Meiner Meinung nach is der Boga Grip manchmal eine ziemlich gute Hilfe.
Eigentlich lande ich die meisten Fische immer mit der Hand, doch des Öfteren ist es mir jetzt schon passiert, dass ich nach der Handlandung den Drilling in der Hand hatte (vorallem beim Hecht), da kann so ein Boga Grip schonmal recht nützlich sein. Doch man sollte ihn nicht zum hochheben der Fische benutzen, sondern nur zum festhalten, außerdem würde ich ihn ausschließlich bei größeren Fischen benutzen und nur bei Raubfischen. Trotz allem ist der Kescher wahrscheinlich besser, doch vorallem beim Raubfischangeln mit Kunstködern, wo man teils recht große Strecken zurücklegt ist es schon ein bisschen lästig den ganzen Weg einen Kescher mit dabei zu haben, da ist so ein leichter Boga Grip schon von Vorteil.
Beiträge von Ebsen
-
-
Jop, bei mir auch
-
Hier bei uns endet die Schonzeit für Hechte am 15.04.
Am 16.04 gehts direkt an den Edersee -
Dankeschön, die Aozora gefällt mir sehr gut und entspricht auch den gewünschten Anforderungen.
-
Ich werde mir demnächst eine neue Spinnrute zulegen.
Ich wollte mal hören, mit welcher man hier recht gute Erfahrungen gemacht hat. Sie sollte 2.70 m lang sein und ein Wg bis höchstens -60g haben, außerdem möchte ich sie für die Gummifischangelei benutzen.
Die Jigköpfe, die ich verwende sind so zwischen 7-18 g.
(Als Rolle habe ich eine Red Arc 4000 mit 0.13er PowerPro.)
Die Preisgrenze wäre 160€. -
panierter Zander oder Barsch, mit Bratkartoffeln....:P
Sushi schmeckt auch sehr gut -
Musste die Fische fragen.....:D
Einfach mal probieren, dann wirst du sehen ob er gut ist. -
Meine besten Erfolge auf Barsch hatte ich immer mit einem Gummifsch, dazu verwende ich gerne Kopytos zwischen 5-10cm.
Im trüben Wasser würde ich es mit Schockfarben probieren, doch natürliche Farben kann man natürlich auch verwenden. Da du geschrieben hast, das du an einem ruhigen Gewässer angelst, solltest du am besten Jigköpfe mit 7-10 Gramm nehmen. Falls das Gewässer recht tief ist und es dabei noch ein bisschen windig ist würde ich dir eher zu 12-14 Gramm raten.
Aber ich denke man sollte es einfach ausprobieren und anschließend selbst entscheiden mit wie viel Gramm man am besten zurecht kommt. Außerdem sollte man beim Barschangeln undbedingt einen kleinen Wobbler oder Spinner dabei haben, wenn sie mal nicht den Gummifisch wollen. Das Vorfach sollte meiner Meinung nach aus Stahl sein (40cm) , falls es Hechte in dem Gewässer gibt. Wenn es keine Hechte in dem Gewässer gibt, würde ich ein Fluorcarbonvorfach nehmen (1m). Bei der Führung des Gummifisches mache ich es von der Jahreszeit abhängig, im Sommer jigge ich den Gummifsch recht aktiv und haue zuätzlich noch ein paar mal in die Rute rein, im Winter dagegen benutze ich die Faulenzermethode und beschleunige den Köder nur über die Rolle. -
Wo bekomme man bzw. bekommt man überhaupt Tageskarten für die Lahn bei Dorlar ?
-
Hab mir heute neue Angelschnur gekauft:
Die Power Pro.
270m
Hatte mir eigentlich erst vor 2 Wochen die Whiplash gekauft, doch da ich mit ihr überhaupt nicht zurecht kam, hab ich mir die Power Pro gekauft.Zusätzlich gabs noch ein paar Jigköpfe und ein paar Gummifische.
-
Hat einer hier im Forum schon mal mit der DAM Nanoflex Zander Spin H gefischt, wenn ja würdet ihr diese empfehlen ?
(Ich fische meist mit Gummifischen zwischen 8-15cm und Jigköpfen von 10-20 gramm.) -
Immer wenn ich Bilder hier ins Forum hochlade, sind sie immer so klein. Daher meine Frage:
Wie kann ich die Bilder vergrößern ? -
Ein schönes Bild aus dem Urlaub (Trondheimfjord/Norwegen).
-
Weiß Glitter, mit grünem Schwanz.
-
Hab mir gestern ein paar Gummifische im Internet bestellt.
Das wären:
- Spro Hs Playboy 13.5 cm
- Slugger Shad 13cm
- Fin S Fish 14cm -
Die führt man eigentlich so, wie gejiggte Action-Shads (Faulenzen).
Ich höre viel davon, dass diese No-Action Shads vor allem im Winter sehr fängig sein sollen. -
Petri Heil......
-
Aus der Lahn können sie ruhig draußen bleiben...
-
-
Hier auch nochmal ein paar Gummifische von mir...
Vertikalköder: