erstmals danke für eure antworten!
dass jemand den hecht unabsichtlich eingesetzt hat, ist (für mich persönlich) auszuschließen!
wir haben den see von unserer gemeinde seit ca. 40 jahren gepachtet! wir sind ein dorf mit ca. 2700 einwohnern und wirklich jeder weiß, dass dieser baggersee in unserem "besitz" ist.
was mich irgendwie irritiert:
was für motive hat jemand, einen traumhecht von 60 cm in ein anderes gewässer zu verfrachten???
und wer würde bei einer fischzucht einen so großen (und wahrscheinlich ziemlich teuren) fisch kaufen und dann irgendwo freilassen?
ansonsten kommt mir nur noch in anbetracht, dass vielleicht jemand diesen hecht im gartenteich gehalten hat, er dann zu groß geworden ist und der besitzer ihn darum ausgesetzt hat. (wobei das selbst für unwahrscheinlich halte. zudem müsste der hecht im gartenteich ja mit unmengen lebender köfis gefüttert worden sein)
@ wm66:
also das mit den lebenden bachforellen wird eher nicht funktionieren ...
könnte man stattdessen nicht auch einfach lebende lauben (=elritzen) an der pose anbieten?? (das einzige problem könnten die in diesem falle unerwünschten beifänge sein ...)
welche andere alternativen gibt es? wobbler??
danke und schönen gruß
hannes
ps: unter http://www.sfgs.at.tf --> revier --> gewässer könnt ihr euch den see mal ansehen!