Beiträge von Jörg Strehlow

Morsche, Männers!

Nachdem wir die Frage zum Waten nun geklärt haben, interessiert mich folgendes: Wer von Euch hat schon Mal das Glück gehabt, unser begehrtes "Ostsee-Silber" zu keschern!? Bitte um kurze Fangberichte mit Fangort, Köder und Wetterinfos.

Grüße, Jörg

Moinmoin an die Zander-Crew!

Ghanja: Schade eigentlich, dass sich Bayern mit solchen Gesetzen (und vor allem mit diesen Bürokraten an der Spitze seiner Verbände!) um das bringt, was es eigentlich verdient hätte: Deutschlands Angelziel Nummer eins zu sein. Aber das machen die "Meck-Pommis" wohl doch ein bisschen besser
@all: Wenn Ihr mir fleißig die Daumen für meinen Zanderkurs am WE haltet, dann gibt's auch wieder einen kleinen Fangbericht am Montag (gibt's sowieso, auch wenn mir auf den letzten Beitrag keine Menschenseele geantwortet hat - bin halt penetrant

Grüße und einen schönen dritten Advent!
-Jörg-

hardy: Das Watangeln birgt eigentlich keinen so großen Gefahren wie beispielsweise das Angeln vom Bellyboat aus. Mit dem Bellyboat könntest Du verdriften, wenn Du einen Krampf im Bein hast, müde bist, der Wind stark ablandig auffrischt und Du keinen Anker dabei hast. Beim Waten im klaren Wasser und ohne Steine oder Kraut unter den Sohlen kann Dir nix passieren. Bei trübem Wasser und rutschigem oder steinigem Grund (Ostküste von Fehmarn) solltest Du bei Deinen ersten Schritten besser einen Watstock mitnehmen. Und immer schön auf tiefe Löcher aufpassen! Die befinden sich meistens im Strömungsschatten hinter großen Findlingen...

Gut Fisch!
-Jörg-

Ich find' den BLINKER am besten !

Grüßelchen, Jörg

Moinmoin an die Zandercrew!

Ghanja: Der Unterbau in Eurem Gewässer scheint ja auch zu stimmen - dafür sprechen die Fänge der kleineren Zander. Ich denke wohl auch, dass Dein Problem das Bootsangel-Verbot ist. Warum ist das denn in Bayern immer alles so schwierig? Ihr lebt da echt in einem Paradies mit Dornen . Mein Weggefährte Sascha Aleksic aus Weißenburg muss sich derzeit mit dem Vorsitzenden des Fischereiverbandes Mittelfranken auseinandersetzen. Warum? Nur weil wir für den letzten BLINKER im "Live dabei" ein Foto vom Fischgewimmel im Großen Brombachsee auf dem Echolot gemacht haben. Jetzt wollen die ihm deshalb allen Ernstes einen Strick daraus drehen und wollen ihm den Verkauf von Angelkarten verbieten . Das Schlimmste daran: Sogar einige Angler geilen sich an diesem Vorgang auf und lassen sich darüber zum Beispiel im (ebenfalls moderierten!) Forum von angeln.de unflätigst aus (siehe "Raubfisch", Beitrag: "Dumm oder dreist?"). Bin schon ein wenig enttäuscht...
Locke: Danke

Liebe Grüße, Jörg

Mensch Jungs,

hatte Euch ja versprochen, noch heute Abend über mein heutoges Meerforellen-Guiding zu berichten. Bin etwas müde und habe Euch deshalb die Meldung für meine Website einfach als Info rein kopiert. Quasi als "Vorab-Veröffentlichung". Bilder gucken könnt Ihr aber nur auf http://www.der-angler.de

"Westermarkelsdorf (JSTR) – Der Superduper-Meerforellenherbst an der deutschen Ostseeküste will und will kein Ende nehmen! Gestern betreute ich den Gewinner aus unserem letzten Gewinnspiel. Klaus Essig hatte ein Guiding auf Meerforelle gewonnen und hatte keinen Grund sauer zu sein: Der 45jährige Allround-Angler aus Heidelberg fing (nach vielen vergeblichen Versuchen zuvor) endlich seine erste Meerforelle. Es war ein hübscher, 43 Zentimeter langer Grönländer, dick, prall und blank.
Auch diesmal war wieder die Wahl des richtigen Strandes ausschlaggebend: Unser Matchwinner war nun Westermarkelsdorf! Wer unsere aktuellen Meldungen regelmäßig verfolgt, der weiß, dass wir unsere guten Fänge in der letzten Zeit an immer verschiedenen Stränden gemacht haben. Und ich kann Ihnen an dieser Stelle versichern: Das war nicht mehrmals hintereinander „Glück“ sondern liegt in einer gründlichen Analyse der Wind-, Wetter-, Strömungs-, Trübungs- und Wassertemperatur-Verhältnisse. Und die wechselten in der jüngsten Vergangenheit häufig…
Zurück zum Fangtag: Klaus fing seine erste Mefo auf einen 30 Gramm schweren Hansen Flash in Rot-Schwarz. Dieser Köder war auch meine erste Wahl und ich konnte noch zwei weitere blitzeblanke Grönländer von 42 und 45 Zentimetern nachlegen. Es herrschte strahlender Sonnenschein, bei maximal drei Grad Lufttemperatur und südwestlichen Winden um drei Beaufort. Die Fische bissen ab 13.45 Uhr und wir hatten außer den drei Fängen noch zwei kurze Attacken auf unsere Blinker in maximaler Wurfweite. Gefangen haben wir die Meerforellen diesmal allerdings allesamt (ausnahmsweise!) im Nahbereich bis maximal 30 Meter Entfernung zur Wathose! Ein besonderes Erlebnis war mein zweiter Fisch, der quasi beim Rausheben des Köders, unter der Rutenspitze zupackte. Mein Schreck wurde durch ein wahres Sprungfestival des feisten Fisches noch verstärkt."

Grüße von der Zanderkant,
-Jörgi-

Hallo, Ihr Landratten!

Bin doch selbst ein Süddeutscher (Rheinhesse)! Und auch ich kann Euch beruhigen: Wenn erst mal die kleinen Sünden vom Vorabend raus sind, dann geht's richtig gut ! Man kann auch vorbeugen, indem man richtig nüchtern bleibt und artig um zehn Uhr ins Bettchen krabbelt - doch dem dürfte unser "Warm-Up" am Freitagabend wie eine unüberwindbare Hürde im Wege stehen . Na, mir ist's eh wurscht: Ich angel ja am nächsten Tag auf Mefos

Alles Liebe, Jörg

Ghanja,

Jetzt aber mal Butter bei die Fische: Wieviele Zander wurden im Eixendorfer Stausee 2003 gefangen? Was kannst Du diesbezüglich sebst aus Deiner Erinnerung und der Deiner Freunde nachvollziehen?
Kapitale Zander sind in keinem Gewässer der Welt leicht zu fangen. Auch nicht im Ebro und auch nicht in der Hamburger Elbe. Wenn Ihr also einen ausgesprochenen Großfisch-Bestand habt, dann ist entweder die Zukunft der Zander an Eurem Stausee in Gefahr oder es gibt nicht so viele Zander wie allgemein angenommen wird. Der "Brotfisch" von uns Zanderanglern ist 45 bis 60 Zentimeter lang - was kannst Du mir zu Fischen dieser Größe erzählen? Wenn Du wirklich so angelst, wie Du es beschreibst, müsste eigentlich auch Deine Fangstatistik besser aussehen...

Grüße aus HH,
-Jörg-

Hey, Heiwie 71!

Hängt von Deinen Ansprüchen ab - mein Leihgerät (Rhino DF Spin MH, Quantum TiMag 40, Berkley-Fireline 0,12) kostet neu im Laden ca. 250 Euronen.
Klar, kannst Du eine gebrauchte Ausrüstung von mir bekommen! Den Preis verhandeln wir dann auf Fehmarn, okay?

Grüße, Jörg

Na also, Ihr lebt ja doch noch !

Molenangler: Kannst gerne mal auf meiner Website vorbeischauen, danach weißt Du sicher nicht weniger (http://www.der-angler.de).
Ghanja: Nein, ich gebe nicht auf !!! Dann liegt's eben an Deiner Technik. Bitte eine Kurzbeschreibung, wie Du an diesem scheinbar nicht gerade zanderträchtigen Gewässer angelst

Gruß, Jörg

Ein "Hallo" an die Zanderjäger!

@all: Bin ein wenig enttäuscht, dass so wenig Resonanz auf unsere Erfahrungen vom Wochenende kommt und frage Euch ein wenig provozierend: Wart Ihr nicht los zum "zandern" oder habt Ihr nichts gefangen??? Bitte versteht meinen Bericht vom Wochenende nicht falsch - er soll weder Werbung noch Protzerei sein. Nur eine neurliche "Bestandsaufnahme" vom besten Zandergewässer Deutschlands! Und so lange ich da keinen Widerspruch höre, glaube ich das einfach auch weiterhin .
Nicht um Fangergebnisse soll es hier gehen sondern um Fakten (Fakten, Fakten...). Und mir ist auch bewusst, dass wir unter anderem hier in der Elbe so gut fangen, weil ich sehr, sehr viel Zeit am Wasser verbringen kann und darf (bin schließlich Berufsangler ). Also, bitte, bitte keine Scheu ...
Ghanja: Du bist ein echter Härtefall ! Da habe ich momentan auch keine echte Lösung für Dich - weil: Du machst wirklich alles richtig! Angelst Du auch mit geflochtenen Schnüren, einer harten Rute und mit "Angsthaken"? Anders geht's zumindest bei uns an der Elbe derzeit nicht.

Liebe Grüße von der "Zanderkant", Jörg

Hallo, Freunde des Ostsee-Silbers!

Morgen bin ich wieder los - meinen Bericht lest Ihr Morgenabend (hoffentlich noch mit Fischschleim an den Fingern beim Tippen...).
heiwie71: Das ist nicht wirklich einfach, weil ich eine Material-Kombination vertrete, die ein wenig umstritten ist und deutlich von der Norm abweicht . Allerdings stehe ich voll dahinter und deshalb bekommst Du keine Kompromiss-Empfehlung sondern eine "echte" : Wurfstarke Rute mit 3,00 bis 3,15 Metern Länge und einem Wurfgewicht bis 60 Gramm. Große Stationärrolle mit wenigstens 200 Metern 0,12er Geflochtener und monofiler Unterfütterung. Qualitätswirbel, Qualitätsdrillinge und einen zweiten Sprengring am Blinker. Hansen Flash mit 30 Gramm, Snaps mit 30 Gramm, Hansen Fight mit 24 Gramm und Gladsax-Fiske-Wobbler mit 27 Gramm Gewicht und in den Farben Rot-Schwarz und Grün-Silber.
Mit diesem Gerät bist Du für kontinuirliche Wurfweiten von 100 und mehr Metern gerüstet und wirst mit einiger Übung mehr Meerforellen (und vor allem Dorsche!) fangen als die Jungs mit leichterem und weicherem Gerät. Allerdings wirst Du auch die eine oder andere Forelle verlieren - wegen des harten Gerätes und der fehlenden Schnurdehnung. Ich fahre ganz gut mit diesem extremen Gerät und gebe es auch in meinen Kursen als Leihgerät weiter. Bitte, bitte auch den größten Watkescher mitnehmen, den Du bekommen kannst .
Frodo: siehe oben. Und: Silberhochzeit der Eltern geht natürlich vor

Liebe Grüße aus Hamburg, Jörg

Hallo Zanderfreaks!

Brrrrrr - war das kalt!
Jetzt taue ich aber so langsam wieder auf und sitze am PC.
Unser Zanderkurs gestern und heute war (mal wieder ) ein Volltreffer: 29 Zander haben wir in insgesmt 12 Angelstunden mit sechs Teilnehmern erwischt !
Dabei hatte ich so richtig Muffensausen wegen des Wetterwechsels (Temperartursturz von plus acht auf minus fünf Grad - und Vollmond...). Doch wie hatte mir einst mein Weggefährte Olivier Portrat gesagt: "In Gewässern mit Top-Fischbeständen fängst Du auch bei schlechten äußeren Umständen noch gut!" Und das die Elbe bei Hamburg ein Topgewässer ist, haben wir jetzt mit insgesamt 732 Zandern in meiner Kurs-Statistik 2003 untermauert. Samstag war mit 21 Fischen der bessere Tag, wobei allerdings kein einziger Fisch über 50 Zentimeter hatte. Heute, am Sonntag, hatten wir bei unseren 8 Fischen immerhin zwei, die über 60 Zentimeter maßen. Am erfolgreichsten waren wieder meine geliebten Kopyto-Shads mit 12 Zentimetern Länge in weiß-gelb, dicht gefolgt von sechs Zentimeter langen "Nullachtfuffzehn-Gummifischen" in gelb-rot. Es hat also bei sechs Grad Wassertemperatur eindeutig die Zeit der Schockfarben begonnen!
Ghanja: Große Shads sind sicher nicht die Lösung Deines Problemes - im Gegenteil! Nach wie vor werden die allermeisten Zander auf kleiner, kompakte Shads bis 12 Zentimeter Länge gefangen. Du solltest jetzt die Zander in größeren Wassertiefen und unbedingt über hartem Grund beangeln (Boot?). Reizfarben und kein übertrieben lebhaftes Köderspiel müssten eigentlich auch die Zander im Eixendorfer Stausee knacken !
Molenangler: Wir angeln im Hamburger Hafen und im Hauptstrom, wobei wir dieses Wochenende ausschließlich im Hafen gefangen haben. Alle Nebenflüsse der Elbe profitieren vom starken Zanderbestand des Hauptflusses - zumindest bis zur ersten Schleuse!

Liebe Grüße von der "Zanderkant",
-Jörg-

Moinmoin an alle Zander-Kracks!

Habe gerade die letzten Vorbereitungen für meinen Zanderkurs (sechs Teilnehmer) am Wochenende an der Elbe getroffen. Bin trotz vorhergesagter Sturmböen aus Nord ganz zuversichtlich. Ich habe jedendfalls mal kleine Shads von 4 bis 6 Zentimetern eingepackt, weil unsere Zander derzeit ziemlich satt sind - jede Menge Jungstint bietet den Räubern ein wahres Schlaraffenland! Ich werde Sonntag Abend mal Bericht erstatten, wie's gelaufen ist...
Euch allen wünsche ich jedenfalls viel Erfolg, wenn Ihr am Wochenende hinter den Zandern her seid!

Grüße von der Zanderkant, Jörg!

Moin, Reverend!

Da sprichst Du gleich ein heikles Theam an: Wie fange ich einen satten, vor sich hin dösenden Zander? Das ist wirklich eine harte Nuss, die zu knacken ist. Wir haben als "Nussknacker" an der Elbe folgendes erfolgreich umgesetzt: dünne Geflochtene mit Fluorocarbon-Vorfach (0,33er Berkley-Vanish). Dazu ein schlanker, 10 bis 14 Zentimeter langer Shad ohne Eigenaktion und wiiichtig: ein kleiner Schwanzdrilling! Du ahnst nicht, wie viele Zander wir mit dem "Angsthaken" gefangen haben! Eine superlangsame Köderführung vervollständigte die Erfolgs-Technik.
Köderfisch ist natürlich immer eine fängige Alternative zum Kunstköder und auch an unserem Elb-Abschnitt werden viele gute Zander auf Köfi gefangen.

Gruß, Jörg

Moin Ihr Zanderfreaks!

Zuerst mal möchte ich mich höflich vorstellen:
Ich bin Jörg und dem einen oder anderen von Euch vielleicht durch meine Artikel aus dem BLINKER bekannt. Außerdem habe ich seit Anfang des Jahres ein kleines Dienstleistungs-Unternehmen, dass unter anderem Angler an der Hamburger Elbe zum Zander führt.
Unser Angeljahr hier war unglaublich gut und wir fangen jede Menge Zander zwischen 40 und 70 Zentimetern - und das eigentlich ohne Unterbrechung, vom 16. Mai (Ende der Schonzeit) bis heute. Auch einige Hammer-Fische bis 97 Zentimeter waren dabei. Mit einiger Sorge stelle ich in den verschiedenen Angel-Foren fest, dass zum Beispiel an meinem alten Heimatfluss, dem Rhein, Zanderangeln inzwischen sehr mühsam geworden ist.
Meine Frage lautet:
Ist denn der Unterlauf der Elbe inzwischen wirklich die Nummer 1 unter den deutschen Zandergewässern geworden???
Also, liebe Mitangler an den großen Flüssen, Bodden, Stauseen und Natursehen - wie war Eure Saison. Auch Elbangler sind herzlich zum Erfahrungs-Austausch eingeladen!

Grüße von der "Zanderkant",
-Jörg-

Hallo Jungs!

Albert: Na, dann plant schon mal mit dem Hamburger Hafen! Aber nicht zu nah an die Jungs aus meinem Zanderkurs rankommen, gelle? Auch Twister fliegen nämlich weit
Ansonsten habt Ihr natürlich auch bei Nordwind die Chance, am Südstrand von Fehmarn zu slippen (Burg). Da habt Ihr einigermaßen Windschutz und könnt unter der Sundbrücke auf Butt angeln oder Mefos schleppen
Frodo: Wenn Du beim Forumstreffen dabei bist, trete ich Dir zum "Schülerpreis" eine meiner gebrauchten Leihausrüstungen für die Mefo-Kurse ab - ich treffe mich ohnehin am Freitag-Abend zum "Warm Up" mit den Jungs vom BLINKER-Forum!

Liebe Grüße, Jörg

Hallo, Ihr unerschrockenen Küstenangler!

@Deckert: Wo willst Du dennmit dem Hecht24 hin? Superduper läuft's derzeit (außerhalb des Aktionsradius der Watangler) entlang der Sechsmeter-Linie in der Hohwachter Bucht. Schwere Mefo-Blinker bringen immer wieder mal 'ne Silberne und über dunklem Grund tobt der Dorsch. Habe selten so ein gutes Herbstfischen erlebt, wie in dieser Saison! Topfarbe: Rot-Schwarz. Topköder: Hansen Flash, 30 Gramm!
Uns hat übrigens gestern ein Fischer ("Birte", Heil 10) angemotzt, dass wir seine Netze zerschnitten hätten - die Jungs merken doch wirklich gar nichts mehr...
Frodo: Klar Frodo - wir glauben an Dich! Ausdauer ist das Einzige was zählt, beim Mefo-Angeln. Und mit den richtigen Tipps wirst Du ja vorläufig noch von Deckert und mir versorgt (bis sich endlich noch'n paar Küstenangler in diesem Forum versammelt haben...). Ansonsten - ich will mich ja nicht aufdrängen - aber ich verdiene mein Geld damit, anderen Anglern den Weg zur ersten Mefo zu verkürzen. Infos gibt's immer brandaktuell auf meiner Website!
Albert: Ich drücke Euch beide Daumen, dass die Wetterdienste mit ihren Vorhersagen gründlich daneben liegen. Sonst gibt's nämlich Nord-Gebratze mit sechs Windstärken am Wochenende. Und da geht's mit dem Boot und vom Ufer aus leider gar net mehr

Grüße von der Zanderkant, Jörg

Hallo, Ihr Dorschjäger!

Frodo: Ich ärgere mich schließlich auch über Radfahrer, die mir bei roter Fußgängerampel vors Auto schlittern. Und generell über alle, die meine persönliche Freiheit ohne Not und willkürlich einschränken - wenn's denn sein muss, eben auch über "Schlickrutscher"
@Deckert: Schreibst Du mir noch, wenn ich Dir jetzt verrate, dass ich heute zwei Angler in deren Boot an der Küste betreut habe ?
Wir hatten sensationelles Angeln vor Dazendorf und fingen in effektiv drei Angelstunden drei feiste, blanke Grönländer und mehr als zwanzig stramme Küstendorsche um 50 Zentimeter! Alternativ zu den von uns geliebten Schlickis, nahmen wir Bellyboatangler nicht als Anfahrtspunkt sondern grüßten freundlich. Und auch der Nahbereich an der Küste wurde zuallererst auf Watangler durchsucht, bevor wir auf die Vier-Meter-Kante fuhren. Und weißt Du was? Hat gar nicht weh getan und war gar nicht so schwierig!

@all: Mal 'ne blöde Frage: Gibt's in diesem Forum tatsächlich so wenige Dorsch- und Mefojäger??? Oder traut Ihr Euch nicht!? Nicht über Fänge sondern übers Fangen wollen wir reden. Und vielleicht den einen oder anderen Tipp austauschen - Beiträge erwünscht!

Grüße, Euer Mitangler
-Jörg-

Morsche!

Peter: Freue mich schon darauf, Euch mal das Patschepfötchen zu schütteln - bringt unbedingt die eine oder andere Kamera mit, damit wir einen feinen Artikel für die lieben Redaktions-Kollegen hin bekommen!
Frodo: Ein "Schlickrutscher" ist ein Freizeitkapitän, der mit seinem schwimmenden Untersatz so nah an den Watanglern vorbei fährt, dass man ihn verbal zum "Schlickrutscher" degradiert :p

Liebe Grüße, Jörgi