Beiträge von $hadow

    Was willste denn ausgeben? Wenn es um die 100¤ sein darf, kann ich dir die Skeletor von Berkley empfehlen. Super schöne Aktion und auch mit großen Kraftreserven. Ich fischte meine 3m (2-12gr. WG) dieses Jahr auch an der Ostsee auf Hornhecht. Ein 58er Dorsch lies sich auch auch super damit drillen.

    Grüßt euch,
    Ich weiss ja nicht, ob es nur bei uns der Fall ist, aber Angeln ist an der Ems fast unmöglich! Ich hab mich vorgesternmorgen um fünf Uhr morgens auf dem Weg zu einer meiner Lieblingsspinnstrecken gemacht, und bin fast umgekippt.
    Normalerweise hat das Wasser zu dieser Zeit eine Tiefe von etwa 1-2m, außerhalb ist etwa eine 1-2m hohe Böschung. Fast überwall wimmelt es nur von Seerosen, diversen anderen versunkenen Bäumen sowie Kleinfisch. Und jetzt?
    Es ist ein reißender Strom, in dem man nicht einmal mehr ansatzweise Wasserpflanzen sieht. Man konnte oberhalb der "Böschung" fischen, da das Wasser bereits dort oben stand. Ich habe auch nicht einen einzigen Fisch irgendwo rumschwimmen/springen sehen.
    Da hat man nun schon Urlaub, und kann trotzdem nicht losziehen.
    Ist das nur bei uns so?


    Gruß
    Basti

    Trotz des geringen Wurfgewichtes ist die Rute nicht zu unterschätzen. Wie gesagt, ich fischte dieses Jahr mit ihr in der Brandung auf Hornhecht und co. Sogar ein 59er Dorsch war nicht das geringste Problem.

    Grüßt euch,
    Ich war von gestern bis heute Morgen mit einem Kumpel bei uns an der Ems, um es ab 0:00 Uhr auf Raubfisch zu versuchen. Zuerst beköderten wir zwei Grundruten mit Tauwürmern und hofften auf Aale, was allerdings nicht klappen sollte. Mit Steaks lässt es sich leichter angeln, deshalb bauten wir unseren kleinen Grill auf und versüßten uns den Abend mit Fleisch jeder Art. :)



    Als es dunkel wurde, war dann Totenstille: Es sprang nichts mehr, geschweige denn es beisst etwas. Daneben wurde es sowas von kalt, dass es kaum auszuhalten war - Wobei der Wind noch wunderschön auf einen
    raufknallte. Pünktlich um Mitternacht bauten wir die Grundruten auf Köderfisch um, um unser Glück auf Räuber zu versuchen - Natürlich absolut erfolglos. :D


    AAls es dann am nächsten Morgen dämmerte, stiegen wir auf das SSpinnfischen um. Die komplette Kunstköderpalette wurde abgegrast und schon bald fing ein Kumpel (der gerade angekommen war), seinen ersten Hecht von 60cm auf ein Froschimitat. Kurz darauf bekam er noch drei spektakuläre Attacken auf diesen Köder, welche allerdings sich nicht verwandeln ließen. Bilder haben wir leider in der Eile vergessen.


    Dann war Timo an der Reihe:
    Er quatschte mit mir, als ihm plötzlich fast die Rute aus der Hand flog. Der Fisch saß nur in einem Haken vom Drilling des Bomber Wobblers, was sich als absolut tötlich für den Kescher herausstellte. In der Zeit, wo er dann den Wobbler aus dem Kescher befreite, hätte er noch drei Hechte fangen können :D. Der Fisch war übrigends 78cm lang.




    Nach etwa einer Stunde war es dann auch bei mir so weit:
    Auf meinem Kopyto knallte ein schöner Zander, welcher in der Strömung einen wirklich tollen Drill lieferte. Der Fisch scheint wirklich Hunger gehabt zu haben, denn der Gummifisch war richtig Volley reingesaugt. Der Zander maß 61cm.




    Somit ging ein geiler Angeltag zu Ende.


    Gruß,
    Basti

    Das Thema behalte ich für den entscheidenen Moment in Erinnerung ;)


    Mein eigener Tipp: Irgendeiner der Jerks, da ich dann das erste mal damit losziehe.