Die Sahara ist gut... habe sie als 4000er zum Pilken. Kräftiges Teil und läuft irgendwie sogar besser als am Anfang.
Beiträge von FehmarnAngler
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Saugt ein Barsch denn einen so großen Happen ohne Probleme ein?
...Wenn man jetzt die ganz großen wie auf dem Bild raus lässt. -
Vielleicht ruckst du zu doll? Am Anfang haben sich meine Popper auch immer vertüddelt, weil ich etwas zu doll geschlagen habe.
Gruß, Jochen
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Die 300 XH von der Catana ist jedenfalls ein schwerer (mir persöhnlich zu schwer, bzw. kopflastig) und immernoch relativ weicher Stock. Die Rute würde ich gnadenlos als Kutterrute missbrauchen... bis 90gr lässt sie sich bestimmt quälen.
Die leichteren sind eher schwabbelig wie schon gesagt wurde.
Von Berkley gibt es die Cherrywood Serie, vom Wurfgewicht maßlos untertrieben aber ein harter Stock!
Gruß, Jochen
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Auf jeden Fall ein Meterhecht, nachdem ich mir jetzt schon 3x einen verpatzt habe! Aber auch nur, weil sie beim Barschangeln auf einen 2er Mepps bissen, der jedesmal ganz vorne hing und beim Hechtsprung wegflog!
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Vorm Angeln die Bremse passend einstellen, damit im Ernstfall nicht erst rumgefummelt wird! Wenn die Drillinge an deinem Spinnder nicht stumpf sind, hätte ich die nicht gewechselt, bei mir werden die Fische immer sauber gehakt.
Und Aussteiger im Drill bekommt jeder Angler.
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http://www.spro.nl/catalogus2010/DE/flash.html#/10/
Im Spro Katalog 2010 im Internet sehe ich 2 Blue Arcs: Eine mit Wormshaft, eine mit Excenter. Werden auch beide einzeln gezeigt.
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Zitat von Kai S.
während andere sagen das ist anfälliger und die bessere Wicklung sei nicht so wichtig.
Sieht diese Wicklung schlecht aus, dafür das es keine Wormshaftrolle ist?
(da sind ein paar Wicklungen per Hand)Soviel ich weiß, sollen in der Ryobi Zauber bessere Lager drin sein als in der Red Arc. Die Blue Arc gibt es mit Wormshaft & Excenter.
Soviel ich weiß gibt es auch nur diese 2 Getriebearten bei Stationärrollen.Gruß, Jochen
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Oder Penn Aifitty (oder so ähnlich), die hat ein Edelstahlgetriebe, sollte um einiges robuster sein.
Von der Ryobi Zauber und Ryobi Applause gibt es endlich viele Klone, Grauvell, Spro, Penn..
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Vertraue "Testberichten" nie so sehr, manchmal wird stark übertrieben.
Mehr schreibe ich dazu nicht, ist ja das Forum einer Angelzeitschrift.
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Könnt ihr mir sagen, wie ihr das zu leicht laufen meint? Etwa das sie so leicht läuft, dass man denkt keine Rolle mehr zu kurbeln, oder wie?
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Ich persöhnlich würde die Sargus nehmen. Absolut robust und sogut wie unkaputbar. Meine Shimano Exage 3000 läuft zwar noch gut, aber irgendwie "ausgenudelt", lässt sich blööd beschreiben. Shimano hat sich nicht nur um Service verschlechtert, was haben Plastikzahnräder in einer 100-220€ Rolle zu suchen? Red Arc mag ich nicht, habe mir eine kaputgefischt im Salzwasser, wobei es ja auch keine fürs Salz ist - aber über die Red Arc gibt es viele Meinungen...
Die Ryobi kenne ich nicht.
Gruß, Jochen
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Also für mich sind solche "Wundermittel" Köder, die ihre Fängigkeit schon öfters unter Beweis gestellt haben.
Beim Pilken in der Ostsee ist es bei mir zum Beispiel der Kieler Blitz in 60gr und 80gr in der Farbe Orange + Silber. Damit fange ich fast immer egal was fürn Wetter, usw. Habe natürlich auch ziemlich viel Vertrauen mit dem Köder. Meißtens angel ich wirklich mit dem Köder, wenn darauf nichts geht, kommt eben einer zum Einsatz, der unter anderen Bedingungen auch schon gut fing, letztendlich ist es Gefühlssache.
Gruß, Jochen
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Natürlich hast du da recht, eine gute Rolle soll sauber wickeln!
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War gestern mit einem Bekannten auf dem Boot seines Vaters ein wenig Spaßangeln, völlig egal ob nichts beißt, und wenn doch, auch nicht schlimm.
Kurz vor der Ausfahrt
Beim angeln geknipst.
Der erste Fisch, hat gerade für mein Abendessen gereicht.
Dann fing der Mike auf Tauwurm einen Seeskorpion, schwimmt aber wieder.
Und nach einem heftigen Biss konnte ich noch den Riesen landen und schnell wieder freilassen.War eine ganz nette fahrt, auch wenn's nicht viel Fisch gab. Nächste Woche gehts nochmal los, dann aber ernster mit hoffentlich mehr Fisch.
Gruß, Jochen
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Habe gerade in den Shimano Katalog 2010 geguckt:
Von der Lesath bis zur Venegance haben die Ruten bis 330cm, darunter auch wieder die Speedmaster!Habe aber noch keine von denen in 330cm in der Hand gehabt.
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Ich glaube, was der Uli meint ist das Wormshaft-Getriebe.
Wird aber nicht bei allen Top-Rollen verbaut, Daiwa verbaut in den Spinnrollen nur noch Excenter-Getriebe, weil die robuster und unanfälliger sind. Und vergleicht man eine gute Wormshaftrolle mit einer guten Excenter Rolle... wird man keinen Unterschied sehen!
Ein Excenter-Getriebe verlegt aber auch kreuzweise, nur kann es vorkommen, dass oben und unten am Spulenrand Schnurbuckel entstehen, weil beim Umlenken der Hubstange quasi eine doppelte Lage Schnur verlegt wird. Kann, muss aber nicht....
Das passiert beim Wormshaft aber nicht, dafür ist es weniger robust. -
...für 250€ kannst du dir ein ordentliches Rütchen selberbauen, da hast du auch keine Probleme mehr mit der Kopflastigkeit.
Sonst schau mal bei den neuen Greys Prowla Specialist Ruten nach. Sind wirklich knallhart, dünn nicht so kopflastig und unter 200€.
Gruß, Jochen
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Moin,
das Teil erinnert mich irgendwie an Wobbler der Marke Rapala, die haben glaube ich die selbe Farbe und solche Augen im Gebrauch. Ich wüsste jetzt aber nicht welcher das ist, da gibs so viele....