Ich habe gehört dass sich döbel auch mit kirschen fangen lassen. Sind Kirschen sehr fängig oder hat man nur zufallsbisse?
Danke für antworten
Ich habe gehört dass sich döbel auch mit kirschen fangen lassen. Sind Kirschen sehr fängig oder hat man nur zufallsbisse?
Danke für antworten
es kommt meiner ansicht nach auf die jahreszeit an. Im sommer fange ich mit kirschen sehr gut , im winter stehen die wohl nich so drauf da würd ich eher zum kleinen köfi greifen.aber zufallsbisse sind es bestimmt nicht.ich denke sie gehen auf kirschen weil sie im sommer unter bäumen stehen von denen ja auch kirschen runterfallen und im winter gibts nunmal keine kirschen hoffe ich konnte helfen
ein ring sie zu knechten.....
Kirschen sind eine biologische alternative zum Boilie !
Vorallem an Gewässern, wo Kirschbäume übers Wasser ragen, sind Kirschen nicht ganz fertig.
Montiert werden sie wie ein Boilie.
Da kirschen eine gewisse größe haben,haben kleine weißfischarten keine Chance sie runterzukriegen.
Döbel sind Allesfresser!
Sie fressen je nach Jahreszeit die am leichtesten zu erbeutende Nahrung.
Winter Fisch (da ja im Winter diverse andere Nahrungsquellen ausfallen),im Sommer und Herbst Kirschen,Trauben,Holunder und Insekten (z.b. Heuschrecken).
Allerdings ist je nach gegebenheit am Wasser ein Kirsche top und in einem anderem Gewässer flop.....
Man muss am besten einfach mal die Maden etc. zuhause lassen und gucken was sich am Wasser so finden lässt.
Im Sommer würde sich das Fliegenfischen an dicht bewachsenen kleinen Gewässern sicher auch lohnen.
Zur Anköderung:
Man kann den Haken um den Kern führen oder ganz einfach den Kern entfernen, beides ist möglich.
Früchte wie Kirschen, Trauben, Bananenstücke...sind im Sommer sehr fängig, Obstbäume in der Nähe des Gewässers sind vorteilhaft!
Mini Drillinge wären auch eine möglichkeit....
Es ist verboten, mit Friedfischköder und Drillingen zu fischen
Jch kenn einen, der nimmt immer die Kirschen aus dem Glas (sind billiger)
Ganz heisse Flecken sind da, wo Hollerbüsche übers Wasser hängen. Wenn dann die vollreifen Beeren ins Wasser fallen, kann man Sternstunden erleben! Aber bloß keine Schrotbleie verwenden, sonst gibts Bleibisse ohne Ende!
Ideal gehts mit einer leichten Rute (z.B. Avon, oder Feeder), den kleinen Haken durchgebunden und als Wurf-/Sinkgewicht Tungsten Putty in eine längliche Form geknetet. Damit das Putty nicht auf der Schnur verrutscht kann man aus Powergum einen Stopperknoten binden und die Tungstenpaste darum herum modelieren.
Die Montage wirft man etwas oberhalb des Busches ein und lässt sie unter Ständiger Fühlung unter den Busch treiben. Sie sollte dann schräg unterhalb des Busches zu liegen kommen. Der Köder besteht natürlich aus Hollerbeeren. Ich fische meistens 2 Stück auf einem 12er Haken (Kamasan Wide Gape). Mit Hollersaft gefärbter Brotteig tut es aber genau so gut.
Die kann man natürlich auch verwenden, sie halten aber nicht so gut am Haken, weil sie weicher sind. Frische Kirschen sind einfach knackiger und halten besser und länger am Haken. Die Kirschen aus dem Glas sind gezuckert. Wenn man sie im Mixer mit anderen Zutaten zu einem Teig verarbeitet wird man im Sommer auch Erfolg haben. Der Teig bekommt eine starke rote Farbe.
Ganz einfach Kirschen entsteinen halbier und mit 2-3 leichte auftriebskörpern oder Wasserkugel unter einem Gebüsch oder überhängenden Ästen servieren.
kirschen dann wens welche gibt!
cu Jakob
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!