Respekt, da wollen bestimmt auch viele Bunnies mit dir mitfahren, fehlt nur noch ne nette Soundanlage...
Hast du in München nen bestimmten Bezirk oder fährst du die komplette Stadt?
Respekt, da wollen bestimmt auch viele Bunnies mit dir mitfahren, fehlt nur noch ne nette Soundanlage...
Hast du in München nen bestimmten Bezirk oder fährst du die komplette Stadt?
Zitat von forellenhoschi
Du hast 2 Möglichkeiten.
1. Zanderfilets beidseitig mit Pfeffer, Salz und ein wenig Zitrone würzen. Dann ca. 5-6 Stunden in Olivenöl legen. Nach geschmack kannst du auch noch kleingehackte Kräuter dazu geben. Das ganze legst du dann in Aluschalen auf den Grill. Aufpassen beim Holzkohlegrill wegen dem Öl, sonst fackelt dir das ganze zu sehr an. So zwei bis drei Minuten von jeder Zeit müssten reichen.
2. Den Zander komplett lassen. Zander von innen mit Salz und Pfeffer würzen und ein paar kleine Büschel Petersilie in den Zander legen. Zusätzlich kann man den von innne auch mit ein wenig Kräuterbutter einstreichen. Das ganze wickelst du dann in Alufolie ein und legst das auf den Grill. Am besten geht das mit nem Barbecue Grill oder nen Gasgrill wo man ne Klappe runter machen kann. Nach ca. 10 Minuten von jeder Seite dürfte der Gaumenschmaus anfangen können. Manche mögen das wohl auch ganz gerne, wenn sie noch ein wenig Weißwein in die Folie zum Zander dazu kippen. Das hab ich aber noch nie ausprobiert, keine Ahnung wie das schmeckt.
@ Deckert: Wie viele Zander habt ihr denn "verhaften" können?
Genau, und wenn der Blumenkohl oder Salat des Vegetariers dann 4 ¤ das Stück kostet, weil dieser nur noch in überdachten Hallen angepflanzt werden kann. Es kein Waldsterben mehr gibt, weil Bäume die nicht groß werden ja gar nicht sterben können. Manche Arten würden erst recht aussterben oder zumindest auf der roten Liste weiter nach oben rutschen. Ok, genug der Polemik. Man kann ja mal einen Bauern bei uns in der Gegend fragen was er davon hält, den Feldhasen grundsätzlich auf die Rote Lise zu setzen. Ich rate demjenigen äußerst schnell laufen zu können.
@ Schröder: Hab gerade mal gegoogelt: Suchbegriffe: Jäger tötet Hund und Jäger erschießt Hund. Ergebnis: in den letzten fünf Jahren insgesamt 3 gefundene Fälle. Davon ein Fall, wo ein Jäger in der Dämmerung einen Hund mit einem Fuchs verwechselt hat. Klarer Fehler vom Jäger, gar keine Diskussion. Zweiter Fall: Hundebesitzer wird von Hund atackiert, Jäger eilt herbei um den Hund zu erlegen, braucht leider einen Schuss zuviel. Dritter Fall: Aussage gegen Aussage: Hund hat laut Herrchen vom Hof entfernt auf der Wiese gespielt, allerdings ohne Beobachtung. Jäger sagt, Hund hätte gewildert. Das ganze kann ich nicht werten.
Selbst auf der Seite von Naturschützern, Attack oder so nennen die sich, sind nicht mehr als diese Fälle erwähnt worden. Frage an dich: Welche Fälle kannst du mir/uns MIT Quelle belegen, wo Hunde ohne vorherige Vorwarnung dem Halter von der Leine weggeschossen wurden? Es wird dich vielleicht überraschen, aber ich bin mal sehr gespannt. In der heutigen Zeit würden solche Ereignisse umgehen wie ein Lauffeuer, vor allen Dingen in Zeiten von Bild, Express usw.
@ Schröder: ich finde es interessant das du dich bei dem Punkt Naivität gleich angesprochen fühlst. Dabei warst DU eigentlich am wenigsten damit gemeint.
Des weiteren hab ich mit der von dir "fett hervorgehobenen" Passage lediglich betonen wollen, das kein Jäger vor den Augen des Halters den Hund bei der ersten Verfehlung abknallt. Der zweite Satz, beginnend mit "Normalerweise [...] zu unterlassen" bezieht sich auf Erfahrungswerte und ist nicht als abschließende Erkenntnis aufzufassen.
Du trittst hier auf, als hättest du schon mit dutzenden Jägern zu tun gehabt. Du sprichst allerdings nur von euren hiesigen Jägerlein, welcher ca. 1 von 400.000 Jägern in unserem Land ist. Das nenn ich mal ne Verallgemeinerung.
Wie können nur inständig hoffen, das Leute nicht anfangen so übers angeln zu denken, d.h. wenn 1 von ner halben Million Käse macht gleich alle Angler geächtet werden.
Es schmeckt eigentlich alles an Wild recht gut. Es kommt halt genau wie bei Fischen auch einzige auf die Zubereitung an und wie gut das Wild bzw. der Fisch gleich nach dem Erlegen versorgt wird. Es gibt Leute, die schaffen es echt die besten Stücke zu versaubeuteln.
@ Andal: Da ich ja ab mitte September in Oberbayern bin, kann ich dich ja vielleicht mal mit ein paar Taubenbrüstchen aus der Heimat versorgen.
Der Aal findet die Beute nachts ja fast ausschließlich über seinen Geruchssinn. Irgendwo stand mal, das Aale einen Fingerhut voll Rosenöl verteilt auf die Wassermenge des Bodensees wittern können.
Gegrillte Taubenbrüstchen, die vorher in Olivenöl mit Knoblauch, Pfeffer und Kräutern mariniert wurden kommen auch nicht schlecht.
Gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber hier ein kleiner Bericht.
Wir waren am Freitag mit mehreren Leuten an einem Weizenschlag WILDtauben schießen. Ergebnis von 7 Stunden: ca. 250 Tauben konnten erlegt werden.
An der Stelle mal ein kleiner Vergleich: In Deutschland werden jährlich ca. 1.000.000 Millionen Wildtauben erlegt und GENAU so viele Rehe. Man kann sich ja mal vor Augen führen was das für die Natur und die Wälder bedeuten würde, wenn keine Reduktion stattfinden würde. Von Verkehrssicherheit etc. möchte ich gar nicht erst anfangen.
Ebay ist vom Prinzip her ne feine Sache, aber wie Schröder schon sagt: Immer auf die Bewertungen gucken.
Empfehlen würde ich dir aber auf jeden Fall, nicht gleich drauf los zu steigern sondern auch zu gucken, was die Sachen normal kosten. Manchmal sind die Dinge bei Ebay nämlich teurer als normal.
Und, wie ist es gelaufen?
Dann halt irgendwelche Krebse....
Tippe da eher auf Krabben. Waren irgendwelche Spuren an den Fischen zu sehen?
Du bist auch daueronline...
IN welcher Hinsicht?
Puh, ich denke da ist Bass der bessere Ansprechpartner. Aber was ich hier so mitbekommen habe wohl eher an der Ströumungskante, müsstest die abera uch jeden Fall beim Rauben bemerken.
Anfang der 90er Jahre haben wir unseren Familienurlaub im Schwarzwald verbracht, in der Nähe von Wolfach.
Dort haben wir des öfteren an der Kinzig geangelt, genauer gesagt an diesem Wehr in Wolfach. Die Fänge damals waren mehr als gut, immer das Fanglimit von 5 Forellen erreicht und jede Nacht garantiert Aale von bis zu 3 Pfund. Dazu dicke Döbel und ab und an ne Barbe.
Jetzt meine Frage: Angeln von Euch auch welche an der Kinzig oder besser noch an diesem Wehr? Würde mich mal interessieren ob dort immer noch so gut gefangen wird.
Hey, wir haben Freitag und du hast immer noch keinen Bericht geschrieben....
Aal ganz klar mit den hier beschriebenen Methoden, d.h. entweder auf Wurm oder kleinen Köderfisch. Willst du Masse, nimm auf jeden Fall ein Bündel Mistwürmer oder nen Tauwurm. Willst du dir sicher sein dass es wenn du schon nen Biss hast was dickeres ist, nimm den Köderfisch. So hast du gleichzeitig auch die Chance nen Zander zu erwischen.
Insbesonder wegen der von dir beschriebenen Hafeneinfahrt dürft es dort recht interessant auf Zander sein. Würde an deiner Stelle es sogar mal mit Kunstköder versuchen, insbesondere wenn du es bis zu den Spundwänden schaffst.
Barben an der Strömungskante oder auch im Buhnenfeld auf Madenbündel (so 8-10 Stück) oder auf nen dicken Käsewürfel, so 2x2 cm.
Hoffe ich kann dir damit ein wenig weiterhelfen.
Gibt es da nicht so extra Sets für Allergiker die man selber mitnehmen kann, so mit Sprays usw.? Ich reagiere auch allergisch auf die Stiche, werde mir auf jeden FAll bald eins holen. An deiner Stelle würde ich das auch in Erwägung ziehen.