Beiträge von Pavelr

    Die Wurfgewichts-Angaben von Shimano sollen ja überzogen sein.


    Ein anderer Punkt ist auch, dass es in der Saône, auf die ich mein Augenmerk für dieses Jahr gelegt habe, Welse gibt, und zwar nicht wenige :D


    Von dem her glaube ich, dass die Rute da keine so schlechte Wahl sein wird.


    Und mit 215 g ist die echt nicht wirklich schwer. Eine Rollte habe ich mir auch schon zugelegt, welche 256 g wiegt. Von dem her wird die Kombo keine 500 g wiegen. Und das wird wohl wirklich kein allzu schweres Gerät sein, oder?


    Grüße,
    Paul

    Mit Jiggköpfen von 14 bis ca. 21 gr oder bisschen mehr!


    Ich meine zum Fischen mit Gummifisch kann eine Rute nicht zu hart sein.


    Sollte sie aber mal zu weich werden, so wird es ätzend beim werfen.

    Hallo Gleichgesinnte,


    werde demnächst für die kommende Saison einkaufen :)


    Und so hat sich mir wieder die Frage gestellt:


    Was ist die bessere Angstdrillingsvariante?


    Damit meine ich, ob ein ganz normaler Drilling, oder die Variante, wo quasi ein Zwilling mit einem zusätzlichen, den anderen zwei Haken entgegengesetzten, kleinen Haken ist, den man dann in den Gufi steckt.


    Mein Händler meinte, dass der normale Drilling sich beim Anschlag in den Gufi bort und somit die Energie aufnimmt. Und er hat es nicht aus kommerziellen Gründen gemacht, da der Drilling, den er mir danach angeboten hat, billiger war als der, den ich mir ursprünglich kaufen wollte.


    Wie sind da eure Erfahrungen?


    Grüße,
    Paul

    Hmm,


    zwar ist dort die Shimano Technicum nicht drauf auf der Liste, aber wahrscheinlich werde ich diese nehmen.


    Und so schwer finde ich die jetzt nicht, 215 g mit 2,7m und 50-100 gr WG (auch wenn das übertrieben sein sollte)


    Würde mich freuen falls sonst noch jmd. zu dieser Rute seine Erfahrung reinbringen könnte.


    Den einzigen Zweifel den ich noch habe ist die Diskussion bei der Speedmaster wegen dem Rollenhalter. Aber so wie ich es verstehe ist es bei der Technicum ein anderes Rollenhalterkonzept.


    Grüße,
    Paul

    Hey
    rhinefisher ,


    also die Stadt Auxonne ist von mir aus recht bequem zu erreichen. Über google earth hab ich mir die Gegend angeschaut. In und in der Nähe der Stadt scheinen die Ufer leicht zugänglich zu sein. Sonst um die Stadt herum, meine ich Seerosen am Ufer zu sehen. Jetzt weiß ich nicht ob dieser Schluss richtig ist. Ich vermute dass es dort nicht allzu tief sein wird. Deswegen dachte ich, könnte man doch da mit der Wathose durchlaufen um so besser spinnfischen zu können.


    Das freut mich über den guten Fischbestand!


    Verstehe ich das richtig: Man geht auf Zander und es packen oft Welse zu. Kann man da nicht irgendwie den Welsen aus dem Weg gehen. Zum Beispiel über die Tageszeit, oder vieleicht ist der Zander eher in den Ortschaften, oder eher am Ufer (so kenne ich es von hier) während der Wels sich am Tag in die tieferen Gegenden zieht?

    Hi mcdiestel,


    Ich angle generell auch in Frankreich. Leider in einem nicht wirklich sehr ertragreichem Kanal, der sich vom Oberrhein abzweigt (bei der Schleuse Niffer). In der ersten Strecke (bis nach Mulhouse) ist der Kanal ziemlich breit. Ich schätze um die 80-100 m. Ab Mulhouse ist er nur noch ca. 20-30 m, wenn nicht weniger. Strömung gibt es da gar keine. Und sonst versuche ich es hin und wieder im Oberrhein. Aber dort bis jetzt wirklich 0, außer ein paar kleine Hechte.


    Und jetzt erhoffe ich mir viel von der Saône. Ist auch nciht wirklich weit von mir, ca. 250 m. Sollte es dort gut laufen, so werde ich auf dieses Gewässer umsteigen. Dann werden zwar die Ausflüge geringer, aber davor jeweils längerer Aufenthalt.


    liebe Grüße,
    Paul

    Hi rhinefisher, da treffen wir uns wieder :D


    Hmm, das bedrückt mich jetzt aber!


    Also ich muss zugeben, dass ich noch nie Welse gefangen habe (zumindest keine nennenswerten). Ich glaube, dass sich auf 10 - 13 cm große Gufis keine all zu großen Welse stürzen sollten. Meinst du, es würden da 14 kg Tragkraft für die Schnur ausreichen?


    Hmm mit Bot sieht es bei mir schlecht aus, außer man könnte dort irgendwo eins mieten.


    Habe aber vor mir eine Wathose anzulegen. Meinst du man könnte sich damit am Ufer fortbewegen?


    Grüße,
    Paul

    Hmmm,


    jedoch ist es erstaunlich wie Kinder manchmal Erwachsene schlecht darstehen lassen können :D


    Mag ja sein was du berichtest. Lässt man den Gufi aber zu Boden sinken, so ist es egal mit welcher Methode er in einen Steinspalt oder in irgendwelches Geäst befördert wurde. Er bleibt dann einfach hängen, nicht war?

    mcdiestel, danke für deinen Beitrag. Hat mich wirklich gefreut.


    Hmm ich glaube man muss da aufpassen, was Modewort betrifft. Ich meine Jiggen war früher erstmal genauso ein Modewort. Und wenn was Neues kommt, so wirkt dies natürlich für jemanden, der das andere von mir aus Jahrzehnte lang betrieben hat, quasi wie eine Bedrohung. So ist der Mensch halt nun. Das kann man auch in jedem Unternehmen beobachten, in dem neue Strukturen, Systeme, und sonstiges eingeführt wird. Aber entschuldige mich für die Ausschweifung.


    Was ich eigentlich dazu sagen kann ist, was ich aus meiner bisherigen Erfahrung mitgenommen habe. DIe meisten Zander habe ich bis jetzt mit Wobblern gefangen. Allerdings macht es nciht zu jeder TAgeszeit und nicht an jedem GEwässer Sinn Wobbler einzusetzen. Habe bis jetzt an keinem Faulenzerseminar teilgenommen, lediglich das Buch gelesen und im Internet rumgestöber. Was man zugeben muss, ist das es auf jeden Fall Sinn macht. Auf jeden Fall habe ich angefangen, die Methode auszuprobieren. Im Herbst letzten Jahres konnte ich 2 Zander und einen Hecht landen mit der FAulenzermethode, und einen Zander mit der Jiggmethode. NAtürlich habe ich deutlich öfters die Faulenzermethode praktiziert. DAs ist aber nciht worauf ich hinaus will. Ein Erlebnis war für mich aber sehr wichtig:


    Ihr wisst doch das Zander dem Gufi manchmal bis zu den Füssen folgen. DAs ist mir auch damals passiert, und das Wasser war am Ufer so seicht dass ich ihn, als ich gerade jiggte, und die Bewegung der Rute nach unten mit gleichzeitigem Kurbeln ausführte, den Gufi zupacken sah. Ich habe das weder in der Rute gespürt, noch an der Schnur gesehen, weil diese sich ja bei dieser BEwegung ohnehin bewegt. Der Zander hat das DIng natürlich schnell ausgespuckt und mein Anhieb kam einen TIck zu spät. Wäre das ein paar Meter weiterweg, so hätte ich gar nciht mitbekommen, dass dort ein Zander war. Hält man die Rute allerdings still, so war es bei mir, so sah ich die kleinste "merwürdige" BEwegung der SChnur. Das sind meine bisherigen Erfahrungen, was Jiggen und faulenzen betrifft.


    Sicherlich gibt es SPezialisten, die mit der Jiggmehode 10 mal mehr Zander wie ich fangen würden. Da bin ich mir sicher. Allerdings bin ich mir sicher, dass das Faulenzen deutlich einfacher zu erlernen ist. Vor allen Dingen für grobmotorige Menschen! :D


    Dieses JAhr habe ich einige Ausflüge an die Saône in Frankreich geplant, welche einen guten Zanderbestand verspricht. Dort werde ich auch mal rumprobieren!

    Meerbrasse,Sehr schön, Raubfische!!!!


    Danke für eure Infos!


    Nehme an, dass vorwiegend Zander und Wels, oder?


    Wie sieht es dort mit der Strömung aus? Reichen 20 gr Gummijigs?


    Grüße,
    Paul

    WOW, die habe ich mir angesehen...


    scheint ein klasse Ding zu sein! Leider wie du sagst ist diese für einen STudenten einfach zu teuer.


    Werde jetzt demnächst schauen wo ich die Technicum zum fassen bekomme!


    Wahrscheinlich wird diese es sein!


    Falls jemand was über diese Rute berrichten will oder kann, wäre ich überraus dankbar!


    Grüße,
    Paul

    Hallo zusammen,


    ich und mein Vater planen einen Angelausflug an die Saône und erhoffen uns dort einen guten Zanderbestand.


    Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht? Bis jetzt habe ich die Info bekommen, dass die Saône einen guten Zanderbestand an den Tag legt.


    Grüße aus Südbaden,
    Paul

    besten Dank für eure Antworten!!!!


    Wo sind denn die ganzen begeisterten Faulenzer?


    Kann mir sonst keiner andere Alternativen empfehlen?


    Tom darf ich dich fragen was du mit vergleichbaren Ruten meintest?


    Sind es dann hochwertigere und somit teurere Ruten?


    Grüße,
    Paul

    Wie sieht es eigentlich mit den Sportex-Ruten aus?


    So wie ich es verstehe, spricht die semiparabolische Aktion gegen die Faulenzermethode, oder? Weil das ja dann eine eher weichere Aktion bedeuten würde.


    Kann mir jemand sonstige Ruten, neben der Technicum (und dem Crypton Magic Zander Stick) empfehlen zum faulenzen, welche jetzt auch nicht unbedingt teuerer als 120 euro sind.

    Danke für deine Antwort Tom:),


    weißt du denn ob die Rute auch eine ausreichend harte Spitze besitzt. Konnte diese leider bei meinem Händler nicht finden. Und er hat mir eben eine Rute mit sensibler Spitze empfohlen, was ja zum Faulenzen nicht wirklich Sinn macht.


    Grüße,
    Paul

    Hallo zusammen,


    stehe gerade vor einer wichtigen Entscheidung, und zwar brauche ich eine Rute zum Faulenzen.


    Hat jemand Erfahrung mit den folgenden Ruten:


    -shimano technicum df cx spin 2,70m WG: 50-100g
    -shimano forcemaster as spin 2,70m WG: 50-100g
    -sportex carboflex ng 2,75 WG: 45-75g
    -sportex carboflex ng 2,75 WG: 65-90g


    Diese Ruten sind bis jetzt in meine engere Auswahl gefallen. Kann mir jemand zu diesen Ruten raten oder je nachdem abraten, bzw. andere empfehlen?


    Im Moment tendiere ich zur shimano technicum.


    Bedanke mich im Vorraus für eure Antworten!


    Liebe Grüße,
    Paul