Beiträge von heiko2207

    Zitat von Pikedaddy

    Für die 23-Castaic brauchst du keine Rute mit hohen WG. Dafür dürften deine normalen Spinnruten ausreichend sein.


    Überlege erst einmal, wie und wo du den Räubern nachstellen willst und kaufe dir dann das Tackle!



    Was heißt normale Spinnruten? WG bis 40-70 Gramm?
    Also so wie ich den Beitrag gelesen habe, soll u.a. mit 23 cm Castaic Großhechten nachgestellt werden?!
    Andere Köder, haben auch wiederum andere Gewichte, deswegen finde ich eine "normale Spinnrute" eher kontraproduktiv.
    Die Rute sollte schon noch genug Reserven haben und da würde ich beim Schleppen nicht mit einem Stöckchen ans Wasser gehen![/quote]


    Seine normalen Spinnruten mit einem WG von 60-80g sollten da ausreichend sein! => WG siehe "DerLange"-Posting!

    Zitat von DerLange

    Nach euren Angaben tendiere ich zur Multirolle. Ich bin mir jedoch noch nicht ganz sicher welches WG die Rute haben sollte. Wenn man davon ausgeht das ich die Castaic in der größe 23cm Schleppen möchte, haben die schon ein Gewicht von 120g, also tendiere ich zu einer Rute mit WG von 100g- 150g. Damit sollten doch die Bereiche für die Großköder weitgehend abgedeckt sein und wenn ich mal etwas leichtere Köder Schleppe nehme ich meine Spinnruten, die haben ein WG von 60g-80g. Was meint ihr dazu ?


    Für die 23-Castaic brauchst du keine Rute mit hohen WG. Dafür dürften deinen normalen Spinnruten ausreichend sein.


    Überlege erst einmal, wie und wo du den Räubern nachstellen willst und kaufe dir dann das Tackle!

    Zitat von andal

    Multis und Freilaufrollen haben Vorteile beim Ausbringen der Köder, oder wenn man den Schleppzug mal eben verlängern will.


    Sorry, aber Freilaufrollen sind auf Dauer sch... gerade bei geflochtenen Schnüren erzeugen die Drall ohne Ende!

    Wer schon mal einen Zander im klaren Forellenteich hatte, der wird feststellen, dass die Augen der Zander das grelle Licht nicht vertragen. Diese entzünden sich und sehen dann wirklich nicht schön aus!

    Ich habe früher oft im Bach den Döbeln nachgestellt. Man montiere einen kleinen Korkschwimmer, einen kleinen Haken und ziehe entweder ein paar Maden oder ein Maiskorn auf. Damit der Köder schnell nach unten geht, kommt noch ein kleines Bleischrot auf das Vorfach.


    Wichtig beim Angeln auf Döbel ist, dass man sich nicht wie der Elefant im Porzellanladen benimmt. D.h. vorsichtiges nähern an die Angelstelle. Dann sollte man auch nicht direkt an die Stelle gehen, sondern versuchen von weiter oben den Köder mit der Strömung treiben zu lassen. Am besten eigenen sich Gumpen, da man von oben den Köder einlaufen lassen kann und ihn dann mit ein wenig geschick im Rücksprudel halten kann. Ist der Köder erst einmal im Rückstrudel müßten die Bisse von alleine kommen.

    Die Yellowbird Sideplaner hatte ich auch mal... die sind echt ziemlich schwer... deswegen habe ich sie auch verkauft. Ich setze die Sideplaner nur bei klarem Wasser ein und gerade da machen gelbe Planer wenig Sinn. Man muss sie noch umlackieren, sonst bringen einem die Planer wenig.
    Die ASO-Teile dürften wirklich das Maß aller Dinge sein, soviel preislich als auch qualitativ...