zu verdienen. "Hauptberuflich" wäre also die falsche Rangehensweise - besser aus der Deckung heraus, also mit einem festen Beruf, der Dich finanziell unabhängig macht! Warum? Ganz klar, weil Du als Team-Angler kein Geld verdienen wirst. Meine Vorredner haben das schon richtig beschrieben: Vergünstigungen für Angelgerät, Futter und Zubehör sind drin, auch mal ein kostenloses Testgerät - der Scheck mit den schönen Zahlen drauf aber leider nicht! Und dann wäre da natürlich noch eine weitere Hürde zu überwinden: Weißt Du wie viele Anfragen von Leuten, die gerne Testangler werden wollen, jede Woche auf den Tischen aller Hersteller landen? Ich sag's Dir besser nicht...


    Lieben Gruß, Jörg

    Lieber Andy Riemann,


    ich besitze diese Rute selbst und bin sehr zufrieden damit. Allerdings kommt sie nicht ganz an die Leichtigkeit und Schnelligkeit anderer Spitzenruten führender Hersteller heran - meine LESATH 270XH (Shimano) zum Beispiel, schneidet im direkten Vergleich besser ab. Preislich liegen beide Ruten in etwa in der gleichen Liga, wobei dies natürlich auch ein wenig von Ihren Ansprüchen an den Aufbau des Harrison-Blanks abhängt. Erkundigen Sie sich doch einfach mal bei einem Rutenbauer! Meinen Harrison-Blank hat Dennis Kunz aus Herborn aufgebaut (Tel:0172 - 674 51 34).


    Petri Heil, Ihr Jörg Strehlow

    Hossa, andal :hand: !


    Da will ich Dir in keiner Weise widersprechen:


    Prinzipiell handelt es sich doch bei der schönen "neuen" Methode mit dem tollen englischen Namen um nichts anderes als um das Angeln mit Beifänger. Dummerweise aber OHNE Hauptköder (und wie ich finde auch mit viel zu weichen Ruten - zumindest für größere Zander!) - warum eigentlich :-S !?


    Auch beim klassischen Angeln mit Beifängern auf Dorsch oder Zander und Barsch sind das Jiggen und das Faulenzen doch bewährte Mittel, um der Zielfische habhaft zu werden - warum also nicht auch mit DS?


    Diese Standpunkte vertrete ich, wie Du offenbar auch, schon seit einiger Zeit und habe für mein Sortiment auch bereits seit Ende letzten Jahres ein Produkt zu diesen Überlegungen entwickelt:


    http://www.angelcent.de/dw/Products/Faulenzer-Rig.html
    (dieser Link ist aufgrund der klaren Darstellung ausgewählt und nur stellvertretend für die vielen Händler, die dieses Produkt im Angebot haben).


    Wichtige Anmerkung zum Beifänger-Fischen: Nicht in allen Gewässern (insbesondere in manchen Vereinsgewässern) ist das Fischen mit zwei Anbiss-Stellen erlaubt! Entsprechendes ist dem jeweiligen Erlaubnisschein zu entnehmen.


    Lieben Gruß in die Pfalz!
    - Jörg -

    Dann passt dat ja :clap: !


    Unbedingt solltest Du den Zandermagneten auch mal (schlagt mich nicht :oops: ) FAULENZEN :dance: und dafür ganz normal am Bleikopf befestigen.


    Da der Zandermagnet allerdings aus einer sehr weichen Gummimischung (wegen des Auftriebs) hergestellt wird, nimm' bitte immer Bleiköpfe, die einen nicht zu dicken Dorn haben! Lieber einen Bleikopf ohne zusätzlichen Fixierhaken am Schaft nehmen und ihn dafür mit Sekundenkleber (flüssig!) fixieren.


    Und kleiner Insidertipp, Lukas (auch weil es nicht wirklich oft so deutlich geschrieben wird): Das Jiggen oder auch das Faulenzen von Gummiködern bringt deutlich größere Stückzahlen und Einzelgrößen beim selektiven Angeln auf Zander als dies beim Dropshot-Fischen möglich ist! Allerdings werden viele kleine Zander und natürlich Barsche (in allen Größen) satt auf die DS-Methode gefangen. Spaß machts außerdem...


    Hau rein, Jörg

    Hallo Hechtgott O:-) !


    Deine Blei-Gel-Akkus sind optimal geeignet, um sie auch an kalten Tagen zu betreiben. Allerdings würde ich sie stets ein wenig isolieren (Luftpolsterfolie, Fleecetuch, alte - gewaschene - Socken), vorausgesetzt natürlich , sie sind außerhalb und nicht direkt im Gerät eingesetzt. Zur Wartung: Einen Blei-Gel-Akku solltest Du nach jedem Gebrauch wieder vollständig mit einem Ladegerät aufladen, dass für diese Akku-Art ausdrücklich geeignet ist (steht drauf). Die Lagerung sollte immer trocken und nicht zu warm durchgeführt werden (maximal 15 Grad).


    Grüßlis (und noch mehr "lake eder pikes"!), Jörg

    Hi Lukas,


    Du liegst in der Tat richtig mit Deinen Zweifeln!


    Der 2/0er Haken auf Deinem Bild ist eigentlich für die Rumpfmontage gedacht. Für den abgebildeten zehn Zentimeter langen ZANDER-MAGNETEN (von BALZER) allerdings zu klein. Hierfür empfehle ich Dir den gleichen Hakentyp in der Größe 4/0.


    Deinen 2/0er oder einen 1/0er Haken oder sogar einen kleinen, klassischen Rundbogen-Haken für die Kopfmontage, verwendest Du besser für den BARSCH-KILLER (ebenfalls BALZER) in sechs Zentimetern Länge.


    Lieben Gruß, Jörg