Hallo an alle Leinenleger und Sackfetischisten,
das kotzt mich echt an was ich da lese!!!! Das ist garantiert ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz!!!! Denkt mal daran, dass die Gesetzeslage bei und nicht identisch mit anderen Ländern ist. Wir vergasen nicht unsere Haustiere, wir haben ein Verbot für Stierkampf, Hunde- und Hahnenkampf. Und bei mir steht in den Unterlagen: Fische die zum Verzehr bestimmt sind, sind sofort waidgerecht zu töten. Alle anderen sind schonenst zurückzusetzen. Das heißt:Schlag auf den Kopf und Herzstich. Alles andere ist Tierquälerei pervertierter Sportangler, die ohne Fotobeweis ihren Minderwertigkeitskomplex nicht regulieren können. Diesen Typen sollte man das Angeln verbieten. Wer sich hier so rauslehnt und sich der Tierquälerei bezichtigt, sollte sich nicht wundern, wenn er Bekanntschaft mit der Staatsanwaltschaft bekommt
Joly
Beiträge von jolyjoker
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Achte weniger auf die Namen - das ist eh Schall ud Rauch!!! Das kommt alles aus China und wird dort großindustriell hergestellt mit Maschinen aus dem Westen. Achte auf die Beschreibung Ringe, Blankmaterial ujnd Rollenhalter. Nimm ne salzwasserresistente Rolle ohne Bügel, nur mit Haken und Röllchen. Ne Feeder ist ok, die ist sensibler holt aber alles was da so schwimmt problemlos raus. Wenn Du nicht gerade bei Hochwasser in der Haupströmung Dein Blei stationär verankern willst, dann gehe auf keinen Fall über 300 Gramm WG. Ich habe jahrelang im Köllner Raum auf Barbe und Aal im Hauptstrom geangelt mit max 200gr. Ein wenig Drift hilft den Fisch zu finden. Achte lieber auf die Form des Bleies. Sargblei oder noch flacher oder ein Krallenblei. Blei für die Endmontage ist leicht herzustellen; Löcher in Holz bohren, Drahtschlaufe dazu und Blei reingießen. Dann kannst Du es flach schlagen. Den Druck auf das Blei durch die Strömung lässt sich durch Geflochtene verringern, dann kannste das WG bis 100 Gramm reduzieren
Joly -
das hat alles Deine Frage nicht vollständig beantwortet.
Warum kann der Fisch nicht so atmen wie Landlebewesen. Gaaaaaanz einfach: er hat keine Lunge. Kiemen können nur Sauerstoff aus Wasser aufnehmen. Mit der Lunge geht es nur mit Luft und immer ohne Wasser. Die GROßE Ausnahme bei den Fischen ist der Lungenfisch. Der hat Lungen die ihm das Überleben in der Trockenheit ermöglichen. Heisser Tip: Wiki!!! -
wer wird davon schon satt?
Und so lernt man sich kennen -
Warum können wir nicht einen Preis ausloben?
Der Gewinner darf sich einen Teilnehmer aussuchen, der ihm einen Tag lang sein Gewässer befischt?
Wär doch was
Ansonsten macht das doch keinen Spassssssssssss.
Joly -
Danke für die Information mit der Monofilen. Offenbar sind Feuchtgebiete immer mehr erwünscht
Aber ich werde mich hüten diese Altertümer noch aufzuspulen. Heutige Monofile dürften ja um einiges besser sein. Ich angle ja auch nicht mehr mit Glasruten.
Aber wie sieht es mit Geflochtener aus? Ewig haltbar? Trocken oder feucht lagern? Wer weiß darüber bescheid?
Joly -
ein interessanter Punkt. Es gibt einige Haiarten, die auch den Menschen extrem gefährlich werden können, die auch in Flüsse aufsteigen können. Der Bullenhai ist so ein Hai - ihm werden die meisten Angriffe auf Schiffbrüchige zugerechnet. Er wird bei weitem nicht so groß wie der Weiße Hai ist aber sehr agressiv. Der Salzgehalt der Ostsee ist also kein Schutz vor ihm - eher die Temperatur der Nordsee. Wenn einer von Euch noch in 50 Jahren die Rute schwingen kann, dann vielleicht.
Interessant ist diese Frage ja auch für unsere Nordsee. Dort soll es ja auch nur kleinere und harmolsere Arten geben. Was aber Robben für die großen Haie interessant macht ist nicht die Anzahl der Robben alleine sondern deren massenhaftes Auftreten an einem Platz zu einer gewissen Zeit. Paarung, Geburt...
Mir ist keine Insel in unserer Nordsee bekannt die zu einer bestimmten Zeit von einigen 1000 oder noch mehr Robben bevölkert wird. Also nichts für große hungrige Haie
Bleibt als Futterquelle neben übergewichtigen, besoffenen und angegrillten Urlaubern nur noch das regelmäßige Auftreten richtig großer Fischschwärme. Vom Hering über Dorsch bis Lachs, Maifische, Makrelen....
Die hat es noch ab und zu. Und in deren Umfeld können wir bestimmt fündig werden. Hätten wir noch den blauen Thun in der Nordsee so wie vor 100 Jahren, dann wäre der White Pointer mit dabei. Heute folgt er den Thunen ins Mittelmeer genauso wie der Orka. Dessen Zähne machen auch schöne Löcher in die Wathose. Also zuerst Aterienklemme benutzen und dann Flickzeug
Blauhaie werden vor England gefangen - Warum nicht auch hinter einem Makrelenschwarm in der Nordsee? Und wo es Blauhaie gibt, gibt es auch Makohaie und wo es die gibt...
Und zu Deiner Frage lieber Gast: Mit Blauhaien kannst Du rechnen in der Ostsee, so blau wie die sind finden die den Weg vom Ballermann direkt nach Penemünde
JolyPS: sollte es wirklich Robben jagende Haie vor unseren Küsten geben, wären angeschwemmte und angefressene/angebissene Robben schon längst mal aufgetaucht. Habe davon bisher noch nichts mitbekommen
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Hallo zusammen,
ich habe gerade im Keller eine vergessene Angeltasche gefunden, mit Haken und monofiler Angelleine bis über 1 mm. Das Zeug muss aus den 60igern stammen. Ich habe versucht die 0,50 mm Leine zu zerreißen - hat aber nicht geklappt. Sie ist offenbar noch sehr nahe an ihrer Reißfestigkeit/Sollbruchstärke.
Wie sieht es nun eigentlich mit dem Alterungsprozeß bei unseren Monofilen und geflochtenen aus? Licht, Alter und Dehnung durch Gebrauch sollen Monofile ja recht schnell zum Risikofaktor machen.
Wer hat da Erfahrung oder einen Link?
Joly -
Hallo Flo,
mit Deinen 13 Jahren ist diese Frage durchaus berechtigt. In Deinem Alter lebte ich in Ägypten und dort gab es keinen Angelshop. Mein Vater hat mir sogar Haken einzeln gefertig. Aus V2A Stahldraht. Daraus haben wir auch Vorfächer gemacht um Makrelen mit Haken zu montieren. Aus fingerdicken Stahldrahtgeflecht hat mein Vater dünnere Teilgeflecht ausgelöst um Vorfächer für Haie und Barakudas zu machen. Wir haben damit vom Fischerkahn Drolling gemacht und standen bis zum Bauchnabel auf dem Riff. Wir hatten ne Maske mit um zu sehen was biss. Bei Haien haben wir uns auf einen kleinen Leuchtturm gerettet oder besser auch in Sicherheit gebracht; auch bei Barakudas und anderen Zahnbesitzern ab 1 Meter Länge. Und wir fischten mit der Hand ohne Rute!!! Hätte ich damals diesen Draht gehabt ich hätte ihn ausprobiert. Werner von Braun fing auch mal mit ner beseren Sylvesterrakete an. Und 25 Jahre später landete man auf dem Mond.
Also nutze Deine Phantasie und lasse Dich hier nicht fertig machen. Ein kleiner Tipp: Nutze Deine Fantasie beim Binden von Fliegen und Streamern. Oder bei der Optimierung Deiner Kunstköder. Damit erlebst Du dann keinen Frust, wenn Dein erster Meterhecht mit dem Blumendraht kurzen Prozess macht. Binde mit dem Blumendraht lieber ein paar Wiesenblumen zusammen und schenke diesen Strauß Deiner Oma. Die gibt Dir dann das Geld für richtige Titanvorfächer
Joly -
Ich lerne gerne dazu.
es gibt also Feederruten über 4 Meter mit mehr als 150 Gramm WG.
Habe diese Ruten noch nicht gesehen.
Ob solche Spezialistenruten noch zu 50€ zu bekommen sind?
Falls gebrauchte Ruten denkbar sind.... und Du an der Schweizer Grenze wohnst--->In Zürich gibt es einen sehr bekannten Angelladen, der 4 mal im Jahr alles äußerst günstig über den Billigen Jakob abstösst - auch Ruten. Und der verkauft Gute Gebrauchte und Kursmodelle. -
sicher - wenn er automatisch benachrichtigt wird
Das mit den Wobblern - vor einigen Jahren habe ich mir einbindbare Wobblerschaufeln für Streamer gekauft. Und Popper sind ja auch mit Wobblern verwandt. Darüber wird viel zuwenig geschrieben. Schon vor 50 Jahren hat man knöpfe vorgeschaltet um einen Taumeleffekt zu erreichen. Das ist erfolgreich - aber wer macht das noch
Joly -
Hallo nochmals zum Fliegenbinden....
es gibt Bäche und Flüsse weltweit, deren Bewirtschaftung und Befischung nen Adelstitel, königliche Blutlinie oder ein Bankkonto in der Schweiz erfordern.
Auch das Fliegenbinden und die vorgegebenen Muster sind dann entspechend nobel, selten und ausgefallen. Für die Fühler kann dann Schon mal die Sackbehaarung einer Tibetischen Ziege, für die Lockwirkung ein Condomteilchen das unbedingt bei der Entjungferung einer 13 jährigen Pygmäing verwendet wurde......
Keep it simpel. Unsere Fische sehen einen Umriss, die Grösse und die Farbe. Sie nehmen was fressbar sein könnte. Und zu gewissen Zeiten haben sie ihre Kontaktlinsen verlegt und beissen auf alles was ins Maul passt.
Ich habe in den USA erlebt, dass die Jungs dort Grillen auf den Haken stecken und damit Fliegenfischen gehen. Und mit ner Made an der Fliege schummelt man sich elegant an fly only Vorgaben vorbei.
Es gibt für kleine und grössere Streamer Mylarschläuche in verschiedenen Durchmesser. Ein Stück des Schlauches über den Haken legen und den Schlauch zusammenkleben. Mit ner Scheere eine Fischchenform schneiden und fertig; anmalen und lackieren kann man.
Kleine Streamer lassen sich gut mit ner 5er werfen. Alles was Brutfischchen frisst ist Deine potentielle Beute. Beim Binden einige grundlegende Tips: So leicht wie möglich, so wurffreundlich wie möglich, also einen guten cw Wert. Das Material sollte wasserabweisend sein, damit das Gewicht nicht zunimmt. Einige Teile dürfen ruhig beweglich sein oder Luftbläschen im Wasser festhalten. Puristen gibt es beim Fliegenfischen sehr häufig. Und Dogmatiker!! Dry only zum Beispiel. Aber das wirst Du schon noch merken. Nutze den gesunden Menschenverstand. Fliegenfischen bringt nicht unbedingt mehr Fisch als Pose mit Made oder Wurm. Fliegenfischen ist die verrückteste Form Fische zu fangen und für viele die schönste Art die Freizeit zu nutzen. Das führt dann zu den irren Fliegenmustern.
Joly -
Aber Hallo!
Ich habe nicht von Pilkerruten gesprochen; sondern von Pickern (Winkelpicker), auch Feeder-Ruten. Die gibt es in den 3 Gewichtsklassen leicht bis schwer; von 5 bis ca 150 Gramm WG. Und in Längen bis fast 4 Meter. Die langen mit WG bis 15o WG habe ich in Köln zum Barbenangeln genommen und als Brandungsruten. Mit den mittleren habe ich mit Köderfisch auf Zander an der Strömungskante geangelt. Auch auf Aal im Strom. Das sind echte Universalruten. Achte auf die Ringe wenn Du geflochtene Schnur nimmst.
Joly -
Also fürs einfache Binden empfehle ich Dir die Klobürste. Nicht lachen - so wurde diese Art in Fliegenfischen vorgestellt.
Alles was Du brauchst sind Haken, Feder und Faden, mehr nicht!!!
Die Federn kriegst Du im Kleintierzüchterverein, wenn man dort Schlachttag hat. Für ein Bierchen kriegst Du dort alles an Federn was Du als Anfänger brauchst. Je kleiner der Haken um so kleiner die Feder. Je schmaler die Feder um so besser schwimmt die Fliege. Lange Fiebern erzeugen eine Nassfliege.Mit dem Faden eine Grundwicklung zum Hakenbogen wickeln;
dort die Federspitze einbinden- so dass sie hinten etwas raussteht,
dann die Feder zum Hakenöhr wickeln- die Fiebern müssen senkrecht vom Hakenschenkel abstehen!!!! wenn nicht dann hast Du die Feder falschrum aufgelegt - und mit nem Whipfinish fixieren.
Du hast jetzt eine Klobürstenähnliche Fliege.
Variationen und Tips:
alles in Braun - und Du hast eine MarchBrown, die ist gut für alles.
auch gesperbert läuft sehr gut
ein rotes Wollfadenstückchen am Hakenbogen macht diese Bürste zur Red Tag
Lametta auf dem Hakenschenkel + rote Wolle lieben Barsche
Das ganze auf einen Streamerhaken mit längeren Fiebern erzeugt einen guten Streamer
dieser lässt sich optimieren indem man vorne und in der Mitte noch Gummifäden einbindet. Sie bewegen sich nach hinten beim Zug und stellen sich wieder auf wenn der Streamer nicht mehr bewegt wird.
Kombiniere mit Fadenfarbe und Fadendicke. Bis hin zur Wolle. Klebstoff hält alles bombensicher.
Kosten: 20 cent pro Fliege, Bierchen nicht mitgerechnet.
Diese Fliegen fische ich mit Erfolg seit 20 Jahren. Mit Erfolg! Döbel nehmen sie sehr gut an in allen Farben. Auch als RedTag.
Die Streamer sind für Barsch recht gut.
Viel Gück
jolyPS: Diese Fliegen fische ich im Alten Neckar bei sehr sichtigen Wasser. Mit den Trockenen fische ich auf Sicht; mit den Nassen und den Streamern meist nach Gefühl Die Bisse kommen dann meist beim Einstrippen.
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Warum nimmst Du Dir bei so sensiblen Zandern keine mittelschwere Pickerrute. Die haben zusätzlich noch mehrere Spitzenteile; manche kann man noch mit Schwindspitzen ausrüsten. Ein Mischgewebe reicht völlig und gibt Dir die Chance in Deinem Budget zu bleiben. Dieser Rutentyp ist meist steif ausgelegt; die Sensibilität kommt über die Spitze.
Joly -
Das mit der Haltbarkeit in Jahren ist so ne Sache. Ich habe Rollen die benutze ich seit 40 Jahren - aber höchstens ein mal pro Jahr. Andere fast immer. Die sind aber alle schon 5++ Jahre alt.
Ich habe auch noch nie ne Rolle beim Drillen geschrottet. Bei den Reisen schon( verbogene Schnurhalter, defektes Röllchen, Bügel oder verschlissene Bremsscheiben)
100 Meter 35iger waren vor vielen Jahren Standard. Mit geflochtener hast Du mehr drauf. Ich habe mal mit den Jungs von Profiblinker auf einem Messestand gesprochen. Wenn die für Ihre Filme drehen und auf Wels gehen oder große Meeresfische jenseits der 30 Kilo hochziehen, dann ist so ne Rolle mitunter nach 1 Woche hinüber. Aber Hechte nehmen kaum Schnur. Sie kämpfen auch kaum. ne Barbe von 50cm stellt diesbezüglich jeden Hecht in den Schatten. Kaufe Dir ne Rolle die gefüllt Deine Rute schön ausbalanciert, das macht dann weniger Aufwand beim Werfen. Und kaufe nur Rollen die Du auch im Meer nutzen kannst.
Joly -
@Sonnenkind
Wie ist denn der Wechselkurs?
Joly -
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Im See geht nichts über einen gezupften toten Köfi; Rückgrat raus, damit er schön flexibel ist. Dieser Köfi kann ruhig schon groß sein über 15 cm. Der Duft, die Verletzung und der Bekanntheitsgrad sind genau das was jetzt immer gefragt ist. Ein sehr grosser Haken durch den Kopf + 1 Drilling in die Flanke. Vorsichtig werfen und nicht zu weit. Von einem Zufluß in den see treiben lassen und immer mal wieder anheben.
Im Fluß in der Rückströmung oder in Buchten und an den entsprechenden Standplätzen. Möglichst wenig Strömung. Ansonsten Blei vorschalten.
83 cm war mein bisher größter. Untermaßige bekomme ich auf größere Köfis weniger als mit schlanken Wobblern oder Blech.
JolyPS: Falls Deine Rute zu schwach ist, oder der Köfi zu weich ist, wirf den Köfi mit der Hand rein
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ich weiß nicht wie ihr auf drillen ohne Rute kommt. Ich angle selbstverständlich nicht ohne Rute. Wenn ich einen für meine Rute oder Rolle zu großen Fisch an den Haken bekomme was ja immer mal möglich ist, dann geht die Rutenspitze nach unten zum Fisch und mit der HAND WIRD ZUSÄTZLICH GEBREMST - WAS MACHT IHR DENN WENN BEIM FORELLENFISCHEN EIN 50 cm ++ Hecht den Kleinwobbler oder Spinner oder Blinker schnappt? Risskiert ihr die Rute oder kappt ihr die Leine? Oder wie haltet ihr den Fisch vom Seerosenfeld fern. 'Oder geht ihr auch auf Forelle oder Döbel mit 60 Gramm Wurfgewicht? Es könnte ja auch in 2m Waller zufällig von außen gehakt werden und dann?
Paddi: es gibt Untersuchungen wieviele Fische die zurückgesetzt werden überleben. Schau mal im Blinker Archiv nach. Je nach Art bis zu 1/3 stirbt, wenn ich mich richtig erinnere. Als Angler siehst Du kaum diese Ergebnisse aber als Kanute schon. Ich sehe das Ergebnis des schonenden Abhakens leider zu oft. Nicht nur untermaßige Hechte! Und ich paddle nicht sehr oft. Ich nehme meinen ersten auseichend großen Hecht oder Zander mit und beende das Angeln auf diese Art.
Und was das Verangeln anbelangt: Ich habe Einzelhaken ohne Widerhaken an meinen Ködern, sogar an meinen Fliegen. Und das letzte mal, dass ein Fisch meine Rolle abgespult hat, war 1989 am Warmwassereifluß im Norden Kölns. Ich wollte Barsch fangen und erwischte leider ein UBoot. Ich bin dann auf Geflochtene umgestiegen, um die ausreichenden Kraftreserven zu haben. Seitdem habe ich keinen Fisch mehr verangelt.
Joly