Beiträge von Snoekbaars1985

    servus


    freitag kommt meine neue shimano stradic 2500 fc,
    dazu 135 meter power pro schnur 0,13mm mit 8 kg tragkraft.


    da ich diesesmal selbst bespulen muss würd ich gerne wissen ob jemand die gleiche kombo fischt oder mir n tip geben kann wie ich die 135 meter optimal aufspulen kann so dass ich am ende nicht schnur über hab oder die fassungskapazität der spule nicht ideal ausgenutzt ist.
    unter die geflochtene soll 0.22 zum unterfüttern.
    reicht es die spule mit 1 drittel monofiler zu bespulen?
    160 meter 0,25 mono passen drauf,bei den geflochtenen ist das ja immer so eine sache...

    war vor 2 wochen mal wieder für 2 tage an der maas unterwegs,
    der trip hat sich wirklich gelohnt,neben 4 zandern konnte ich meinen ersten nacht-hecht erbeuten.
    wirklich unglaublich um 0 30 uhr hatte ich einen biss auf köfi am grund,nach ordentlichem drill konnte ich meinen größten hecht von 1,10 meter landen.
    das lange wach halten hat sich ebenfalls ausgezahlt,nach sonnenaufgang konnte ich noch einen 47er barsch beim twitchen landen.
    samstag gehts wieder los,bin schon gespannt.





    für mich geht die Saison erst richtig nach der Schonzeit los...dann fahr ich 2 mal im Monat hin meist für 2 Tage bis Oktober,falls die Temperaturen mitspielen.In den kalten Monaten mach ich nur Tagesausflüge ca. 1 mal pro Monat.

    wenn ich in Seen auf Zander fische dann meist an Stellen wo der Wind zum Angelplatz hin drückt...in diesem Fall würde eine Segelpose wenig Sinn machen.


    Wenn vom Boot aus gefischt wird oder bei ablandigem Wind funktioniert es natürlich auch in stillen Gewässern.


    Nach meiner Erfahrung ist es präziser die Fischerei entlang der Strömungsante


    (Erkennen kann man die Ströhmungskanten leicht daran, das in Fließgewässern in bestimmten Bereichen das Wasser entegengesetzt der Hauptströhmung zu fließen scheint(gerade am Randbereich) bzw die Oberfläche fast still steht(meist in Bereichen hinter Bauwerken wie Buhnen in Ströhmungsrichtung abwärts)


    mit einer Segelpose zu betreiben.

    wenn du an einem Fließgewässer fischt solltest du mal eine Segelpose verwenden,wie schon oben gesagt ca. 10 gr.,besonders von einer Buhne aus kannst du die Pose entlang der Kante "segeln" lassen.
    Tagsüber den Köderfisch dicht über Grund positionieren.Nachts fische ich auch gern im Mittelwasser zwischen den Buhnen,auch im flacheren Wasser.

    an der Maas hat sich bei mir ein ganz einfaches System bewährt.
    Ich fische mt einem 120 g. Blei am Ende der Hauptschnur,ca. 80-120 cm davor ein Seitenarm (ca. 50cm lang) mit einem großen Einzelhaken,der ganz vorne im Fetzen eingestochen wird.
    Bei dieser Montage ist Konzentration gefragt, da angeschlagen wird sobald die Rutenspitze "zittert".
    In der Regel wird der Zander vorne gehakt und kann schonend zurückgesetzt werden.
    mfg

    Hi leute
    hab mich heute mal ein bisschen im Forum umgesehen und gleich angemeldet.
    Letztes Wochenende bin ich zum 1. mal für dieses Jahr wieder nach Holland zum Zanderangeln gefahren.
    Nachdem wir mit Kunstködern nicht einen Biss verzeichnen konnten probierte ich es kurz vor der Heimreise mit meinem alt bewährten System aus Sbiro und sehr langsam über Grund geschlepptem toten Köfi.


    Hier das Ergebnis:


    der 1. des Jahres und gleich ein (knapp) 90er !


    der Haken wurde gleich nach dem Foto gelöst und der fisch released


    auf ein gutes Jahr 2011...


    wenn ihr lust habt schaut mal bei den Zanderfängen 2010 rein da hab ich meine schönsten Maas-Zander vom letzten jahr gepostet.