Hey, ich bin auf der Suche nach Anglern in Köln, die Lust auf gemeinsames Fischen am Rhein oder den diversen Weihern haben.
Meldet euch doch mal
Hey, ich bin auf der Suche nach Anglern in Köln, die Lust auf gemeinsames Fischen am Rhein oder den diversen Weihern haben.
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wo hast du denn die Karte her?
argh, ich war sogar da. Zwischen Mühlheimer Brücke und Niehler Hafen. Hab (natürlich) mal wieder gefeedert. Scheinbar isnd die Zärthen ganz schön aktiv zu dieser Jahreszeit. Und schlau dazu, denn ob es nun ein Biss oder der Sog der vorbeifahrenden Kähne ist, war mir anfangs nicht so schlüssig... Der Tag war im großen und ganzen aber leider eher mau.
Hey,
ja es ging so.. Ein paar Alande, Zärthen, Rotfedern und Rotaugen. Alles zwischen 20 und 30 cm, also Kleinvieh. - Das aber bekanntlich auch Mist macht. Erstaunlicherweise keine einzige Grundel. Meine Begleitung hat während dessen 3 schöne Zander aus dem Rhein gezogen.
Mal schauen, wann ich das nächste Mal die Zeit finde..
Morgen früh werde ich mir mal den Teil zwischen Mülheimer Brücke und Niehler Hafen vornehmen. War lang nicht mehr am Wasser und bevor es jetzt endgültig zu spät ist, geb ich nochmal gas. Hoffentlich beißt was bei dem Wetter..
Beste Grüße!
Ich hab letztens nen Schwan gesehen, der durch die SChnüre eines Anglers geschwommen ist. Das hat der mit Absicht gemacht, der gehörte zur AAMF, der Autonomen-Anti-Menschen-Front, der sich immer mehr Tiere anschließen um gemeinsam dem Menschen das Leben schwer zu machen. Die Bild wollte meine Story nicht drucken, weil ich kein Foto hatte, sie wüssten aber um diese Problematik bescheid.
Ist das deren Ernst? Sonnenbarsche halten ganz Österreich auf Trab?
Herzlichen Dank für die netten Willkommensgrüße! Ich finds jetzt schon schön hier
Die Beste Antwort, die ich je darauf gehört habe! Hut ab
Ich habe zu Beginn meiner Angelkarriere, also bis ich 14 war, in Holland gefischt. Ich habe Dinge gesehen, die euch sicher die Tränen in die Augen treiben würden. Da ist "an der Schnur ziehen" oder "durch den Sand ziehen" noch harmlos. Wirklich jeder kann sich so einen Schein kaufen und im Endeffekt ist es auch jedem egal, was mit den Fischen geschieht. Es gibt Menschen die noch nie etwas von Kescher oder Messer gehört haben. Ich kann es voll und ganz unterstreichen, dass in Deutschland die Fischereiprüfung pflicht ist. Auch wenn manche das Gelernte gerne vergessen oder missachten, haben sie zumindest schon einmal was davon gehört, wie man sich zu verhalten hat. Dazu ist dieser Fisch-Frevel strafbar. Zumindest die Pächter / Vereine wird es interessieren, was an ihren Gewässern passiert. So kann man eben diese Leute, denen waidgerecht ein Fremdwort ist belangen.
Wie MrAT schon sagt, in Begleitung wie z.B. in Niedersachen mit dem Jugendfischereischein, ist die richtige und einzige Lösung.
Wenn allerdings jetzt jeder X-Beliebige Camper mit seiner Kaufhausrute, stumpfen Haken und Seilen statt Schnur die Fische aus dem Wasser ziehen darf, finde ich das nicht geldgierig sondern schlicht und einfach unverantwortlich. Sicher verhält sich die Mehrheit der Urlauber waidgerecht, nichts desto trotz haben diese, die noch nie eine Rute in der Hand gehabt haben, keine richtige Ahnung wie Fische zu behandeln sind. Woher auch? Es reichen 2 von 10, die Fische "quälen", um den 8 weiteren die Zornesröte ins Gesicht zu treiben und den Spaß am Angeln zu verderben.
LG
Eine E-Lok fährt von Nord nach Süd. Wohin zieht der Rauch?
Ich mein es ist ja nun auch nicht so, dass ich zum ersten Mal mit der Feeder am Wasser sitze.
Grundlegendes weiß ich schon, dazu sind mir schon zu viele Körbe, Montagen, Fische flöten gegangen.
Es geht mir eher darum, wer mit welchen Montagen welche Erfahrungen gemacht hat.
Sollte z.B., wider erwarten, das Feeder Rig hier bei euch den Ton angeben und ihr wärt alle begeistert, wäre es aus meiner Sicht viel einfacher bei jedem Ansitz dieses Rig-Ding einzuhängen, als jedes Mal die doppelte Rutenlänge Schlagschnur anzuknoten.
Ich weiß dass es nicht so ist, was ich auch sehr gut finde, ist halt n Beispiel. Nichts desto trotz liegt die DVD schon fast im Warenkorb beim Online-Alles-Kaufhaus mit A und ich bin jetzt schon gespannt welche Finessen und Tricks ich noch nicht kenne, bzw. noch nie gesehen habe. Schließlich ist der Herr Zammataro ja nicht umsonst sowas wie der Feeder-Messias
[edit]: Wie heißt die DVD genau, bei besagtem Kaufhaus finde ich nur die Feedermaster 9600. (Krass dass es sogar die da gibt!) [/edit]
Ja, ich denke so 0,30 ist auch mindestens nötig, da ich ja auch gute 200g + Futter ins Wasser feuern muss, damit es liegen bleibt;)
Also ihr schwört alle auf ne Schlagschnur? Dann probier ich das doch mal aus
Aber als erstes heißt es: Halloo Knotenfibel, zeig mir den Albright! Wobei die Zammataro-Methode auch sehr gut durchdacht klingt.. - Ich probier beides!
Okay, da hab ich mich schlecht ausgedrückt Die Steinpackungen sind da nicht das große Problem. Eher die Krabben, die an der geflochtenen schon mehr zu kämpfen haben als an der monofilen.
Und natürlich der Strömungsdruck. Momentan fische ich eine 0,08er geflochtene auf der Feeder. Wenn ich die Dynamik der Spitze/Rute mit z.B. der der 0,35mm geflochtenen auf der Welsrute vergleiche, erst recht wenn da so ein Kahn vorbeizieht, steht die Feeder echt gut da. Es ändert wahrscheinlich nicht viel, aber ich hab lieber ne dünne geflochtene 100 Meter im Strom liegen als eine, von der Tragkraft vergleichbare, monofile.
Hallo zusammen!
Normalerweise habe ich meine Feederruten immer mit monofilen Schnüren um 0,20mm gefischt um schwere Körbe weit raus und große Fische sicher in den Kescher zu bekommen.
Doch nun ist alles anders. Seit ich am Rhein fische kann ich mir die Mono-Schnüre dank Steinpackungen, Wollhandkrabben und dem Strömungsdruck getrost von der Backe schmieren. Braided oder multifiles Tauwerk, also geflochtene Schnüre sind hier das Stichwort. Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, man hat besseren Kontakt zum fisch und ebenso das Gefühl, dass alles vom Anhieb bis zur Landung kontrollierter abläuft.
Wäre da nicht das Null-Dehnungs-Argument der Multifilen.. Ich habe, um die Wucht des Futterkorbs beim Wurf abzufedern, bisher die Montagen mit Feeder- oder Power Gum ausprobiert und Monofile Schlaufenmontagen als Rigs gebunden und verwendet. Schlagschnüre habe ich noch nicht gefischt, da ich mir nicht sicher bin ob der doppelte Grinner wirklich so schön durch die Ringe flutscht wie er soll. ( Gibt es andere, bessere Knoten? )
Neuerdings höre ich von Anglern viel über sog. Feeder Rigs. Meist werden die der Firma Browning angepriesen. Jedoch habe ich da noch keinerlei Erfahrungen gesammelt.
Was meint ihr? Wenn eine geflochtene Schnur notwendig oder gewünscht ist, welche Montage favorisiert ihr, und warum?
Petri an alle, Marco
Hat jemand Lust zum Feedern am Rhein? Ob in den Buhnenfeldern, an den Scharkanten oder mitten Im Strom, ob mitten in Köln oder weit jenseits der Brücken ist mir eigentlich gleich. Hauptsache ich komm irgendwie mit dem Rad /ÖPNV dort hin. Tag und Zeit kann ja dann noch geklärt werden.
Grüße, Marco
Wenn das Angebot noch steht, ich wäre dabei! Wobei ich eher mal den Rhein zwischen Weiß und Sürth befischen würde.
Da sind zwar keine Buhnen, dafür kiesiger Grund und Strömung. Und auch nicht so viele Grundeln/Wollhandkrabben.
Gruß, Marco
Hi, ich bin Marco, 25 und aus Köln. Meine Heimat liegt an der holländischen Grenze, daher konnte ich schon früh Angelerfahrungen sammeln. Das heißt ich bin seit ich 8 war am Wasser. Geangelt habe ich mit der Zeit auf alles was in norddeutschen Gewässern zu finden ist, mittlerweile ist durch den Umzug der Rhein mein bevorzugtes Gewässer. Entweder versuche ich mit der Feeder Barben im Strom zu erwischen, stelle Aal und Zander nach oder versuche den ein oder anderen Wels aus der Reserve zu locken. Alles andere habe ich hier noch nicht versucht, aber das kommt sicher noch.