Hi Leute,
hat jemand schon Erfahrungen mit der Berkley Signa Pike Casting gemacht?
Ebenso bin ich noch auf der Suche nach Erfahrungen über die neue Fox Rage Cast 2,40m 42-100g WG.
Für Infos bin ich Euch sehr dankbar!
Gruß
Hi Leute,
hat jemand schon Erfahrungen mit der Berkley Signa Pike Casting gemacht?
Ebenso bin ich noch auf der Suche nach Erfahrungen über die neue Fox Rage Cast 2,40m 42-100g WG.
Für Infos bin ich Euch sehr dankbar!
Gruß
Auch ganz interessant, zumal ich diese Firma überhaupt noch nicht gehört habe...
Allerdings handelt es sich ja bei der Rute um eine Jerkrute und davon habe ich schon einige zu Hause mit Längen von 1,80m bis 2,10m und Wurfgewichten bis 120 Gramm.
Ich bin eher auf der Suche nach einer Heavy Cast Rute mit so ca. 140 Gramm WG aber keinen Knüppel^^ Sollte eine Länge zwischen 2,40m und max. 2,70m haben.
Deswegen habe ich mich eigentlich schon für die Zalt Solö Cast entschieden, weil die mir für meine Zwecke nahezu ideal erscheint.
Allerdings hat die fast keiner und deswegen gibts auch kaum Erfahrungsberichte scheint mir so^^ Was eigentlich auch wieder Anreiz für mich ist
Aber bin trotzdem für weitere Rutenvorschläge offen...
Vielleicht kommt ja noch was Besseres :)))
Ja super lieben Dank für Deine Mühe!
Kennt denn jemand zufällig die Zalt Solö Cast??
Irgendwelche Resonanzen oder Erfahrungsberichte?
Mich würde auch mal interessieren was die Hübsche so wiegt?
Hab da irgendwo gelesen 0,5 kg aber das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen^^
So ihr Lieben, dank Eurer Hilfe und Ratschlägen, geh ich jetzt auf die Pirsch um mir eine der folgenden Ruten zu ergattern.
Wer zufällig eine von den genannten Ruten besitzt und sie verkaufen möchte bitte ich um eine PN
Habe auch noch eine fast unbenutzte Rozemeijer Cast & Troll 40-70 Gramm Wurfgewicht in 2,70m zum evtl. tauschen im Angebot!
1. Zalt Solö Cast - 2,60m, Wurgewicht bis 140 Gramm (mein Favorit)
2. Fox Rage Cast - 2,40m, Wurfgewicht 42 bis 100 Gramm
3. Yad Houston - 2,40m Wurfgewicht 50 bis 120 Gramm
Wäre super wenn ihr mal die Augen für mich aufhalten könntet!
Herzlichen Dank!
Euer Pikedaddy
Hey, die Rute gefällt mir bisher am Besten!
Ich habe allerdings noch nie eine Yad gefischt. Hast Du Erfahrungen mit der Houston zufällig?
Meinst Du vom Tackle her, wäre die Shimano Cardiff 401 passend zur Rute fürs schwere Spinnfischen und Schleppen?
Wo gibts die zu kaufen?
Danke schonmal!!
Hmm ja ok, aber ich habe mich so an den Triggergriff gewöhnt dass ich ungern darauf verzichten würde. Da ich eine größere Multi fische stelle ich mir das nach kurzer Zeit sehr ermüdend vor.
Kennt denn sonst noch jemand eine Rute die bezahlbar ist, einen Triggergriff hat und ein Wurfgewicht von ca. 50-120g oder etwas mehr besitzt?
Länge sollte zwischen 2,40m und 2,70m liegen
Gefischt soll sie werden mit einer 401 Cardiff.
Sehr guter Tipp danke! Aber gibts diese Rute auch mit Triggergriff?
Hi Leute,
bin auf der Suche nach einer passenden Rute für meine Shimano Cardiff 401.
Zielmethode ist das Schleppen und Werfen mit großen und schweren Ködern zwischen 60 und 150g.
Habe leider im Netz nicht viel gefunden und befürchte, dass ich nur in den USA die passende Rute bekommen werde...
Allerdings ist meine Schmerzgrenze bei 100 EUR für die Rute, was das Ganze nochmal schwieriger gestaltet^^
Evtl. hat ja jemand von Euch einen Tipp oder verkauft sogar eine passende Rute...
Ich brauche auf jedenfall einen harten Blank. Jedoch sollte der Drill noch halbwegs Spaß machen
Gruß Euer Pikedaddy
Biete eine fast unbenutzte schwarz-silberne Rozemeijer Cast & Troll mit 40-70g WG.
Wer die Rozemeijer Ruten kennt, weiß dass höchste Qualitätsansprüche umgesetzt wurden!
Neupreis lag bei 149 EUR
Hier gebe ich das Teil für 80 VB ab (wird nicht mehr gebaut!!!)
Alternativ würde ich die Rute auch tauschen gegen:
- Fox Rage Cast 2,40m oder 2,70m mit einem WG von 42-100g
- Musky Innovation Bull Dawg Rute Magnum
- Powell Max (5-8 oz)
- St. Croix The Lipstick
- Yad Houston 2,40m
- Zalt Solö Cast
Bei Interesse einfach PN !!
Bye
@ Uli
ich finde die Idee mit dem Aquarienkescher äüßerst amüsant, ich glaube ich werde mir den Spaß echt mal gönnen
Als geprüfter Angler, Gesetz hin oder her, für meines Wissen und Erfahrung nach lande ich am schonendsten Hechte mit der Hand. Und da ich ausnahmslos meine gefangenen Hechte zurücksetze, ob 50 cm oder 1 Meter, weiß ich dass die Fische meistens schneller wieder im Wasser sind, als sie bemerkt haben überhaupt an der Angel gewesen zu sein!
Ausnahmen mit tiefsitzenden Haken gibt es natürlich.
In diesem Fall hilft der Seitenschneider oder als letzte Instanz, die Tötung des Fisches.
Wie schon im vorigen Beitrag erwähnt, manche Gesetze sind veraltet, typisch steif deutsch und zu pauschal!
Zitat von JesseIch habe lediglich dabei geholfen den Hecht zu keschern. Dann bin ich wieder an meinen Platz gegangen um weiter zu angeln.
Ausserdem wenn er den Hecht abgeschlagen hat, ist es seine Sache der Fisch war massig und es wäre sein gutes Recht. Angeln wurde ja schliesslich zum Fischfang erfunden und nicht um alles wieder rein zu schmeissen. Ich z.B. esse gerne Fisch und gehe deshalb auch angeln. Ich schlage nicht alles ab was ich fange sondern, den ein oder anderen Fang.
Natürlich ist es sein gutes Recht einen maßigen Fisch abzuschlagen, aber war nur mal neugierig, weil sich vielerorts die Angler beschweren, sie würden immer weniger großen Hechte fangen. Denn die kleinen müssen ja schließlich erstmal zu einem Großen heranwachsen...
Gebe Euch recht, dass man hier in Deutschland streng genommen dazu verpflichtet ist einen Kescher mit sich zu führen, aber auch diese gesetzliche Regelung ist ebenso widersprüchlich wie lächerlich!
Manchmal frage ich mich auch wer solche Bestimmungen beschließt und absegnet, weil derjenige meiner Meinung nach nicht angelt oder nicht zu Ende gedacht hat. Aber es ist ja nicht anders in unserem bürokratischen Deutschland zu erwarten...
Genug aufgeregt, kurz zur Erklärung
Da mein Schwerpunkt im Hechtangeln liegt, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass bei einem Hecht von annähernd 1 Meter zu 99% die Kescher zu klein sind die mitgeführt werden.
Warum? Weil die meisten nicht unbedingt damit rechnen ausgerechnet heute einen Meter Hecht zu fangen und auch wahrscheinlich keiner einen Kescher mit sich führt, der das Maß eines wirklich Kapitalen abdecken könnte! Denn der kostet einiges und ist auch nicht leicht zu transportieren!
Das ist der große Knackpunkt an der Sache!
Es ist nur vorgeschrieben einen Kescher mitzuführen, aber es ist nicht bei der Gesetzgebung überlegt worden, dass es außer Rotaugen und Brassen auch noch andere, wesentlich größere Fische gibt die ganz sicher irgendwann nicht mehr gekeschert werden können!
Was macht man mit einem Wels von > 1,70m ?
Viel Spaß beim Keschern
Es ist in Ordnung, dass die alte Schule vorschreibt einen Kescher für Friedfische mitzuführen.
Aber bei großen Raubfischen ist die Handlandung, die einzig verlässliche Praxis, die immer funktioniert, wenn man sie beherrscht!
Da muss in manchen Köpfen noch ein modernes Umdenken stattfinden um den Angelsport Innovation und Alternativen zu ermöglichen.
Es ist definitiv Situations- und Fischabhängig wann ein Kescher sinnvoll ist und wann nicht!
Jesse
Petri, aber habt ihr den 56er Hecht auch wieder mitgenommen?
@ andal
Also dass eine Handlandung irgendwas mit "cool" zu tun haben soll musst Du mir mal erklären, weil ich bisher noch nicht wußte dass eine Landung cool sein kann
Die Handlandung ist in vielen Ländern als die Beste und Schonenste Möglichkeit bei Raubfischen anerkannt worden und der Hecht ist nun mal ein großer Raubfisch der die perfekten anatomischen Voraussetzungen für eine Handlandung hat. Warum diese dann nicht anwenden?
Ich denke viele Angler nehmen ein Kescher, weil
1. sie unsicher sind, wo sie zugreifen müssen.
2. sie Friedfische und Raubfische pauschalisieren.
3. sie einfach zu wenig Übungen in alternative Landemöglichkeiten haben!
Meiner Meinung nach, wirst du mit einem geübten Kiemendeckelgriff jede Situation meistern und den Fisch weitestgehend schonend behandeln.
Wichtig ist einfach nur zu wissen, wo man hingreift, dass man feste zugreift und auch nicht loslässt wenn der Fisch mal anfangen sollte zu schlagen.
Sich selber keinen Stress machen, aber zügig den Hecht zurücksetzt, sowie die Vermeidung von groben Schleimhautkontakten.
Hakenlösezange und Seitenschneider bereit legen, dann ist man auf alles gut vorbereitet.
Sollte sich mal ein Drilling in den Kiemen verfangen, probier erst garnicht den irgendwie herauszufummeln, sondern nimm den Seitenschneider und knips die Haken vom Drilling ab. Jeder andere Versuch, wird der Fisch wahrscheinlich nicht überleben.
Mein persönlicher Tipp:
Wenn Du nächstesmal von irgendjemanden einen abgeschlagenen Hecht sehen solltest, frag denjenigen mal ob du einen Kiemengriff üben kannst, das gibt Dir mehr Sicherheit und Vertrauen.
Und ein Landehandschuh ist eine ebenfalls gute Anschaffung, denn dann ersparst Du Dir die manchmal unvermeidlichen Hautabschürfungen an den Händen
@ Matthias - gebe Dir sicherlich recht, dass ein Boga-Grip zum schonenden Landen gedacht ist. Perfekt allerdings nur für Fische die weit vorn gehakt sind. Für Hechte die sich beispielsweise einen Gummifisch eingesaugt haben und der Drilling zwischen Racheneingang und Kiemen sitzt sehe ich den Boga-Grip eher hinderlich als ein gutes Werkzeug an.
Denn da musst Du den Hecht schon fest im Griff haben, um mit der anderen Hand die Lösezange oder notfalls den Seitenschneider zu benutzen.
Der flexible Boga-Grip ist eine gut gemeinte Erfindung, die in Situationen wie Du beschrieben hast auch funktioniert, ich ihn allerdings nicht für jede Situation empfehlenswert halte, da er u.U. den Fisch arg verletzen kann und ein schnelles Lösen verzögert.
Denn in den meisten Fällen musst Du die Rute sowieso ablegen.
Also ich lande meine Hechte wenn sie klein sind (bis ca. 70 cm) mit dem Nackengriff, alle anderen mit dem Kiemengriff.
Für den Hecht ist definitiv die schonenste Landung der Kiemengriff, da man ja nicht in die Kiemen greift, die sehr sehr empfindlich sind, sondern in die Haut und Kieferspalte daneben.
Beim herausheben am Besten mit der linken Hand sich vorsichtig aber sicher an den Kiemenbogen tasten und beherzt zugreifen, während die rechte Hand unter den Bauch geführt wird und das Gewicht ausgleicht.
Ganz wichtig ist, dass man keine Angst vor dem Zugreifen hat und auch nicht los lässt wenn der Hecht anfangen sollte zu schlagen. Das schlimmste was passieren kann, ist dass der Fisch aus der Hand rutscht und auf den Boden klatscht!
Die Kescherlandung ist in sofern problematisch, da es
1. oft zu kleine Kescher für Hechte sind.
2. Der Köder sich samt Hecht im Kescher verhaken kann.
3. Viele Standard Kescher die Schleimhaut des Hechtes arg verletzen können, was oftmals ein langsamen Tod des Fisches bedeutet.
Viel wichtiger ist den Hecht nicht lange aus dem Wasser zu lassen, gerade jetzt bei den warmen Wassertemperaturen ist höchste Eile geboten, da der Sauerstoffgehalt im Wasser ohnehin schon gering ist.
Schneller ist man definitiv mit einem Kiemengriff und der Hecht hat nicht einmal irgend einen schleimhautschädigen Boden berührt.
Da ich alle meine Hechte zurücksetze hat sich diese Methode 100% bewährt!
Hallo Leute,
heute bin ich aus Vinkeveen wieder heimgekehrt und ich muss wieder einmal nur positives berichten!
Um es kurz zu machen, die letztendliche Fangausbeute war in 5 Tagen mit 5 Hechten eher mäßig. Würde man allerdings die Hechte nennen die verloren gegangen sind, könnten wir insgesamt etwa nochmal 15 dazu zählen.
Der Größte der gelandet werden konnte lag bei 84 cm der kleinste etwa bei 62 cm. Ebenfalls konnte auch eine kapitale Hechtdame (geschätzte 110 cm) dem Bucktail Spinner am späten Abend nicht wiederstehen, aber kurz vor der Landung ist der Haken ausgeschlitzt Damn!!
Das Wetter war größtenteils auf unserer Seite und es war wieder herrlich an einem der schönsten Niederländischen Seen zu angeln.
Natürlich wurden alle Hechte wieder zurückgesetzt, damit sie nächstes mal noch ein Stückchen größer sind
Uploaded with ImageShack.us
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Hallo Leute,
heute bin ich aus Vinkeveen wieder heimgekehrt und ich muss wieder einmal nur positives berichten!
Um es kurz zu machen, die letztendliche Fangausbeute war in 5 Tagen mit 5 Hechten eher mäßig. Würde man allerdings die Hechte nennen die verloren gegangen sind, könnten wir insgesamt etwa nochmal 15 dazu zählen.
Der Größte der gelandet werden konnte lag bei 84 cm der kleinste etwa bei 62 cm. Ebenfalls konnte auch eine kapitale Hechtdame (geschätzte 110 cm) dem Bucktail Spinner am späten Abend nicht wiederstehen, aber kurz vor der Landung ist der Haken ausgeschlitzt
Das Wetter war größtenteils auf unserer Seite und es war wieder herrlich an einem der schönsten Niederländischen Seen zu angeln.
Natürlich wurden alle Hechte wieder zurückgesetzt, damit sie nächstes mal noch ein Stückchen größer sind
Mein Petri auch an die letzten Hechtbild Poster
@ Helmut das letzte Bild von dem ersten Post sieht Hammer aus!
Ich werd mein Glück mal diese Woche in Vinkeveen probieren. Ein Kumpel holt mich jetzt gleich ab und dann gehts auf nach Holland :))