@ Til: Du sitzt ja auch in der Schweiz. Rein rechtlich betrachtet muß ich jeden Fisch entnehmen und entsorgen; entweder im Kochtopf oder zB: vergraben. Ausnahme sind geschützte Fische.
Natürlich stimme ich das Gewicht auf meine Rute ab. Auch auf den Strömungsdruck. Im Schusswasser eines Wehres werde ich sicherlich nicht mit ner leichten Spinnrute und nem 100 Gramm Pilker zu finden sein. Auch dieser Bereich ist hier fast immer tabu, leider. In sehr starker Strömung, direkt auf einer Mauer stehe ich mit dem berühmten Besenstiel und nem Gleiter, der den Köder hinunterbringt. Aber diese Art des Angeln gefällt mir nicht, obwohl sie sehr erfolgeich ist.
Bei den Wobblern ist es eher die übergrosse Tauchschaufel, die einen ansonsten sehr leichten Wobbler auf Tiefe bringen soll. Das gute Stück erleichtert uns locker um 10 - 15 €. Ein Disk bringt einen Turbotail, Streamer oder Tasmanien Devil für 10% der Kosten in jede gewünschte Tiefe. Lässt sich mit 3 + Meter Ruten noch passabel werfen. Aber mit einer Rute mit 20 Gramm WG würde ich das auch nicht machen. Wohl aber mit einem Vorschaltblei von 20 Gramm.
Persönlich gehe ich im Süsswasser nicht mit XL oder xxxxl Ködern der Fischwaid nach. Finger- bis Handlänge und sehr selten mal längere. Warum auch. Im Roten Meer fange ich mit Wobblern und Turbotails dieser Grösse die meisten Barakudas, Barsche und Kleinthune/ Großmakrelen. Warum mit noch grösseren Ködern viel kleineren Fischen im Süsswasser nachstellen. Es sei denn man möchte diese Köderhersteller subventioniern.
Mir ist durchaus bewusst, dass ich mich da einschränke. Warum auch nicht. Warum soll ich mir einen 1000 PS Boliden anschaffen, wenn ich nicht mal den Porsche ausfahren kann
Joly
Beiträge von jolyjoker
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Schon das Wort Zielfisch ist eine Pervertierung der Einstellung zum Angelsport oder zu unserem Hobby Fische zu fangen. Wir hatten doch gerade eine Neuorientierung zu diesem Thema in einer Angelzeitung. Dort wird von einer Gezieferrute gesprochen. Sie wird im kleinen Küstenboot für den Einatz in der Ostsee empfohlen. Über einem Pilker wird noch ein Springer und ein Herings- oder Makrelenpaternoster eingefügt, um jedmögliche Art die Chance unseres Kochtopfes zu ermöglichen.
Zielfischen leert unsere Gewässer einseitig und sorgt für eine falsche Artenstruktur. Und es nötigt uns doch in vielen Fällen gegen das geltende Recht beim Zurücksetzen zu verstoßen. Natürlich kann ich durch die Wahl des Köders gewisse Einschränkungen möglicher Opfer vornehmen. Letztlich ist aber fast alles möglich - auch einen Karpfen auf Köderfisch. Ich entscheide mich für eine 5er Fliegenrute und nehme auch Streamer mit - oder auf Raubfisch mit Kunstköder und dann habe ich zusätzlich auch Spirolinos dabei und einige Streamer. Ich freue mich auch über einen Döbel der einer Forelle oder einem Barsch zuvorgekommen ist. Was wird uns aber als Vorbild der Angelindustrie vorgestellt? Angler die unter Stress stehen, weil sie mit ihrer Zielfischausrüstung nicht jedes Mal 10 Hechte, Zander, Karpfen etc landen und abschlagen konnten. Diese Bilder eines erfüllten Angeltages mit 5 bis 20 getöteten Fischen widert mich an. Und die Zielfischer sind da ganz vorne dabei.
Joly -
Lies mal besser und reduziere meine Angaben nicht nach deinem Gusto.
sonst klingt das bei Deinem Text dann so:Deine Rute wiegt 250 gr, und der Papst der ja der Nachfolger unseres Stammheiligen ist hat unsere Ruten über 30cm eh verboten. Klar kann man 5 Stunden spinnen ohne zu schwitzen, manche haben dann halt den Muskelkater in der Kaumuskulatur.
Ich habe kein Dogma vorgegeben, aber wenn man beim leichten Spinnfischen einen Großen stoppen kann, indem man die Rute senkt und die Bruchfestigkeit der Schnur nutzt um das Gerät zu schonen, warum nicht? Darüberhinaus sind heutige Ruten für 20 - 30Gr WG eh in der Lage deutlich schwerere Köder auszuwerfen. Also warum einem Neuen von uns 60 und 80 gr WG Ruten empfehlen? Klar eine Superrute von morgen wiegt 100 Gramm bei 2 Meter Länge und 100 Gramm WG. Das ist alles machbar und kostet nur 999€ hat einen so dünnen Blank, dass jeder leichte Stoß gegen den Blank zu einen Bruch bei normaler Belastung führt. Deshalb werden diese Brüche auch 10 Jahre und länger kostenlos durch eine neue Rute ausgeglichen. Damit gehe ich auch 5 Stunden spazieren. Aber ist das die Rute die unser Kollege sich leisten kann? Und auch braucht?
Wird er ab sofort Monsterhechte täglich zu bezwingen haben?
Denk mal daran. Seerosenfelder und umgestürzte Bäume - wir alle leben nicht im Dschungel und gehen dort nicht fischen. Warum dann schwerstes Spinngerät? An ca 300km Rhein und Neckarufer habe ich noch nie einen im Wasser liegenden Baum gesehen, Sehrosenfelder? Schön wärs ja.
Joly -
Klar ist da ein kleiner Denkfehler drin:
erstens - wieviele Hechte sind bei Dir am Haken und wieviele davon über 70cm?
2. richtest Du Dich und Deine Ausrüstung auf den größtmöglichen Hecht aus oder auf den Durchschnittshecht?
3. lässt es sich mit einer leichten 1Handrute leichter werfen oder mit einer schweren und langen 2Handrute? Was frustet weniger?
4. Falls doch ein Großhecht anbeisst, dann hast Du mit der 20er die Reserve und mit dem ziehen nur per Schnur die Gewissheit, dass der Hecht sich nicht verkeilen kann und dass er forciert werden kann. Ansonsten drillst Du ihn aus wie mit einem schwereren Gerät, wie gehabt.
Ich spreche mich nicht für ultralight aus sondern gegen schweres Gerät; oder besser gegen zu schweres Gerät. Ich persönlich pirsche lieber mit einer leichten bis 3 Meter langen Einhandrute am Fluss lang als mit nem Knüppel. Ich weiß, dass ich bei 20er Scnur ausreichend Reserven habe. Ich will meine Hechtruten ja nicht zum Pilken benutzen.
Joly
Ich will mich beim Fischen erholen und entspannen - nicht erschöpfen!! -
Hallo,
das ist doch was!!!! Danke für die Daten. Ich hatte solche hechte noch nicht an der Leine, weil ich unter berufdbedingter Freizeitlosigkeit leide. Ich bin so ne Art AntiHarzer
Also haben unsere Geflochtenen ab ca 0,20 ausreichend Kraft um jeden Hecht an die kurze Leine zu nehmen, wenn es nötig ist auch ohne Rute oder Rolle zu riskieren. Mit anderen Worten: Vergeßt Eure Hechtprügel und genießt das leichtere Equipment.
JolyPS das mit dem Arm ist Spasssssssssss, denkt mal daran dass man ein Auto mit solch einer Leine ziehen kann, ohne dass der Arm abfällt
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@ Taxler
Und wie ist Deine Meinung? kannst Du links beisteuern zur Zugkraft flüchtender Hechte oder anderer Fische?
Joly -
Till:
ich habe noch keine Perücke in so schwere Köder bekommen. Diese Kräfte entfalten sich ruckartig. Da ist der Impuls und das Momentum die Bruchursache, vergleichbar mit dem Handkantenschlag auf 10 gestapelte Ziegelsteine. Im Wasser sieht das ganz anders aus. Der Hecht ist schmal, lang und strömungsförmig. Er hat sein Profil auf minimalen Wasserwiderstand optimiert. Er kann keinen Druck aufbauen wie zum Beispiel ein Karpfen. Schnelle ruckartige Bewegungen werden im Wasser abgefedert. Und ein Hechtmaul gibt ab einer bestimmten Belastung nach. Das macht ein 100g Pilker nicht. Ich habe selbst einmal einen Hecht gefangen dessen Unterkiefer um 90 Grad nach unten zeigte. Dieser Bruch war zusammengewachsen und der Fisch war nicht mager. Wenn ich mit einer 5er Fliegenrute auf Köderfische gehe, passiert es mir öfters, dass fingelange Döbel und Lauben beim Rückschwung beissen und durch die Luft mir entgegenfliegen. Bei einem 14er Vorfach. Ähnlich dürfte es allen hechtähnlichen Körpern gehen. Der Zug wendet den Fisch und lässt ihn kreisförmig um den Angler schwimmen. Im Bellyboat und im kleinem Angelboot ist das sehr schön zu sehen.
Das mit den Geflochtenen habe ich mir mal in einer Angelzeitung angelesen. Dort hat man einzelne Fasern des Geflechtes auf ihre Reisfähigkeit getestet. Unter optimalen Trockenbedingungen und ohne Knoten. haardünne Fäden stellten die besten 25er Nylons in den Schatten. Wir haben also Ruten und Rollen mit geflochtenen Schnüren bespult, die für unser Angelgerät überdimensioniert sind. Deshalb halte ich meinen Finger auf die Spule und zeige mit der Rutenspitze Richtung Fisch, wenn die Rute sich zu sehr beugt. Beim Big Game ist das durchaus üblich. Und dort sind die Verhältnisse der Kräfte noch viel ungünstiger. Was wiederum für die Richtigkeit meiner Meinung spricht
Joly -
til: klar, ich weiß was Rute und Bremse bewirken sollen. dieses Konzept wurde entwickelt als man versuchte mit möglichst dünnem Nylon(Wasserdruck, flexibilität, etc) und unzureichendem Rutenmaterial (Holz und Glasfaser) optimale Gerätezusammenstellungen zu erreichen.
Mit den Geflochtenen stehen wir doch jetzt und schon seit längerem vor der Situation, dass die Sehne nie mehr durch den Fisch zerissen werden kann. Im Prinzip reichen 5 kg Perlon für nen Hecht. Das hat aber auch schon eine Geflochtene mit 0,05 mm. Also dünner als ein Haar würde für die meisten Fische reichen. Und mit was gehen wit Angeln? Mit 0,20mm. Vom Bruchverhalten völlig überdimensioniert. Der alte Satz die Bremse so einstellen, dass die Schnur nicht reißt, hätte Rutenbruch zur Folge. Entsprechend bräuchten wir Ruten deren Spitzen 20 kg aushalten - Besenstiele halt. Oder Haardurchmesser für Hechte.
Angenommen wir hätten eine unzerbrechbare Rhinorute mit 20er Geflochtener und zugedrehter Bremse - kein Hecht käme davon. Er würde Springen oder hin und her schwimmen. Solange bis er kescherreif ist. Die Verlezungen wären evtl. entsprechend tiefer. Das wärs dann aber auch. Warum brauchen wir hohes WG? Weil die Geräteindustrie Umsatz braucht. Riesenwobbler, Riesengummies usw. Jeder spricht vom Lebenstraumfisch; Deshalb werden Zielfischruten,-rollen,-Schnüre,-Haken,-Vorfächer,-Köder usw hergestellt. Und?
Wer von uns steht gaaaaaanz oben in der Rekordliste? Opa der 24 Stunden an 300 Tagen am Wasser sitzt und die Zeit totschlägt. Meistens jedenfalls. Aber es ist der Faktor Zeit, der über den Erfolg entscheidet und nicht die super dupa Ausrüstung.
Joly -
Schraube
Ich angle mit 20ergeflochtener Sehne. Die hält mehr kg aus als ich mit meinen Armen auseinanderreissen kann. Hat schon irgendjemand mal gemessen mit wieviel kg ein Hecht an der Schnur zieht? Im See, in der Stömung eines kleinen Flusses oder im Rhein?
Ich glaube nicht dass da mehr als 8kg aufgebaut werden. Und das hält schon eine 12er aus. Wenn also Deine hechtmama losgeht dann leg die Rute in diese Richtung und hemme mit dem Finger den Schnurabzug. Wenn die Knoten halten, dann sind die Haken der nächste Schwachpunkt davor die Hechtlippen, wenn spitz gepackt wurde. Wer schon mal nen Hänger mit ner Geflochteten hatte weiß aus eigener Erfahrung, dass kein deutscher Hecht ne 20er zereisst. Warum also ein Wahnsinns WG? Das ist nur bei großen und übergroßen Köderfischen und unterarmlangen Kunstködern nötig. Und wer will so etwas denn schon werfen? Vielleicht mit ner Einhändigen? Dann lass dir beim Kauf gleich nen Jahresschein fürs Bodybuilding mitgeben.
Aber den Abzugsdruck eines Hechtes der würde mich wirklich interessieren. Kennt jemand diesbezügliche Erhebungen? Den stärksten Druck hatte ich beim Barbenfang in Kölln am Rhein. Dort wurden 50er Perlon oder 18er Geflochtene genommen. Abrisse hatten wir nie.
Joly -
Ich kenne die Isar auch nicht, würde aber mit meiner Äschenausrüstung anrücken: 4.50 schwere Matchrute bis 25 g WG einige durchsichtige Posen und die typische schweizer Achsenrolle, 1 Päckchen Würmer, Maden, 3 kleine Wobbler, Spinner uns Spiros.
Wetten dass das hilft! Und alles ist am Körper tragbar.
joly -
ich schicke sie Dir unfrei, das ist einfacher. Du zahlst bei Empfang die Portokosten
ich brauche nur Deine Adresse.
Falls Du in der Region Stuttgart wohnst, kannst Du sie auch abholen
joly -
Schraube
Du scheinst ja jeden Tag 20 Hechte zu fangen und in 30 Sekunden aus dem Wasser zu reissen. Wenn Du nicht in der Lage bist einen Hecht zügig auszudrillen und abzuhaken und zwar mit einer Rute bis 30 Grammm Wg dann frag ich mich was Du am Wasser mit nem Besenstiel treibst. Der Spass beim Drill ist doch die Aktion die man im Handgelenk spürt, die Arbeit / Aktion von Rute und Rolle. Es geht doch nicht um die Verlängerung des Drills. Sondern dass man den Hecht besser fühlt. Mit meiner Jigrute hatte ich den Hecht in 2/3 Minuten bei mir und habe ihn abgehakt. Ich war auf Forellen und Döbel aus. Ein Zufallsbiss eben. Heute wird mit 0.15 Geflochtenen geangelt, das reicht aus und nicht mehr mit 30 bis 40 Nylon wie in den 80iger Jahren. Für was brauche ich 60 Gramm Wurfgewicht ?
Schau Dir mal die sehr preiswerten WerbeDVDs von Profiblinker an. Die angeln mit 15 Gramm problemlos im Rhein. Und man braucht keine 30cm langen Gummifische um einen Durchschnittshecht zu fangen und zwar waidgerecht.
@ Dozer: Ich habe eine ältere Shimano Spinnrute seit Jahren in meinem Keller rumliegen. Ich glaube so 270 bis 60 Gramm. Wenn Du willst kannst Du sie haben. Ich schicke sie Dir gerne unfrei zu. Dann kannst Du Dir einen Wobbler mehr zulegen.
Joly -
Nein Meerforellen habe ich im Rhein schn am Haken gehabt.
Ich meine die Urstämme der Regenbogenforellen, Steelheads etc
keine hybriden oder irgendwelche Qualzuchten. Lachse sind one time Fische. Einmal zurück und dann tot. Meistens jedenfalls.
Kleinere Forellen sind für holländische Netzfischer schwieriger zu bekommen.
Ein Lachs bringt schon richtig Geld, ne Forelle deutlich weniger.
Die in der Ostsee vorkommenden Forelle sind doch meist ausgebüchste Mastfische.
Klar können sich solche genetisch vermatschte Fisch fortpflanzen - warum nicht.
Forellen und Saiblinge können es ja auch
Trotzdem würde ich gerne mehrere Arten im Rhein aufsteigen sehen
Joly -
Du willst doch Spaß haben beim Angeln - dann kaufe Dir eine Rue mit möglichst niedrigem Wurfgewicht. Es gibt auch große Spinnköder die leicht sind. Ich habe mit einer Spinnrute bis 12 GrammWg mit reiner Spitzenaktion einen Hecht 59 cm und nen Zander von 45 cm gefangen. Die heutigen Kohlefaserruten vertragen viel mehr als das angegebene Gewicht. Bis 30 Gramm ist voll ausreichend - und wann beißt denn schon mal ein Waller auf Spinnköder. Hechte sind nicht besonders gute Kampffische. Jede Makrele kämpft da besser. Wenn Du nicht gerade im Rhein damit angeln willst.....
Früher oder später wirst Du aber 4 und mehr Spinnruten haben. Aber eine wird Dir am Herzen liegen. In hindernisfreien strömungsarmen Bereichen fische ich mit einer schweizerischen Äschenrute. 4m lang. bis 25 gr Wurfgewicht. Das ist eine Matchrute. Ich habe sie vor Jahren günstig bei Hebeisen bekommen. Sie ist einfach ideal. Nur nicht an bewaldeten Kleinstgewässern.
Ich würde mehr auf die Länge achten. Je länger um so weiter kannst Du werfen und um so flexibler lässt sich die Rute einsetzen. Und das ist oft entscheident. Wer rennt schon gerne mit 2 Spinnruten rum. Eine fürs ufernahe fischen und eine für den Rest. Bedenke aber wie flexibel Du sein willst/mußt. Bist Du in Deinem Verein an ein Gewässer gebunden und kommst nicht viel rum......oder bist Du auch an der Ostsee um auf Meerforelle zu gehen, bist Du mit Fahrrad, der Straßenbahn, dem Auto oder auch dem Flieger unterwegs....
das ist oft entscheidender als das/die Gewässer in dem/denen Du aktiv bist.Joly
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Hallo miteinander,
ob wissenschaftlich oder nicht - Regenbogenforellen sind bei uns doch nur put and take Fische. Die kommen als Fangfisch/Pfannenfisch ins Wasser, schön hungrig - und gehen auf alles was fressbar ist oder so aussieht. Damit sind die Regenbogner innerhalb kurzer Zeit in unseren Mägen gelandet. Dort ist die Fortpflanzung nicht mehr möglich Unsere Politik favorisiert die Bachforelle. Wer von uns setzt denn Regenbogner zurück? Bachfoellen doch eher. Ich kann mir gut vorstellen, daß eine Wildform es im Rheinsystem leichter hätte als der Lachs. Das wäre sicherlich auch kostengünstiger. Ein weiterer Vorteil wäre, die mehrfache Rückkehr.
Joly -
eine kurze Info für alle die kein Boot haben, oder das Boot nutzen ist verboten(Uferangeln):
Diese Brettchen sind hervorragend geeignet um an Flüssen mit Stömung vom Ufer aus an der Strömungskante, vor und hinter Brückenpfeilern und zum Beispiel unterhalb von Wehren einen Köder zu platzieren. Je stärker die Strömung, um so besser. 20 oder 30 Meter sind kein Problem. Der Köder kann an der Oberfläche oder auch tiefer angeboten werden. Mit den runden Dipsydivern kommt man nicht soweit raus, aber tiefer.
Es gibt Kleine Flüsse in meiner Region an denen das begehen des gegenüberliegenden Ufers verboten ist. Mit dem Scheerbrettchen geradezu ideal.
Joly -
wir sollten ihn ein bischen schonen!
Er war ja damals auch nicht so füllig.
Es wär doch schade, wenn er uns negieren würde. Seine Rezepte sind ja echt gut.
Morgen werde ich die Bananen auf den Grill legen zuerst aber seine Rindersteaks so zwischen blue und medium genießen. -
Hallo Matthias,
Du hast echt ein Händchen für gereimte Sprache.
Ich kann den US Soldaten fast nichts vorwerfen - es ist white und black SPAM. Was anderes findet man bei den GIs nicht mehr. Der Verursacher dieser Exzesse war ein demokratisch legitimierter Präsident mit nem ausgesprochen großen Ödipussi Komplex, infantilem Gottesglauben und Alkoholiker war er auch noch.
Wenn man diese demokratischen Voraussetzungen mit denen des 3. Reiches vergleicht, dann frage ich mich, was ist noch alles in einer Demokratie möglich und warum sind wir überhaupt noch verwundert was unsere Eltern und Großeltern zugelassen haben. Leider hat diese Regierung uns und den Menschenrechten aber auch der Demokratie unendlichen Schaden zugefügt.
Joly
Wann endlich steht Bush mit seinen Paladinen vor einem Internationalen Gerichtshof wegen Verstoßes gegen die Menschlichkeit -
Wieso keine haare mehr? Hatte er denn bei Geburt welche?
Joly -
Das mit dem Chilli ist ne gute Idee. Ich bin ein Fan von Chilli und Schoko. Das werde ich mal meinen Nachbarn anbieten. Wofür hat man denn welche, wenn nicht zum Testen neuer Rezepte.
Joly