Beiträge von Jörg Strehlow

    reverend:
    - Rute: Trotzdem "Nö"! Ist leider viel zu weich, um den Köder hängerfrei zu führen und den Anhieb in Windeseile zu setzen. Sorry!
    - Rolle; Na, dann - okay :D !
    - Schnur: Deine Schnur gibt es nicht! Du hast entweder 'ne 0,12er oder eine 0,15er drauf. Aber keine 0,14er! Es sei denn, sie wurde Dir von einem fliegenden Händler auf Lyst verkauft :D ...
    Ansonsten ist die grüne Fireline okay!


    Liebe Grüße aus Hamburg
    -Jörg-

    Zanderschreck: Okay, Freunde - Guide für den Main und den Rhein im Bereich Frankfurt/Mainz/Wiesbaden gesucht (damit Volker endlich seinen "Zanderkant-Stammtisch-Hessen/Rhein-Main bekommt ;) )! Zander hat's da zwar nicht in den Mengen aber dafür in hoher Qualität ;) !!! Habe dort schon einige "Faulenzer"-Kunden und weiß: Auch Waller mögen unsere Technik ;) !
    Mein Topp-Mann zieht allerdings jetzt in den Norden :cry: !
    Also Leute, ganz im Ernst: Wer sich einen solchen Job zutraut, meldet sich bitte unter [email protected] bei mir und schreibt mir kurz "warum?". Fotos und Lebenslauf bitte mitschicken!


    Grüße, Jörg

    Moin Männers!


    Habe unter Raubfisch mal die wahre "Faulenzer-Geschichte" eingestellt. Damit wir uns nicht in Details verrennen ;) .
    Und wer immer noch Fragen hat, den betreue ich Morgen von 14.00 bis 18.00 Uhr gerne auch nochmals am "Roten BLINKER-Telefon" (040 - 38 90 62 26) - aber bitte, bitte an die Uhrzeiten halten, okay ;) !


    Grüße, Jörg

    Sorry, Jungs - ich weiß: "In der Kürze liegt die Würze!" Dennoch ist um unsere "Faulenzertechnik" und um die "Zanderkant" eine derartige Nachfrage entstanden, dass ich Euch hier einfach mal einen Beitrag reinstelle. Ist eigentlich für meine eigenen Publikationen gedacht, darf aber an dieser Stelle gerne schon einmal "vorab" veröffentlicht werden ;)! Schließlich sind wir hier im besten Angelforum weit und breit :D



    Das Geheimnis um die „Faulenzer“ von der „Zanderkant“


    Hamburg (Jörg Strehlow) – Über kein Gewässer wird derzeit unter den Raubfischanglern so heiß diskutiert, wie über den Tidebereich der Hamburger Elbe. Die „Zanderkant“ (so nennen wir unser Hausgewässer liebevoll) erlebt einen Angelboom ohnegleichen – alle wollen Zander! Mit unserer „Faulenzertechnik“ haben wir uns nicht nur die Elbe erschlossen – unsere Kunden fangen in nahezu allen ihren Hausgewässern, in denen Sie die Erfahrungen umsetzen, die sie während der Seminare in Hamburg gewonnen haben. Und das zu hunderten!
    Woran liegt’s denn nun, dass eine scheinbar längst erschlossene Angeltechnik einen derartigen Schub erfahren kann? Zunächst mal am unvorstellbaren Zanderreichtum der Elbe! Eine intakte Alterspyramide, beste Laich- und Fressbedingungen haben einen der stärksten Zanderbestände Europas hervorgebracht. Wie fragil dieser Segen jedoch ist, habe ich schon Mitte der 90er Jahre erleben müssen: Übermäßige Fischentnahme und Nebenerwerbsfischerei hatten den besten Zanderbestand, den man sich nur vorstellen kann (ich hatte in den Jahren 94 und 95 alleine jeweils über 1000 Zander gefangen) regelrecht einbrechen lassen. Erst seit drei Jahren baut sich das alte Kräfteverhältnis wieder auf. Dabei freut es uns sehr, dass das Bewusstsein heute ein anderes ist als damals! Verschärfte Kontrollen durch Fischereiaufseher und eine vorbildliche Einstellung der allermeisten Angler lassen einer neuerlichen Bestands-Explosion freien Lauf. Momentan sind wir mittendrin und ich prognostiziere den Höhepunkt für das Jahr 2006. Wenn da nicht wieder ein besoffener Kapitän mit weitaus brisanterer Fracht als „nur“ Schwefelsäure ein Hochhaus-großes Containerschiff doppelt sieht!
    Weiterhin haben wir mit der „Faulenzertechnik“ die holländische Form des „Vertikalangelns“ vom Boot aus auf die Uferangelei übertragen. Und das war ein Durchbruch! Mit sanften Bewegungen des Köders, der selbst nur geringe oder gar keine Eigenaktion hat, wurde der Geschmack der Zander offenbar erst so richtig getroffen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an meinen holländischen Angelkollegen Henk Simonsz, ohne dessen „Input“ und ohne dessen Köder diese Idee wohl niemals geboren worden wäre. Grundlegend für die Entwicklung der „Faulenzertechnik“ war außerdem, dass ich für meine Kunden eine unfehlbare Möglichkeit finden wollte, wie sie bereits nach wenigen Stunden wirklich erfolgreich und mit echter Fangchance twistern konnten. Die Erfolgsquote war bereits im Mai 2003, bei den ersten Praxisseminaren atemberaubend hoch! Im BLINKER wurde im August 2003 zum ersten Mal über den neuen Trend berichtet. Ein weiterer Beitrag unter dem Titel „Keine Bewegung!“ informierte den Leser im Sommer 2004 über die Fortsetzung der Erfolgsgeschichte. Der ESOX machte in seiner Juli-Ausgabe in diesem Jahr sogar ein Titel-Thema aus der neuen Technik und schrieb auf dem Titel „Neu twistern“. Inzwischen sind auch alle Internet-Foren voll mit Themen und Fragen zu unserer Technik aus den Hamburger Angelkursen. Eigentlich wurde ja bereits alles gesagt – und wer mal in die größten Fachmagazine geschaut hat, dürfte inzwischen auch ein erfolgreicher „Faulenzer“ sein. Dennoch besteht offenbar immer noch Erklärungsbedarf, den letzten Endes ohnehin nur der Besuch eines unserer Seminare an der Hamburger Zanderkant decken kann. Dennoch (auch um nicht allzu geschäftstüchtig auf Euch zu wirken) möchte ich hier kurz erklären, wie’s geht:
    Beim „Faulenzen“ bewegen wir die Rute nach dem Auswerfen nicht mehr und führen Sie auf große Distanz zum Köder in einer Linie mit der Schnur. Der Köder wird nun ausschließlich mit der Rolle angehoben, damit er anschließend unter optimaler Kontrolle absinken kann. Nach unseren Erfahrungen nehmen neun von zehn Zandern den Köder in dieser Absinkphase. Also: Wer immer nur auf den Biss beim Anziehen gewartet hat, verzehnfacht ab sofort mit dieser Technik seine Fangerfolge! Und das ist nun wirklich eine ganz einfache Rechnung.
    Erst bei schwächeren Strömungen oder über dem Buhnengestein im Nahbereich heben wir die Rute steil an. Allerdings wiederum ohne sie zu bewegen – der Köder gleitet nur über die Rolle gezogen bis vor unsere Füße. Die ruhige Rutenhaltung ermöglicht uns einen pfeilschnellen Anhieb, während der Köder absinkt! Klassisches Twistern mit intensiven Rutenbewegungen beraubt uns der Chance, Absinkbisse immer und in jeder Situation (auch bei starken Winden und Strömungen!) zu erkennen. Oder können Sie in der Abwärtsbewegung mit der Rute einen plötzlichen Biss in Sekundenbruchteilen mit einem Anhieb quittieren?
    Weiterhin ist es unerlässlich mit einer sehr harten Rute zu fischen. Die Leihrute aus unseren Angelkursen, die „Crypton Manie“ in 2,70 Metern, hat inzwischen Kultstatus erreicht und ist leider europaweit vergriffen. Als Nachfolger habe ich eine Rute für ZEBCO entwickelt, die maßgeschneidert für das „Faulenzen“ ist. Auch das mag sich wieder sehr geschäftstüchtig anhören – das es nicht so ist, belegt der Preis: Die „Crypton Zander – by Jörg Strehlow“ wird am 25. September 2004 während des Publikumstages auf der ANSPO in Kassel am Markt eingeführt und wird bereits wenige Tage später für einen empfohlenen VK von 119,00 Euro bei Ihrem Fachhändler verfügbar sein! „Faulenzen“ für alle – das ist unser Motto!
    Übrigens: Wer sagt, dass das „Faulenzen“ sehr hängerträchtig sei, der fischt mit einer zu weichen Rute und zieht den Köder über die zu weiche Spitzenaktion „schleifend“ in den nächsten Stein! Mit harten Ruten hält sich die Hängerquote in sehr erträglichen Grenzen.
    Die Rolle sollte beim „Faulenzen“ so wenig Spiel wie möglich haben – „unendliche Rücklaufsperre“ und „Schraubkurbel mit massivem Gewinde“ sind hier die Schlagwörter. Durch den Einsatz von geflochtenen Schnüren und harten Ruten ist auch eine sehr feine Bremse unerlässlich. Nicht beim Fischen – da ist sie quasi dicht, um beim Anhieb keinen Millimeter Schnur zu verlieren! Doch im Drill sollte man sie ein wenig lockern, um die Kopfstöße wütender 70er vor der Böschung zuverlässig abzuschwächen.
    Unsere Köder sind 14 Zentimeter lange Stint- und Kaulbarsch-Imitate ohne viel Eigenspiel. Außerdem sind sie unauffällig gefärbt. Graue Mäuse, also! Nicht aber für die Zander – die halten wir häufig mit einem kleinen Schwanzdrilling fest, den wir zusätzlich zum 3/0er Jighaken am Schlitten- oder Rundkopf befestigen. Außerdem wird in heiklen Beißphasen ein 0,33 Millimeter starkes Fluorocarbon-Vorfach eingesetzt. Im Hochsommer greifen wir auch auf einfacherer Montagen zurück und knoten den Köder über einen federleichten Karabiner direkt an die geflochtene, gelbe Hauptschnur (0,15er bis 0,17er). In der warmen Jahreszeit hat sich der Kopyto-Shad in 12 Zentimetern bestens an der „Zanderkant“ bewährt!
    Sie sehen schon – liebe Leser – ein sooo großes Geheimnis steckt da also gar nicht dahinter. Und schon gar keine Gründe für wüste Spekulationen. Wir hoffen mal, dass es der Elbe und ihren Zandern weiterhin so gut geht und dass wir unsere Technik in kleinen Details noch weiter verfeinern können. Außerdem: Wer immer nur „faulenzt“ ist ein fauler Angler! Wir arbeiten bereits an neuen Strategien, denn wir haben erkannt: Auch in einem offenbar seit Jahren eng abgesteckten Feld gibt es noch jede Menge Platz für Innovationen!
    Jetzt können Sie es selbst mal versuchen, um festzustellen, ob Sie ein tüchtiger „Faulenzer“ sind. Oder Sie wählen den sichersten Weg und besuchen uns mal in Hamburg bei einem Wochenend-Seminar. Infos dazu finden Sie auf meiner Homepage!

    @gravadtor: Wir kommen da oben schon mal zusammen!
    Hast aber mächtig Filmerkonkurrenz bekommen - Donnerkatze war der "Spielberg" an der Zanderkant und sein Werk wenigstens ein oskarverdächtiger "Zanderghandi" :D :D
    Hast schon mal versucht 'nen Dorsch zu beizen???
    @Deckert: Erzwingen ja - aber mit Gefühl ;) ...


    Grüße, Jörg

    Petri Sebastian - die Hafensaison ist somit ja wohl offiziell und standesgemäß zum Herbsteinbruch eröffnet. Gab' noch ein paar andere erfolgreiche Hafenbummler heute ;) !
    Wir haben uns heute für eine Vorführung bei einem Fachhändler im Emsland geschont, der uns für Morgen eigeladen hat.
    Ab nächstes WE brennt jedoch die Hütte - der ganze September ist "ausverkauft" bis auf zwei letzte Plätze am 4. und 5. September und vier Plätze am 25. und 26. September. Wer hat Lust und Zeit?
    Von heute bis Ende 2004 gibt's bei uns einen Rabatt auf Angelkurse, exklusiv für BLINKER-Forumsmitglieder, in Höhe von 10 Prozent ;)!


    Liebe Grüße, Jörg

    wm66: Sorry - aber in solchen Gewässern vermute ich ohnehin keine allzu verheißungsvolle Zanderjagd 8) :D !
    Zanderseb: Bei erhabenem Standplatz genügen zwei Umdrehungen dicke - auf hohen Spundwänden faulenzen wir im Winter sogar mit einer halben Umdrehung ;) !


    Grüße, Jörg

    "Ich würde fast wetten es gibt noch mehr "den Deutschen Zanderfluß", nur sind an diesen Flüßen nicht solche Experten am Werk."


    Es gibt jede Menge Experten, lieber wm66 - allerdings sind die nicht alle so mitteilungsbedürftig wie wir ;)


    "Die Oder hat bestimmt einen guten Bestand auch die riesen Zander aus der Donau und dem Rhein müßten doch auch mit euren Methoden zu fangen sein."


    Am Rhein wird schon mit großem Erfolg "gefaulenzt". An Oder und Donau würde es auch klappen - vielleicht gibt's da ja eher die verschwiegenen "Experten"!?


    Grüße, Jörg

    Uiuiui - habe gerade mal die Stationswerte einiger "heißer" Spots geprüft: Boltenhagen, Dahme, Heiligenhafen und Weißenhaus 18 Grad Wassertemperatur - Puttgarden sogar schon 17 ;) !
    Jede Menge Anlass, also schon jetzt nervös zu werden :shock: !
    Ab 15 Grad geht die Post ab - wir werden dass mal im Auge behalten...
    Dennoch brummt im September bei uns noch die "Zanderkant" - Eröffnung der Meefo-Herbstsaison ist für mich traditionell am ersten Oktober-Wochenende mit meinem ersten Herbst-Seminar. Natürlich nicht, ohne vorher die wichtigsten Infos eingeholt zu haben :D 8) !
    theactor: Dir sei Silber in Hülle und Fülle vergönnt - vor allem dann, wenn Du uns anschließend so ein lecker Mal zubereitest :badgrin: ...
    @ks-michel, Deckert, fischer-man1: Ich wittere einen verdammt guten Herbst für das Projekt "Meefo Nummer 1"!
    Donnerkatze: Leider geht das gar nicht mit unserem Zanderkant-Gerät :cry: ! Wurfstarke 3,10-Meter-Peitsche mit wesentlich sanftmütigerer Aktion, größere Rolle und dünnere Geflochtene in Schwarz sind da oben angesagt. Wathose ist von Vorteil aber an einigen Spots nicht zwingend erforderlich ;) .


    Liebe Grüße, Jörg

    Hossa, Ihr Küstenfüchse :D !


    Geht's Euch denn schon so wie mir? Ich werde angesichts des frühen Herbsteinbruches an der Zanderkant schön richtig nervös: Im Oktober beginne ich mit den Meefo-Kurse auf Fehmarn (dann betreut Michi alias "Zanderkantler" zusammen mit Axel die Gruppen an der Elbe weiter) und der Wettergott kühlt die Ostsee schon Ende August richtig runter :D ! Das schaut seeehr gut aus - bin ja ein unverbesserlicher Optimist und glaube an einen tollen Grönländer-Herbst mit dem einen oder anderen Überspringer! Welche Erwartungen knüpft denn Ihr an die bevorstehende Küsten-Saison? Wie und wo wollt Ihr dem launischen Küstenluder an die Schuppen?


    Zur Einstimmung mal drei Fotos aus unserem erfolgreichen Frühjahr:


    1. Rolf Hehmke - mit 74 Zentimetern immer noch in der aktuellen BLINKER-Hitparade!


    2. Norbert Spiegel - acht Pfund spiegelblankes Ostsee-Silber!


    3. Und unser Lieblingsbeifang - Herr Dorsch!





    Liebe Grüße, Jörg

    @all: Jungs, bevor Ihr die Sache mit den Jigköpfen allzu ernst nehmt, denkt bitte auch daran, dass man die Höhe der Sprünge und somit auch die Absinkphase des Köders beim Faulenzen über die Geschwindigkeit beim Einkurbeln mit der Rolle beeinflussen kann! Auf keinen Fall sollte der Kopf aber zu leicht sein - denn ohne einen ordentlichen Klopfreiz am Grund geit dat nicht ;) !


    Gruß, Jörg

    Petri, ALSTERBOJE - sach ich mal ;) !


    Da hast Du ja eine tolle Seite aus dem Netz gefischt - wird einem ganz warm um's Herz, wenn man sich mal mit den historischen Fotos beschäftigt 8) !


    Gruß von der Zanderkant
    -Jörg-

    Moin an alle Freunde der Zanderkant!


    Erstmal kräftig *schäm* dass ich mich erst heute wieder zum Dienst melde :oops: . Aber irgendwie scheitert die aktive Teilnahme am Forum immer wieder an der Zeit. Habe allerdings kräftig mitgelesen, was in den Zanderkant-Threads ja auch schon fast an Arbeit grenzt :D ...
    Ein gaaanz herzliches "Willkommensein" *Trommelwirbel* an dieser Stelle erst mal an die Kollegen Elbangler, Knobbes und vor allem an unseren lieben dat_geit :D :D :D ! Hoffe aufrichtig, dass ich bei der Posting-Flut keinen vergessen habe :oops: .
    wm66: Wir befischen alle von Dir genannten Stellen - allerdings alle zu ihrer Zeit! Im Buhnenkessel am besten bei Hochwasser und abends, Am Buhnenkopf am besten bei Ebbe und nachlassendem Strömungsdruck und an der Strömungskante - immer :lol: !
    @all: Aktuell haben wir eine sehr frühe Umstellung in Richtung Herbst an der Zanderkant. Das Wasser war von Sonntag auf Montag um gefühlte fünf bis sechs Grad abgekühlt. Da mussten wir Mittwoch schon tief in die Trickkiste greifen, um mit den beiden Hessen noch ein paar schöne Zander zu erwischen. Die Fischwanderung in den Hafen hat bereits eingesetzt. Allerdings genau so schleppend und mit einem starken Hang zum "Hin und Her" wie bereits im Juli Richtung Hauptstrom. Diese Perioden sind hart und Ihr fangt die Zander eigentlich nur noch mit Fluorocarbon-Vorfach, Schwanzdrilling und eben auch mit viel Stehvermögen ;) . Aktueller Trend: Im Hauptstrom der Tideelbe gibt's eine 50:50-Chance auf Zander über zehn Pfund, im Hafen sind es eher die kleineren Freudenspender ;) .


    Greetings from the Pikeperchcorner!
    -Jörg-

    Moin Jungs!


    Petri, lieber Tom, zum unbeabsichtigten Kräftemessen mit den ET's von der Zanderkant. Es gibt hier doch schon einige von diesen Burschen und sie sind so groß, dass man sie eben leider auch mal versehentlich mit dem Spinnköder packt. Ende Mai hatte ich ebenfalls meine helle Freude, als mich einer der ET's satte 600 Meter über vier(!) Buhnen sprinten ließ. Am Ende war der 50-Pfünder mit 1,25 Metern am Twistergeschirr bezwungen...


    Grüße, Jörg